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Glyphosat verschwindet aus den heimischen Baumärkten

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2021, 15:41 Uhr
Nach EU-Genehmigung ist der Spielraum gegen Glyphosat eng
Umstrittenes Herbizid. Global 2000 kritisierte das Teilverbot als eine Mogelpackung, da die Landwirtschaft ausgespart werde. Bild: APA/DPA/ARNE DEDERT

WIEN. Das Teilverbot des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in Österreich rückt näher. Der Anfang März von der türkis-grünen Koalition im Parlament eingebrachte Antrag steht am Dienstag auf der Tagesordnung der Sitzung des Ausschusses für Land- und Forstwirtschaft.

Der Antrag sieht vor, dass Glyphosat bei sensiblen Orten wie Kinderspielplätzen, Parks sowie Einrichtungen der Altenbetreuung oder Gesundheitseinrichtungen nicht mehr eingesetzt werden darf. Ebenso sind Haus- und Kleingartenbereich und private Verwendung betroffen. "Im Einklang mit geltendem EU-Recht wollen wir das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff Glyphosat in jenen Fällen einschränken, die in der Öffentlichkeit als besonders sensibel wahrgenommen werden. Dazu zählen sensible Flächen wie etwa Sport- und Freizeitanlagen, Schulen, Kindergärten oder Park- und Gartenanlagen", fasste ÖVP-Landwirtschaftssprecher und Bauernbundpräsident Georg Strasser den Einschränkungsbereich zusammen

In den Baumärkten wird das Totalherbizid nicht mehr zu finden sein, da es nicht mehr an nicht-berufliche Käufer abgegeben werden darf. "Außerdem schützen wir besonders sensible Personengruppen wie Kinder, ältere oder erkrankte Personen, durch das Anwendungsverbot auf zahlreichen öffentlichen Flächen, sowie in Gesundheits- Bildungs- und Betreuungseinrichtungen", ergänzte Olga Voglauer, Landwirtschaftssprecherin der Grünen.

Bestehende Zulassungen für Pflanzenschutzmittel, die den Wirkstoff Glyphosat enthalten, sind vom Bundesamt für Ernährungssicherheit von Amts wegen bis spätestens zwei Monate nach Inkrafttreten dieser Bestimmung anzupassen. Die Aufbrauchsfrist für jene glyphosathältigen Pflanzenschutzmittel, die nicht den oben angeführten Anforderungen entsprechen, endet mit Ablauf des 15. Dezember 2021.

Nationales Totalverbot nicht mit EU-Recht vereinbar

Die EU-Kommission halte in ihrer Bemerkung unmissverständlich fest, dass ein nationales Totalverbot nicht mit dem geltenden Unionsrecht vereinbar ist. "Österreich wird die Bemerkungen berücksichtigen und genau das machen wir mit diesem Schritt", sagte Strasser. Der nächste Schritt stehe nun auf EU-Ebene an: Die Genehmigung von Glyphosat läuft Ende 2022 aus. Das erklärte Ziel der Grünen ist es, die Verlängerung zu verhindern: "Damit vermeiden wir dann auch Importe von Glyphosat-Rückständen in unseren Lebensmitteln", schloss Voglauer.

Global 2000-Umweltexperte Helmut Burtscher-Schaden bezeichnet das Teilverbot hingegen als eine "Light-Version". Es sei eine Mogelpackung, die Landwirtschaft als Verursacherin von mehr als 90 Prozent der österreichweit ausgebrachten Menge an Glyphosat sei ausgeklammert. "Wäre es der Regierung tatsächlich ernst damit, den Einsatz von Glyphosat in Österreich zu reduzieren, dann würde sie den Verzicht auf Glyphosat zur Voraussetzung für den Erhalt von Agrarumweltförderungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik machen, wie von zahlreichen Organisationen gefordert", sagte er in einem Statement gegenüber der APA.

