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Oberstufenschüler könnten zu FFP2-Maske verpflichtet werden

Von nachrichten.at/apa, 27. Jänner 2021, 12:22 Uhr
GERMANY-HEALTH-VIRUS-EDUCATION
(Symbolbild)  Bild: CHRISTOF STACHE (APA/AFP/CHRISTOF STACHE)

WIEN. Jugendliche ab 14 Jahren müssen seit Montag u.a. im Handel und in öffentlichen Verkehrsmitteln verpflichtend FFP2-Masken tragen. Mit der geplanten Rückkehr in die Klassen nach den Semesterferien könnten diese auch im Unterricht Pflicht werden.

Das hat Martin Netzer, Generalsekretär im Bildungsministerium, am Mittwoch im Ö1-"Morgenjournal" angekündigt. Dafür brauche es aber eine gesetzliche Regelung durch das Gesundheitsministerium, die Abstimmung dazu finde gerade statt.Wien. Das Tragen von FFP2-Masken sei allerdings nur für ältere Schüler (AHS-Oberstufen, BMHS, Berufsschulen) zumutbar, betonte Netzer. Nachgedacht wird dabei über eine generelle Verpflichtung und nicht nur für jene Schüler, die die an den Schulen angebotenen Antigenschnelltests (Nasenbohrertests) nicht nutzen, hieß es auf APA-Nachfrage aus dem Ministerium.

Netzer verteidigte, dass auch ungetestete Kinder und Jugendliche am Unterricht teilnehmen dürfen. Der Test sei immerhin nur eine von mehreren Maßnahmen für einen sicheren Schulbetrieb. Es gebe für Schüler ab zehn Jahren eine Maskenpflicht, die Schüler würden durch den geplanten Schichtbetrieb zudem relativ weit auseinandersitzen. Er ortet außerdem eine sehr hohe Akzeptanz der Tests unter Schülern und Lehrern. "Wir haben eher das Problem, dass wir mit der Nachbeschaffung nicht nachkommen als dass diese Tests an den Schulen liegenbleiben."

Rückkehr in Schichtbetrieb gefordert

Dass die Schulen nach den Semesterferien nicht wie geplant zumindest im Schichtbetrieb wieder Präsenzlehre anbieten könnten, ist für Netzer "vorstellbar". Das Ministerium habe alles getan, um einen sicheren Schulbetrieb zu gewährleisten. "Das letzte Wort ist dann bei den Landeshauptleuten gemeinsam mit dem Gesundheitsminister, mit der Bundesregierung die finale Entscheidung zu treffen auf Basis der Infektionszahlen."

Die Sozialdemokratischen LehrerInnen Österreichs (SLÖ) haben am Mittwoch unterdessen für die Rückkehr in die Schulen einen Kleingruppenunterricht im Schichtbetrieb gefordert. Hier sollten schulautonome Konzepte zugelassen werden, die sich bereits im Frühjahr 2020 bewährt hätten, betonte der SLÖ-Bundesvorsitzende Thomas Bulant in einer Aussendung. "In Kleingruppen konnten damals viele Kompetenzen noch erworben werden." Durch Schichtbetrieb, Team- und Begleitlehrerstunden sowie die versprochenen zusätzlichen zwei Stunden pro Klasse wäre mit Kleingruppenunterricht laut SLÖ in den kommenden Monaten "ein pädagogisches Optimum und ein hohes Maß an Sicherheit" möglich.

Außerdem wünscht Bulant sich auch für die kommenden Monate weniger Druck durch Leistungsfeststellungen: "Nicht punktuelle Schularbeiten oder standardisierte Testungen, sondern das gemeinsame Lernen sollten im Mittelpunkt stehen." Als Lösung für die Betreuungsprobleme, die durch den Schichtbetrieb entstehen, bräuchte es laut SLÖ neue außerschulische Betreuungsmöglichkeiten und einen Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit für die Eltern der Sechs- bis 12-Jährigen.

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86  Kommentare
86  Kommentare
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danube (9.663 Kommentare)
am 27.01.2021 22:59

Ein doppelter Maulkorb ist zu 75% effizient, der 3 fache Maulkorb ist zu 90% effizient, aber wenn sie Ihrer Gesundheit wirklich zu 100% einen nachhaltigen Schaden zufügen wollen, dann hilft ein Strick um den Hals zu 100%!!

