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Felsen bei Westring-Sprengung auf Fahrbahn geschleudert

17. Juni 2020, 18:37 Uhr
Zu heftige Sprengung an den Urfahrwänd
Bild: Asfinag/Mike Wolf

LINZ. Schaden nur gering, Bauzaun und Leitplanke wurden beschädigt. Rohrbacher Straße war gesperrt.

Etwas heftiger als ursprünglich geplant fiel Mittwochvormittag eine Sprengung an den Urfahrwänd zwischen Linz-Urfahr und Puchenau aus. Felsen und Erdreich donnerten auf die Fahrbahn der Rohrbacher Straße (B127). Der Schaden ist relativ gering, der Bauzaun und eine Leitplanke wurden beschädigt. Für die Aufräumungsarbeiten war die Straße aber für etwa eine Stunde gesperrt. Ab 11.12 Uhr gab es wieder freie Fahrt.
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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fesi (715 Kommentare)
am 18.06.2020 06:37

Wers besser kann bitte melden und beweisen

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 18.06.2020 06:40

Dacht ich mir auch. Unter den Usern sind wohl einige Sprengmeister dabei!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 18.06.2020 09:29

Nicht nur das, die sind "Meister in eh alles" ausgenommen sind dabei nur sinnerfassend lesen, Verantwortung übernehmen Rückgrat beweisen, eigenständig Denken.

Alles Führungspersonen - bergab, senkrecht, ins bodenlose Nichts.

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futzi (1.536 Kommentare)
am 18.06.2020 05:20

Is eh wurscht
Koste es was es wolle!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.06.2020 22:23

So ist das eben bei der Arbeit. Es passieren Fehler.
Nur wer nichts tut ist fehlerlos.

Ist irgendjemand was geschehen? Nein. Alsdann, was pudelts euch jetzt auf?

In der Politik ist das aber anders.
Die arbeiten wenig, dafür machen sie nur Fehler.
Und (fast) alle finden das super.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 17.06.2020 21:14

Es kann nur einen wahren Schuldigen geben, wenn etwas schiefgeht bei der Bauerei, der M.Hein ist es.

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( Kommentare)
am 17.06.2020 21:06

Da hat der Sprengbefugte wohl überdosiert und Glück gehabt, dass keine Personen zu Schaden gekommen sind.

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Pohlhammer (3 Kommentare)
am 17.06.2020 20:40

Was heißt „etwas heftiger als geplant“?! Diesmal gab es zum Glück keine Anrainer, die von herumfliegenden Steinen fast getroffen wurden, so wie das bei einer früheren missglückten Sprengung beim Westring der Fall war. Da kann man nur hoffen, dass vielleicht noch was draus gelernt wird, bevor „etwas heftiger als geplant“ unter unseren Häusern gesprengt wird!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.06.2020 20:54

Welche Anrainer wurden von herumfliegenden Steinen getroffen ? Ich rate ihnen ganz schnell Fakten vorzulegen. Da ich sonst Anzeige wegen Verleumdung gegen Sie einbringen werden. Ich kenne die Details des Vorfalles und werde alles tun um derartige Unterstellungen zu unterbinden.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 17.06.2020 20:56

Können Sie Kommentare lesen? Er spricht von einer anderen Sprengung, Sie Blockwart.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.06.2020 22:41

Ja richtig bemerkt, ich kenn den Strafakt. Es wurde hier öffentlich behauptet, dass "Anrainer getroffen" wurden . Da mir die Unterlagen des ersten Sprengvorfalls bekannt sind und in denen nichts Derartiges erwähnt wird, ist es für das laufende Strafverfahren sehr wohl interessant ob die Aussage stimmt.
Anderfalls wäre es Verleumdung und alles muss sich der Beschuldigte in dem Verfahren auch nicht gefallen lassen. Wir leben noch immer in einem Rechtsstaat und der Beschuldigte hat vor derartiger öffenticher Hetze geschützt zu werden.Das hat mit Blockwart nix zu tun sondern mit Haltung.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.946 Kommentare)
am 17.06.2020 23:01

FAST getroffen schrieb der Mitposter!

Und so stand es auch in den OÖN: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/sprengung-fuer-westring-loeste-steinhagel-auf-haeuser-aus;art4,3147242

Wer ist Ihnen so auf den Schlips getreten?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.06.2020 21:15

@NETMITMIR: Du machst uns aber Angst! Wir fürchten uns schon.
LESEN BILDET! Du solltest halt lesen lernen, dann wäre dir aufgefallen, dass der Poster @POHLHAMMER von einer früheren missglückten Sprengung beim Westring geschrieben hat.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 17.06.2020 23:01

Das ist typisch. Das es im ersten Vorfall ein Strafverfahren gegen den Sprengbefugten läuft ist mir bekannt. Wenn sich plötzlich herausstellt, dass "Anrainer getroffen" wurden ändert das einiges im Verfahren und Strafmass. Mit solchen Halbwahrheiten werden Existenzen gefährdet, da ist bei mir generell Schluss mit lustig. (Die anderen "Fakten" in dem ersten Fall darf ich leider nicht öffentlich erläutern.)
Das Selbe gilt auch für die reißerischen Berichterstattung der OÖN, für einen im Sprengwesen normalen Vorfall. Der im Bescheid vorgeschriebene Sperradius ist 300 m wenn ein paar Steine 20 m weit fliegen "fetzt" das zwar in der Presse, aber niemand, ausser ein paar Sperrbretter , wurde wirklich gefährdet. Ausserdem ist es so ein "Heber" höchstens die Folge einer verdeckten Klüftung die ,unsichtbar, parallel zu Oberfläche verlief und nicht einer Überladung. Eher entstehen solche Aufwerfer sogar bei einer Unterladung. Richtig "ausgefahrene Sprengungen " schauen deutlich anders aus.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 18.06.2020 09:44

Da hast 100% recht.
Aber was weiß "a Fremda"?
Mein Lehrbetrieb hat einen Steinbruch, als Lehrling durfte ich einige Male dort Reparaturen durchführen. Natürlich war die Bumserei das interessanteste dabei.
Der Sprengmeister hatte damals noch kleinere "Privaraufträge" Baumstümpfe etc. da kam es auch hin und wieder zu "fliegenden Dachschindeln", glaslosen Fenstern etc. also klassische Sturmschäden. 😉

Nur eins sei schon angemerkt:
Der Pohlhammer hat "FAST getroffen" geschrieben. Sehr unglückliche Ausdrucksweise - aber auch ein Zeichen von überängstlichen Unwissenheit. Man könnte auch von Dummheit sprechen - aber heute sind wir gaaaaaanz lieb zueinander.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.06.2020 19:17

Das war schon der erste "Mega-Wumms"!!! Das muss sich der Kogler anschauen, dann sieht er was ein Wumms ist!

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