Es ist ein Skandal, dass sich der Gesetzesantrag nur auf die kleinteilige private Anwendung bezieht, das Gift in der Land- und Forstwirtschaft aber weiterhin versprüht werden darf", kritisierte auch Natalie Lehner, Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace in Österreich. "Die Menschen in Österreich wollen kein Gift auf ihren Feldern oder Tellern. Seitens der SPÖ hieß es, dass der vorgelegte Regierungsantrag ein kleiner Schritt sei, aber es brauche viel mehr. "Mit diesem Beschluss bleibt Glyphosat auf österreichischen Feldern und kommt so in die Nahrungskette", hielt SPÖ-Landwirtschaftssprecherin Cornelia Ecker fest.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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redniwo (1.429 Kommentare)
am 05.05.2021 11:41

smile. Da muss ich mein Glyphosat dann vom Bauern meines Vertrauens holen; oder beim Baumarkt mit dem suffix .pl bestellen.

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am 05.05.2021 11:25

Trockenheit und Klimawandel werden die Erträge in der Landwirtschaft deurlich mehr beeinflussen, als die Reduktion von toxischen Substanzen in der Landwirtschaft.

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( Kommentare)
am 05.05.2021 11:28

Man muss halt die Böden wieder aktivieren. In der konventionellen Landwirtschaft haben sie ja nurmehr dazu gedient, dass die Halme nicht umfallen.

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betterthantherest (33.959 Kommentare)
am 04.05.2021 21:35

Da werdens schön schauen, die Biofans.

Wenn die Mindererträge in der Biolandwirtschaft im Vergleich zu konventioneller Landwirtschaft aufgrund Produktknappheit auf die Preise durchschlagen.

Da wirds dann schnell mal eine Preisverdopplung und mehr geben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.05.2021 20:25

Solange es unzählige Bio-Gütesiegel in den Supermärkten gibt, ist das ganze "BIO" eine einzige Lüge.
Es reicht ein Bio-Gütesiegel und das gehört dementsprechend kontrolliert.
Bisher ist "BIO" in den Supermärkten nur abzocke der Kunden.
Der Bauer zahlt immer drauf.
Ich kaufe NUR mehr ab Hof. Da gibt es Qualität, für die ich bereit bin auch wesentlich mehr zu bezahlen!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.05.2021 20:38

Meine liebe Europa04, wie auch in politischen Dingen immer nur Halbwissen.

Es gibt nur Zertifizierte Bioprodukte im Verkauf, das heißt, das jeder Verarbeitungsschritte, vom Feld bis in den Handel kontrolliert und dokumentiert wird.

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am 05.05.2021 12:51

Lieber Biobauer - ein Biobauer kann genau so schlecht arbeiten, dann ist das Biozertifikat für'n Hogu. Anderseits kann ein kommerzieler Betrieb sehr gute Arbeiten und beste Qualität erzeugen. Diese BIO-Zertifikat sind schon so ausgelutscht, dass man diesem Siegel nicht mehr glauben kann, genauso wie beim AMA-Gütesiegel!!!

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gent (3.909 Kommentare)
am 05.05.2021 12:59

Wissens nix, oder lügens bewusst?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.05.2021 20:11

Es gibt täglich eine Volksabstimmung über Chemie in der Landwirtschaft.
Diese findet an der Supermarktkassa und im Restaurant statt.

Ein Bauer kann nur Biologisch Wirtschaften, wenn ihr meine lieben Konsumenten auch Bio Produkte kauft.
Alles andere ist ein verlogenes "haltet den Dieb" rufen.

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azways (5.832 Kommentare)
am 04.05.2021 20:28

Hauptsache die Bauern dürfen 100e Tonnen Glyphosat jedes Jahr versprühen. Das schädigt ja weder Umwelt noch Menschen.

Und mit Erzeugerpreisen hat das gar nichts zu tun. Denn das Einkommen der Bauern besteht eh zum Großteil aus staatlichen Förderungen und Subventionen.

Und die EU wird auch nur als Vorwand für den österreichischen Agrarturbokapitalismus vorgeschoben.

Ein Hoch auf den ÖVP-Bauernbund

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.05.2021 20:41

Ich muss mich höflichst Entschuldigen mein lieber Azways, das ich sie mir Argumenten belästigt habe.

Anscheinend fühlen sie sich als Konsument angesprochen.
Und anstatt Nabelschau zu halten fällt ihnen nur billiges Bauernbashing ein.

Mahlzeit mein lieber Azways.

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azways (5.832 Kommentare)
am 04.05.2021 21:11

Ja ich fühle mich (auch) als Konsument angesprochen. Ich bin überzeugt, dass "BIO", auch von Produzenten, als reine, zusätzliche Einnahmequelle verwendet wird.