Wenn sie ihrer Gesundheit aber keinen Schaden zufügen wollen, dann denken Sie mal darüber nach, von was für Affen mittlerweile ihre Nachrichten aufbereitet werden.

„In einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist“ und deshalb sollte man etwas aufpassen. Alles, was die Massenmedien derzeit aus ihren Abflussrohren ablassen, nennt man eine Mentalvergiftung!!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 27.01.2021 21:29

Penninger hat zum Glück bald ein Medikament, das vor allem verträglicher u.wirksamer ist, als diese eigenartigen u.zuwenig getesteten u. im Eilgang herausgestampften Impfstoffe. Dann ist dieser indirekte politische Impfzwang endlich vom Tisch. Diese weltweite mediale u politische Impfhysterie ist schon swoas von unverantwortlich. Daher muss die Politik die Zulassung u.das Bereitstellen eines solchen verträglichen u wirksamen Medikamentes für die Bevölkerung vorantreiben. Alles andere ist grob fahrlässig. Dann hört diese politische u.mediale Impfhysterie u.Demontage der Demokratie sowie Bürger-u.Freiheitsrechte endlich auf.Nur auf die Impfung zu setzen,war ohnehin völlig unsinnig von der Politik. Auch die FFP2 Maskenpflicht für Schüler u.Lehrer die stundenlang reden müssen,ist eine Zumutung u.gefährdet die Schüler u.Lehrer massivst. Dies ist ein dramatischer Eingriff in die Gesundheit der Schüler und Lehrer und wird hoffentlich vom OGH sofort aufgehoben. Da ist nun Gefahr im Verzug.

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ArtemisDiana (2.035 Kommentare)
am 27.01.2021 19:57

Was jetzt? FFP2 Masken UND Test UND Schichtbetrieb? Das ist wohl zu viel des Guten (bzw zu viel Schikane).

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 27.01.2021 17:29

Verpflichtend sollte eher sein das Land wieder aufzusperren

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 27.01.2021 17:23

Unzumutbar!
6 h oder mehr täglich mit FFP2 Maske kann man Kinder wirklich nicht zumuten - wenn es noch gesundheitliche Risken gibt sollte man aus Sicherheitsgründen ruhig Distance Learning ohne FFP2 fortsetzen.
Distance Learning funktioniert eigentlich mittlerweile ja fast schon besser als Frontalunterricht
- daher weiter mit Distance Learning wenn es laut Virologen viel zu riskant ist.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 27.01.2021 16:47

Für Ältere Schüller ...da würde doch für Basti auch noch eine Fp2 Maske raußschauen..

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supercat (5.271 Kommentare)
am 27.01.2021 16:43

wichtig wäre nach den Semesterferien, dass die Schulen wieder in Normalbetrieb übergehen. Das kann nicht ewig so im Homeschooling weitergehen, die Kinder und Jugendlichen bekommen langsam aber sicher einen Lagerkoller.
Gerade in höheren Schulen ist der Stress enorm.
Die FFP2-Maske sollte nicht das Problem sein.

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sifa1107 (1 Kommentare)
am 27.01.2021 14:31

Das Tragen einer FFP2 Maske für Oberschüler als "zumutbar" zu bezeichnen, würde ich jetzt nicht unbedingt bejahen. Mein Sohn trägt sie 8 Stunden während des gesamten Unterrichts in der Lehrwerkstätte und das belastet Kreislauf und Konzentration enorm!

Von einer hohen Akzeptanz der Tests unter Schülern und Lehrern kann schon schön geschwärmt werden. Mein Sohn wollte testen gehen und die gesamte Gruppe wurde damit vertröstet, dass sie eh eine FFP2 Maske tragen und müssen nicht unbedingt testen. Ja, die Jugendlichen wollen testen und ihren persönlichen Teil zur Bekämpfung der Pandemie beitragen. Aber wenn es ihnen verwehrt wird, wird es schwierig...….

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 27.01.2021 14:56

Ihre Worte kann ich nur bestätigen, wir haben auch eine riesige Lehrwerkstätte
mit einer großen Anzahl an Lehrlingen.

Die Aussage: kein Test wegen FFP2 Maske ist auch sehr aufschlussreich.
Weiß man doch, dass FFP2 Masken zuverlässig vor Ansteckung schützen *hüstel*.

