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Freitaucher brach Weltrekord in Eisschacht am Hintertuxer Gletscher

Von nachrichten.at/apa, 19. November 2019, 14:54 Uhr
Christian Redl  Bild: (APA)

HINTERTUX. Ein Freitaucher aus Niederösterreich hat am Hintertuxer Gletscher in Tirol einen Weltrekord aufgestellt: Christian Redl tauchte als erster Mensch auf 3.200 Metern Seehöhe ohne Pressluftflasche 23 Meter tief in einen Eisschacht am Gletscher.

Das kalte Unterfangen dauerte nicht ganz eine Minute, teilte der Zillertal Tourismus am Dienstag mit.

"Das Wasser war wirklich extrem kalt", sagte Redl nach seinem Erfolg. Aufgrund vieler Anomalien herrschte in dem Eisschacht eine Wassertemperatur von Minus 0,6 Grad Celsius. Nicht nur die Kälte, auch die Gegebenheiten im Schacht verlangten dem Sportler mentale Stärke ab. "Der Schacht misst am Anfang einen Durchmesser von drei Metern, doch nach zehn Metern wurde der Schacht zum ersten Mal enger - bis hin zu einem Durchmesser von nur noch einem Meter", beschrieb Redl. Zudem erwies sich die Höhe als Herausforderung.

Der Apnoetaucher stellte bereits zehn Weltrekorde auf. Sechs davon unter Eis beim Strecken- und Tieftauchen, drei in derselben Disziplin in den mexikanischen Cenoten sowie den höchsten Tauchgang auf 5.160 Metern Seehöhe in Nepal.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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pepi1 (813 Kommentare)
am 20.11.2019 07:44

lieber il-capone, irgendwas läuft bei dir schief, vielleicht lässt du dich auch einmal mit dem Heli ins Krankenhaus zur Untersuchung abtransportrieren. Hoffentlich landet der Heli aber nicht "im OP".
Ich beziehe derweil das Wasser wie üblich aus dem Wasserhahn und hoffe, dass nichts unkatholisches dabei herausgeschwemmt wird. Gute Besserung!!!!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 20.11.2019 06:27

Baumgartnern in Tiefe, a fesch.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 19.11.2019 18:06

il-capone, du Schlaumeier. Das ist für die Höhlenretter ziemlich egal, für wen sie ihr Leben riskieren, ob Profi oder Ätschn-Touristen - diese Bezeichnung ist mir fremd - und ich glaube auch nicht, dass es für die Allgemeinheit lebenswichtig ist, ob das Karstgebirge einen Wasserfilter hat oder nicht. Ich glaube, es gibt wichtigere Probleme zu lösen als Höhlenplan zeichnen und nachher hineinkriechen.

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 19.11.2019 18:47

... sorry, aber bei dir kommt wohl das Wasser aus dem Wasserhahn.
WIE es entstanden ist, wird wohl ein gehütetes Geheimnis sein?
Bloss den Weg des Regens ja nicht verfolgen, es könnte unkatholisches zu Tage kommen.

Im übrigen kann sogar der Heli abstürzen, der dich nach einem Unfall in den OP fliegen will ...

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pepi1 (813 Kommentare)
am 19.11.2019 17:38

immens wichtige Aktion, darauf haben schon viele gewartet, sicher auch die Höhlenretter, die unter Einsatz ihres Lebens solche verantwortungslose, mediengeile Adrenalinjunkies immer wieder -siehe Untersberg vor einigen Jahren - retten müssen (Betonung liegt auf müssen)!!!!

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 19.11.2019 17:45

Im Untersberg waren damals Profis drinnen, u. keine Ätschn-Touristen.
Und Karstgebirge ist ein Wasserfilter, dass verstanden sein will.
Oder warst beim Höhlenplan zeichnen live dabei?

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neptun (4.125 Kommentare)
am 19.11.2019 15:00

Das könnte dieser Vespa-Kasperl aus OÖ auch probieren.

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