Solange Konzerne unter ihrem österreichischen Namen billigst produzierte Produkte aus Rumänien, Bulgarien, Polen, u.s.w verkaufen, scheint es mit der Nachhaltigkeit nicht weit her zu sein. Ob dort auch kein Glyphosat verwendet wird ?

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 05.05.2021 11:51

Falls ihr synonym Biobauer darauf hinweist, dass sie ein biologisch wirtschaftender Bauer sind, dann meinen Respekt und Dank!
Allerdings, ganz ohne bashing, bitte schauen sie die gesamte österreichische Landwirtschaft an. Da werden sie feststellen, dass alles andere als biologisch gedacht wird. Im Gegenteil, sie werden feststellen, dass die meisten Bauern Österreichs Glyphosat oder ccc oder cerone und vieles mehr mit Begeisterung einsetzen. Darüberhinaus die Gülle in unglaublich riesigen Mengen ausbringen, da der Zukauf von Soja als Tiernahrung die Mengen an Verdauungs Endprodukten der Schweine unnatürlich vermehrt. Die Sojabohnen, die in den USA oder Südamerika wachsen fallen bei uns zusätzlich an und verbleiben als Sch in Österreichs Böden und Grundwasser. Der ÖVP sei Dank, dass unsere Bauern die Überschuss Mengen an Schweinefleisch nach China exportieren dürfen.

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demeter (929 Kommentare)
am 04.05.2021 20:08

Franck, Detti usw. Ich kenne euch. Hier groß schimpfen und dann wieder das billigste Zeugs im Supermarkt kaufen.
Wenn die Preise für Brot Eier oder Fleisch steigen seid Ihr die Ersten, die zu maulen anfangen.
Ich pfeif auf euch und eure Kommentare.

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.05.2021 19:16

Glyphosat soll aus den sensiblen Zonen verschwinden? Gut so! Die ganze Welt ist eine sensible!

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detti (1.792 Kommentare)
am 04.05.2021 19:11

Wenn man sich ein bisschen intensiver mit der Landwirtschaft beschäftigt, sieht man Dinge, die wir Konsumenten gar nicht wissen wollen. Der Pflanzenbau mit den Herbiziden, Insektiziden,...aber es werden trotzdem Hackfrüchte forciert, weil mehr Ertrag, weniger Arbeit, größerer Geräteeinsatz. Der Boden ist dann irgendwann kaputt, egal. Die Anbindehaltung beim Rind, der Kastenstall beim Schwein, die Legebatterie beim Huhn, da gibt Übergangsfristen bis zur nächsten Generation. Tierwohl ein Fremdwort, alles wird ausgebeutet, der Gewinn muss maximiert werden. Wann werden endlich die Kleinen gefördert und die Großen für den Missbrauch gestraft?? Jetzt kommt gleich der Konsument entscheidet, ich weiß.

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.05.2021 19:18

Dem Konsumenten kann man die Verantwortung für die Industrie nicht umhängen. Es gibt ja kaum mehr Landwirtschaften, es sind profitorientierte Industriebetriebe, kein Leben mehr mit der Natur, sondern eines gegen sie.

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 05.05.2021 11:57

@Detti. Mittlerweile ist es leider so, dass sie nicht mehr nur dem Konsumenten die 'Schuld' an der Billig Massenproduktion unserer Landwirtschaft zuweisen können. Studieren sie die Import- und Exportzahlen, dann werden sie sehen, dass unsere Bauern zB Schweine für China produzieren. Soja wird in Amerika gekauft, Fleisch exportiert, zurück bleibt die Sch in unseren Böden.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 04.05.2021 18:12

Die Richtung stimmt!

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.05.2021 19:19

Der Satz bereitet einem Schmerzen.

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am 04.05.2021 18:08

Glyphosat verschwindet aus den heimischen Baumärkten

und

LANDET AUF UNSEREN FELDERN!!!!! 😣😣😣

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hasta (2.848 Kommentare)
am 04.05.2021 16:34

Glyphosat hat es vor 50 Jahren nicht gegeben, ist ein Landwirt deshalb um Hab und Gut gekommen?
In der Landwirtschaft wird das Gift tonnenweise unkontrolliert eingesetzt. Hier sollte ein Verbot erfolgen. In Baumärkten werden nur kleine Mengen verkauft im Vergleich zur Landwirtschaft.