Dafür mussten sich Volksschüler (!) in der Betreuung in Villach nun ohne das Wissen der Eltern und des Direktors selbst testen.
Das sollte Konsequenzen haben.

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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 27.01.2021 15:48

Dieses unreflektierte Gejammere über die FFP 2 Maske ist nicht mehr auszuhalten! SIFA1107 gehen Sie bitte einmal in ein KH auf die Covidstation, einschließlich Intensivstation und schauen Sie sich an mit welcher Schutzausrüstung dort gearbeitet werden muss. Oder in ein Pfegeheim wo ebenfalls mit FFP " Masken gearbeitet werden muss.
Ihr Sohn hat jederzeit die Möglichkeit, wenn ihm die FFP"Maske "zu stark" wird eine Pause einzulegen. Aber wenn man nicht will, dann geht hal nix.

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 27.01.2021 17:31

Juni2013...
Und du geh in die Geschlossene, da sind deinesgleichen.

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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 27.01.2021 19:05

SPRACHLOS ich möchte ungern mit Ihnen zusammen sein! Sie sind mir zu rüpelhaft, zu niveaulos!

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 27.01.2021 14:28

langsam gehts ins sadistische!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 27.01.2021 14:23

wiedereinmal keine neuen Ideen leider!
Vielleicht würde ein jüngerer Bildungsminister einmal neuere und modernere Ideen ins Schulleben bringen und so die Schulausbildung endlich einmal passend für das Jahr 2021 machen.
Ideen wie 3 fache Umbenennung der Hauptschule braucht kein Mensch und sind nicht die Hauptprobleme im Bildungssystem oder?

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 27.01.2021 14:20

corona muss besiegt werden - koste es, was es wolle. wenn es die ersten toten wegen der ffp2 masken geben wird, dann werden alle erschüttert sein.
hier ein auszug aus der gebrauchsanweisung für ffp2 masken (den vollständigen text kann jeder, der interesse hat, selber googeln.

WARNHINWEISE: 1. Eine falsche Anwendung bzw. eine Missachtung der hier angegebenen Anweisung zur Anwendung der Atemschutzmaske kann die Wirksamkeit dieser Maske stark reduzieren. Eine falsche Anwendung kann zum Beispiel Übelkeit, Ohnmacht bzw. Bewusstlosigkeit, Hyperventilation oder auch den Tod zur Folge haben

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 27.01.2021 14:29

es gibt keine anderen toten mehr als corona tote!
weder durch impfung noch durch maske noch durch aufgeschobene operationen u an altersschwäche u vorerkrankungen schon garnicht!

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mape (8.837 Kommentare)
am 27.01.2021 16:19

@ echolot

Es sind auch schon Menschen durch Plastiktüten gestorben.

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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 27.01.2021 15:28

Bitte einen konkreten Lösungsvorschlag welche Schutzmasken das medizinische Personal in Krankenhäuser, insbesondere jenes auf Corona Stationen einschließlich Intensivstationen, das Pflegepersonal in Alters- und Pflegeheimen bei der Betreuung von coronainfizierten Heiminsaßen, das Rettungspersonal beim Transport von Coronapatienten, die Polizei bei Amtshandlungen bei Coronainfizierten anstatt FFP 2 und FFP 3 tragen soll wenn man beim falschen Gebrauch dieser FFP-Schutzmasken sterben kann.
Vielleicht ein Umluft unabhängiges Atemschutzgerät wie bei der Feuerwehr? Oder einfach die Hand vorhalten?
Bin gespannt auf ihren Lösungsvorschlag.
Zu Ihrer Anmerkung "Falsche Anwendung... oder auch den Tod zur Folge haben.“
Bitte wenn Sie schon zitieren, dann nicht einen kleinen Ausschnitt der in die Irre führt, sondern den ganzen Absatz der unter dem Punkt "Warnhinweise" angegeben ist!
"Keine Verwendung oder Anwendung der Maske, wenn in der Raumluft weniger als 19 % Sauerstoff sind!

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 27.01.2021 13:11

WO ist eigentlich der Bericht dass psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen (Essstörungen, Panikattacken, etc) massiv zunehmen und die Stationen so überfüllt sind, dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können? (war heute früh in den Ö3-Nachrichten)
Was fällt den Politikern eigentlich noch alles ein? Vielleicht ein Geburtenstopp bis 2030??

