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GIS-Kontrolle: Wiener bedrohte Mitarbeiter mit Pistole

Von nachrichten.at/apa, 18. Juni 2021, 14:57 Uhr

WIEN. Ein 73-Jähriger hat in Wien-Margareten einen GIS-Mitarbeiter in seiner Wohnung mit einer CO2-Pistole bedroht.

Laut Polizeisprecher Christopher Verhnjak hatte der Pensionist den 31-Jährigen am späten Donnerstagnachmittag zunächst in seine Wohnung im Umfeld des Matzleinsdorfer Platzes gelassen. Als ihn der GIS-Mitarbeiter aufforderte, die Rundfunkgebühr zu entrichten, wurde der 73-Jährige aggressiv.

Er zog eine täuschend echt aussehende CO2-Pistole und repetierte. Dann bedrohte er den 31-Jährigen und forderte ihn auf, die Wohnung zu verlassen. Dieser flüchtete und verständigte die Polizei. Die Beamten nahmen den 73-Jährigen fest. Der Pensionist gestand die ihm zur Last gelegten Vorwürfe.

Die CO2-Pistole hatte er noch im Müllraum des Wohnhauses versteckt, bevor die Uniformierten kamen. Die Beamten stellten die Waffe und Munition sicher. Über den 73-Jährigen wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 18.06.2021 16:59

Die GIS Gebühr ist eine Schutzgelderpressung , da man sonst auch die Austro - Ableger der deutschen Unterbrechersender nicht empfangen kann, auch ein Servus TV geht nicht ohne ORF. Ich brauch zwar keinen davon, aber warum hat man das gesetzlich legimitiert ? Warum bekommen die Werbesender auch noch was aus dem GIS Förderdschungel ? Eine österreichische Lösung eben. Dieses Thema soll man gleich in das kommende Korruptionsvolksbegehren einbauen!

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Flachmann (7.168 Kommentare)
am 18.06.2021 16:04

Die Gis braucht sich nicht wundern, für den Schmarrn der geboten wird will man noch Geld!

Das grenzt an Raubrittertum.

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( Kommentare)
am 18.06.2021 15:19

Wer ist der größere Bandit?
GIS oder ein 73 Jähriger der sich vor Räubern schützt?

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