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Google Maps führte Wanderer auf Rax in die Irre

Von nachrichten.at/apa, 30. November 2020, 12:58 Uhr
Symbolbild Bild: BERGRETTUNG REICHENAU (APA)

REICHENAU AN DER RAX. Auf der Rax sind am Sonntag nach Angaben der Bergrettung vier Wanderer im Alter von 24 und 30 Jahren von Google Maps in die Irre geführt worden.

Das ortsunkundige Quartett hatte einer Aussendung zufolge am Nachmittag eine von der App vorgeschlagene Route zwischen dem Ottohaus und der Talstation der Raxseilbahn zum Abstieg nutzen wollen. Die als mit dem Auto befahrbar gekennzeichnete Straße existiere jedoch nicht. Die zwei Männer und zwei Frauen verständigten nach Einbruch der Dunkelheit die Bergrettung. Helfer begleiteten die vier Wanderer in der Folge ins Tal. Der in Google Maps falsch vermerkte Weg sei bereits in der Vergangenheit der Grund für Einsätze gewesen, hieß es in der Aussendung.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
barzahler (7.595 Kommentare)
am 30.11.2020 19:10

Im Heimatland von Google würden schon eine Armada Rechtsanwälte den (ohnehin nicht armen, aber trickreichen Konzern) mit Millionenklagen eindecken.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 30.11.2020 15:33

Wer teilt Google endlich mit, dass da keine Straße ist?

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RainerHackenberg (1.872 Kommentare)
am 30.11.2020 16:07

Es gibt sie also noch, die brauchbaren Kommentare

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.11.2020 15:26

Sperrt endlich die Berge .... rettet Menschenleben

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ipoessl (2 Kommentare)
am 30.11.2020 15:13

Es hot kana g´sagt, dass ma jetzt auf de Berg umatum renna muß

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 30.11.2020 13:57

Pardon, aber jeden Wanderweg kannst in beide Richtungen gehen.
Oder rufens den ÖAMTC auch an, wenn's mit der Blechkraxn ned zruckaus foahrn kinnand. 🤡

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( Kommentare)
am 30.11.2020 13:49

Und wer geht schon mit Google Maps auf den Berg?

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DLiner (1.050 Kommentare)
am 01.12.2020 11:37

Mir hat komoot auch schon "Wege" angezeigt, die eine Kraxelpartie im Gedax bewirkt haben, das ist kein spezielles Google-Problem.
Das beste war, als ich im Mühlviertel unterwegs war und mich dieses Ding (kostenpflichtig und auf Wanderwege spezialisiert!) nicht nur in eine Sackgasse, sondern dort direkt in die Garage eines Einfamilienhauses manövriert hätte...

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 30.11.2020 13:37

Ganz so ortsunkundig war das Quartett dann wohl doch nicht.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 30.11.2020 13:25

War nicht erkennbar.
Dass der Weg nicht mit dem Auto befahrbar war.
Wie sollte man da bloß zu Fuß runter kommen.
Also wirklich.

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