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.01.2021 13:21

Alles maßlos übertrieben .....

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( Kommentare)
am 27.01.2021 13:49

@istehwurscht, lass guat sei dei nick name sagt eh scho ois.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.01.2021 13:57

Deiner ist aber auch nicht schlecht 😜😎

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( Kommentare)
am 27.01.2021 15:13

Wa "scheissdrauf" besser zwinkern

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jopc (7.371 Kommentare)
am 27.01.2021 13:50

Stationen sind NICHT überfüllt.
Wie im Frühling, es wird alles abgewiesen was nicht unbedingt notwendig ist.
Wer entscheidet das überhaupt? Der Gott in weiß?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.01.2021 13:58

Nur Corona Patienten werden gerettet .... der viel größere Rest darf in aller Stille verrecken

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 27.01.2021 13:08

Könnte aber gerichtlich aufgehoben werden. Bei Strafen wende man sich mit einer Klage ans Bezirksgericht!

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( Kommentare)
am 27.01.2021 13:03

Nur weil eine Firma, solche Masken jetzt hergestellt haben, muessen sie alle tragen oder wie. Die herkömmlichen Masken haben es auch getan. Ist etwa der Firmen Inhaber mit kurz verwandt. Immer dieser Druck von kurz, man muss. Man muss gar nichts(ausser sterben). Wo ist unsere Freiheit geblieben?

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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 27.01.2021 15:37

Mei, NALA2, ein bißchen überlegen, bevor man einen Blödsinn schreibt, bzw. wieder versucht jemanden anzuschütten,wäre gut.
"Nur weil EINE Firma, solche Masken jetzt hergestellt haben....." Habens schon einmal von Masken aus China gehört?

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( Kommentare)
am 27.01.2021 12:40

Wo ist da die gesetzliche Grundlage dafür das Menschen verdonnert werden Stundenlang Masken zu tragen die nachweislich Gesundheitssschäden bei längerer Nutzung verurdachen können. Und dann, insbesondere das Personal der Covid Intensiv-Abteilungen die diese im Fernsehen von unseren Politikern Stelzer und Anschober genannten Prämien bis dato NICHT Ausbezahlt bekommen habe und sich auch noch um das Geld streiten müssen. Eine Schande Leute so zu Behandeln die an der Front jeden Tag riskieren sich an zu stecken. Ich denke das sollte mal gesagt werden..

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ECHOLOT (8.780 Kommentare)
am 27.01.2021 14:31

der einzelne mensch hat in der politik noch nie was gegolten!

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( Kommentare)
am 27.01.2021 12:34

Fürsorge­pflicht des Arbeit­gebers

Arbeitgeber tragen die Fürsorgepflicht und haben Verpflichtungen im Arbeitnehmerschutz (§ 1157 Allgemein Bürgerliches Gesetzbuch und § 3 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz - ASchG). Sie müssen sicherstellen, dass Beschäftigte am Arbeitsplatz keine gesundheitlichen Schäden erleiden und entsprechende Schutzmittel zur Verfügung stellen.

Laut ASchG muss der Arbeitgeber für eine umfassende Arbeitsplatzevaluierung sorgen (§ 4). Dabei sind alle Gefährdungen zu erheben, zu bewerten und Maßnahmen dagegen festzulegen. Das umfasst auch die Risiken durch das Corona-Virus oder sonstige erhebliche Ansteckungsrisiken. Die Gefahr durch das Virus muss in die Evaluierung einfließen. Hierbei sind die Grundsätze der Gefahrenverhütung zu beachten (§ 7 ASchG). So muss bei der Maßnahmensetzung die Möglichkeit der Risikovermeidung geprüft, der Stand der Technik beachtet und der kollektive dem individuellen Gefahrenschutz bevorzugt werden.