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Zeitungstudierer (5.651 Kommentare)
am 04.05.2021 17:08

Vor 50 Jahren hat es vieles nicht gegeben, das heute normal ist!
Alle wollen die Bauern dazu zwingen, so zu arbeiten wie vor 50 oder 150 Jahren, vor allem die NGO!
Jeder Betrieb verwendet die modernsten Betriebsmittel und das muss auch für die Landwirtschaft gelten!
Nichts wird so gut überprüft und getestet wie Pflanzenschutzmittel, nicht einmal die Impfstoffe!
Vor hundert Jahren waren sie Menschen froh, das es Mittel gegen Schadpflanzen und Schädlinge gab!
Heute wird aus dem Überfluss an Lebensmitteln und auch aus Unwissenheit alles verteufelt, was für eine Qualitätsproduktion der Lebensmittel notwendig ist!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 04.05.2021 19:14

Da kann ich ihnen nicht zustimmen,
es bedeutete mehr Arbeit, aber heute
hat der Bauer keine Zeit mehr zu solchen
Dinge! Oder sie wissen es nicht mehr,
weil es ihnen nicht gezeigt wurde!

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Zeitungstudierer (5.651 Kommentare)
am 04.05.2021 20:04

Ich glaube eher, das die Leute nicht mehr wissen, wieviel Arbeit Lebensmittel produzieren bedeutet!
Wenn der Pflanzenschutz wirklich wegfällt, müssen wieder viele Menschen bereit sein, in der Landwirtschaft mitzuarbeiten, dann ist nämlich wieder viel Handarbeit angesagt!
Weil Maschinen sind ja auch verpönnt, die verdichten ja den Boden!
Und vieles kann man gar nicht maschinell erledigen, ist wie bei den Gemüsebauern!
Ausserdem ist es vorbei mit den billigen Lebensmittel, dann sind wieder 30-40 % vom Lohn fällig, weil das Produkt dann ziemlich teuer werden muss, um Kostendeckend zu sein!
Auch ein Bauer kann ohne Gewinn nicht wirtschaften!
Aber viele glauben, das der Bauer ohne Gewinn wirtschaften soll!
Das geht bei keinem Betrieb, ob Friseur, Werkstätte, Gastwirt,usw.

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 05.05.2021 08:53

Wer will in der Landwirtschaft mitarbeiten ? Wenn findest für Unkrautzupfen Ausmisten Waldarbeit usw in AT - nicht mal für 20 Euro findest wenn !!! Jeder der etwas Hirn hat -seilt sich ab von der Landwirtschaft ! Gyphosat wird in manchen Ländern direkt auf die Getreide Soja ernte gespritzt ca 10 Tage vor Ernte ! Das Titelbild ist ein Bild das es gar nett gibt ! Nicht falscht verstehen meinetwegen kann man es verbieten - dann muss aber auch der Import verboten werden !!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.267 Kommentare)
am 04.05.2021 16:01

Landwirte behaupten gerne, dass die ÖBB mit ihren Gleisbetten der größte Glyphosat-Verbraucher Österreichs sei... Faktencheck?

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betterthantherest (33.959 Kommentare)
am 04.05.2021 16:09

neujahrsglücksschweinchen

auch an Sie die Frage:

Welche Mittel mit gleich guter Wirksamkeit sollen alternativ zu Glyphosat eingesetzt werden?

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( Kommentare)
am 04.05.2021 18:10

egal laut BETTERTHANTHEREST ist jedes Gift recht - oder?????

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.05.2021 19:20

Betty, die Bahn macht schon lange Versuche mit Alternativen, aber ich bin nicht auf dem Laufenden.

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betterthantherest (33.959 Kommentare)
am 04.05.2021 15:57

Welche alternativen Mittel mit gleich guter Wirksamkeit werden angeboten?

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Zeitungstudierer (5.651 Kommentare)
am 04.05.2021 15:59

Keine, aber die NGO müssen ja die Landwirtschaft nicht betreiben, das müssen die Bauern!

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( Kommentare)
am 04.05.2021 18:12

BETTERTHANTHEREST - wenn Ihr den jungen schon in der Landwirtschaftsschule eintrichtert, dass es ohne Spritzen nicht geht, wird sich auch nicht's ändern!

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