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( Kommentare)
am 27.01.2021 12:34

https://ooe.arbeiterkammer.at/service/betriebsrat/corona/Schutzmasken_im_Arbeitnehmerschutz.html
Da das Tragen von (Atemschutz-)Masken, mit körperlichen Belastungen verbunden ist, muss die ununterbrochene Tragedauer beschränkt werden. Pausen sind vorzusehen. Für Atemschutzmasken ohne Ausatemventil ist eine maximale ununterbrochene Tragedauer von 75 Minuten, gefolgt von einer Unterbrechung von 30 Minuten, vorzusehen. Für Atemschutzmasken mit Ausatemventil ist eine maximale ununterbrochene Tragedauer von 120 Minuten, gefolgt von einer Unterbrechung von 30 Minuten, vorzusehen.Die angeführten Trageunterbrechungen gelten als technischer Standard, welche der Arbeitgeber aufgrund des Arbeitnehmerschutzgesetzes zu berücksichtigen hat.Weitere Aspekte, wie beispielweise die körperliche Belastung bei der Arbeizt ist bei der maximalen Tragedauer zu berücksichtigen.Schwangere dürfen aufgrund des Atem­widerstands keine Atemschutz­masken tragen.Mund-Nasen-Schutz-Masken bieten kaum Atem­widerstand.

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fprands (447 Kommentare)
am 27.01.2021 12:20

Die Schweden, die mittlerweile schon ausgestorben sein müssten, haben den den Kindern unter 14 letze Woche das vollständige, uneingeschränkte Leben zurückgegeben
https://twitter.com/KulturdepSv/status/1352242212369784834

Was sitzen da für Leute in den verantwortlichen Positionen? Alle kinderlos?

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fprands (447 Kommentare)
am 27.01.2021 12:21

Mit dem letzen Satz meinte ich natürlich die unsrigen und nicht die Schweden

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 27.01.2021 12:29

Ah geh, der Basti hat doch ein Taufkind, dem fehlt die Schule auch schon...
Keine Ahnung haben die was in den Familien so abgeht!!
Gestern am Abend wieder 2 Stunden gesessen mit meiner Tochter, in den Online-Stunden nix verstanden, Ton teilweise ausgefallen, soll man so Gleichungen lernen? In Englisch gibt es ohnehin nur Arbeitsaufträge, kein Aufarbeiten des Stoffes.

Nasenbohrertest und ab in die Schule, es ist 5 vor 12!
Wegen Corona soll keiner im KH liegen, aber das AKH ist überfüllt mit psychisch kranken Kindern/Jungendlichen?!?
Da sehen wir schon welchen Status Kinder bei uns haben!

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 27.01.2021 12:31

was man so hört hätte Faßmann die Schulen eh schon aufgesperrt. Aber Basti sagt nein, die bleiben zu...

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naturpur (488 Kommentare)
am 27.01.2021 14:54

Das Burschi nächstes Mal unbedingt wieder wählen.

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 27.01.2021 14:58

Ja. In den Abfluss des politischen Geschehens.

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naturpur (488 Kommentare)
am 27.01.2021 15:21

@so schön hätte ich das gar nicht ausdrücken können.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 27.01.2021 12:29

Bestimmt Fake-News............................würden die Zeugen-Coronas sagen.

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( Kommentare)
am 27.01.2021 13:53

@fprands, um auf deinen letzten satz zu kommen könnte, Gott sei dank sind die kinderlos zwinkern

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 27.01.2021 12:02

Sperrt doch die Kinder in Käfige, ihr A..! Lasst sie einzeln daheim vermodern. Sperrt sie in Gitterbetten ohne soziale Kontakte sodass sie zu seelischen Krüppeln werden. Setzt ihnen FFP2-Masken auf und schaut dass ihnen alles Menschliche fremd wird.
Es sind KINDER !!
Sie haben ein Recht auf NORMALES LEBEN !!
Sie müssen NICHT mit FPP2-Masken SEKKIERT werden! Sie müssen NICHT jedem 90-Jährigen der sein Leben gelebt hat und über kurz oder lang nicht mehr lebt sein Leben retten! Lasst sie in die Schulen! Ohne Einschränkung, lasst sie lernen, lasst sie ihre Freunde treffen, gebt ihnen ihr Leben zurück! Ihr elenden Coronahysteriker!

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 27.01.2021 11:47

Impfen ist der einzige Weg heraus aus dieser Katastrophe (oder hat jemand einen besseren Vorschlag, der nicht Jahre dauert und tausende Todesopfer fordert?).

Wer sich nicht impfen lassen will, wenn er die Möglichkeit bekommt (was derzeit leider noch nicht der Fall ist), muss dann aus Rücksicht gegenüber den anderen eben häufiger eine Maske tragen oder sich regelmäßig testen lassen.

Zwischen Impfskeptikern bzw. -verweigerern und Kritikern/Verweigerern/Saboteuren der Corona-Maßnahmen gibt es eine recht große Überschneidung.

Es ist absolut nicht einzusehen, dass die Menschen, die sich seit elf Monaten (und wohl noch mindestens ein halbes Jahr lang) an die Vorschriften halten, ihr Leben runterfahren, auf praktisch alles verzichten, was das Leben lebenswert macht, von Leuten, die durch ihre Verweigerungshaltung die Krise noch verlängern, in Geiselhaft genommen werden.

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jack_candy (7.724 Kommentare)
am 27.01.2021 11:53

Niemand muss sich impfen lassen (obwohl diese Haltung im 21. Jahrhundert rational kaum erklärbar ist – gravierende Nebenwirkungen sind extrem selten).

Aber wer es nicht tut, muss dann eben auf andere Weise seinen Beitrag zur Rückkehr in ein normales Leben leisten: Häufiger und länger die Maske tragen, sich regelmäßig testen lassen, auf Reisen oder gewisse Veranstaltungen verzichten.

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kirchham (2.132 Kommentare)
am 27.01.2021 11:55

Jack-Candy-ich sags nochmal Impfen hilft nur das die Krankheit nicht zum Tode führt und unsere Krankenhäuser entlastet.
Die Impfung hilft nicht gegen den Virus, den kann man auch bekommen wenn du geimpft bist.
Somit kann jeder ob du Geimpft bist oder nicht den Virus weitergeben.
Also müsste sich auch der Geimpft ist sich testen lassen und Maske tragen nachdem auch er den Virus weitergeben kann.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 27.01.2021 12:04

Das ist leider zu hoch für den "süßen" Jack.

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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 27.01.2021 16:56

KIRCHHAM ja, sie haben Recht. Momentan ist noch nicht geklärt, ob mit der Impfung eine "sterile Immunität" erreicht wird heißt: ich bin geschützt und kann auch niemand anderen anstecken. Die entsprechenden Studien dazu sind noch nicht abgeschlossen. Daher, trotz erfolgreicher Impfung, Verhalten wie von Ihnen angeführt (Maske, evtl. Test). Es ist daher erschütternd, wenn man von den "vorgeimpften" Bürgermeistern hört, sie können jetzt in den Alten- und Pflegeheimen problemlos nachträglich Geburtstagswünsche überbringen. Ihnen ist offenbar nicht bewusst, dass sie durch die Impfung zwar selbst geschützt, aber für den Heimbewohner trotzdem immer noch ein gefährliche Virusschleuder sein können. Daher Altersheimbesuch für geimpfte Bürgermeister weiterhin nur unter Einhaltung der derzeit bestehenden Coronaregel. Wird das Erlangen einer "sterilen Immunität" durch die Impfung bestätigt, dann sieht die Sache anders aus.
Aber vielleicht ist in 3 Monaten schon wieder alles anders (Mutation!)

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danube (9.663 Kommentare)
am 27.01.2021 11:23

Niemand hat das Recht, meine Atemluft einzuschränken, die für die Sauerstoffversorgung der Organe wichtig ist. Für Kinder, deren Organe und Gehirne noch in der Entwicklung sind, sind freie Atemwege noch wichtiger. Tests bei asymtomatischen sind sogar laut WHO nicht aussagekräftig.

Bei diesen Forderungen dürfen sich die Lehrer nicht wundern, wenn der Begriff Lehrer bald keine Berufsbezeichnung mehr ist, sondern eine Diagnose! Lehrer sind zu wichtig für die Gesellschaft, daher wäre es wichtig, diesen Beruf politisch unabhängig zu bewahren...

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Juni2013 (9.600 Kommentare)
am 27.01.2021 16:16

Mei Danube! Natürlich dürfen Sie auch mit einer Maske jenes Atemminutenvolumen einatmen das Sie wollen bzw. brauchen. Vielleicht brauchens unter Belastung ein paar Atemzüge mehr um auf das benötigte Atemminutenvolumen zu kommen. Aber NIEMAND schränkt Ihre Atemluftmenge ein! Also verbreitens keine Falschmeldung!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.01.2021 10:56

Vollkommen richtiger Weg! Sämtliche Pädagogen sollten auch sofort eine Impfmöglichkeit bekommen! SOFORT!

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