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Fast 11.000 Neuinfektionen, mehr Patienten in den Spitälern

Von nachrichten.at/apa, 10. Jänner 2022, 11:18 Uhr
HEALTH-CORONAVIRUS/CANADA
(Symbolbild) Bild: Apa

WIEN. Mit Schulbeginn am Montag hat die Corona-Variante Omikron Österreich weiter fest im Griff. 10.804 Neuinfektionen wurden laut Gesundheits- und Innenministerium innerhalb von 24 Stunden eingemeldet.

Ähnliche Montagswerte gab es Mitte bzw. Ende November, was einen Lockdown in ganz Österreich nach sich zog. Nach den Weihnachtsferien wurde auch wieder viel getestet, jedoch nicht rekordverdächtig.

Von Sonntag auf Montag wurden insgesamt 634.778 Tests gemacht. Der Großteil, nämlich 539.085, waren aussagekräftige PCR-Tests. Die meisten PCR-Tests, nämlich 64 Prozent bzw. 345.535, wurden in Wien gemacht. Zwar war es der erste Montag, wo die meisten PCR-Tests eingemeldet wurden, doch der absolute Rekord bei den Testungen wurde am 28. Dezember 2021 mit 2,4 Millionen Corona-Tests, davon 1,96 Millionen PCR-Tests, erzielt.

Derzeit beträgt die Positiv-Rate der PCR-Tests in Österreich bereits zwei Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert liegt über dem Schnitt der vergangenen Woche mit 1,9 Prozent. Somit stieg die Zahl der aktiven Fälle weiter kräftig an. Am Montag laborierten 77.047 Menschen in Österreich an einer SARS-CoV-Infektion. Das sind um 7.290 mehr als am Tag zuvor. Vor einer Woche, am 3. Jänner waren es noch 34.330 aktive Fälle.

Video: Analyse der aktuellen CoV-Situation

Die derzeitige Zunahme der Neuansteckungen liegt weit über dem Durchschnitt der vergangenen sieben Tage mit 8.771 Fällen. Zuletzt waren die Montagswerte im November ähnlich hoch. Am 15. November wurden 11.889 Neuansteckungen gemeldet, am 22. November waren es sogar 13.806. Der bisher höchste 24-Stunden-Wert bei den Neuinfektionen wurden am 19. November mit 15.809 Fällen gemessen.

Diese deutliche Zunahme ist vor allem der ansteckenderen Omikron-Variante geschuldet, die bereits zum Jahresende Delta als vorherrschende Mutation in Österreich abgelöst hat. Bisher sind 25.102 Fälle der infektiöseren Mutation nachgewiesen worden, geht aus einer Aktualisierung der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) von Montag hervor. Allein in der ersten Kalenderwoche waren es 15.102, in der letzten Woche des Jahre 2021 hatte es noch 7.394 Nachweise gewesen.

Die meisten Omikron-Fälle wurden bisher mit 10.220 insgesamt in Wien detektiert, die Bundeshauptstadt analysiert allerdings am genauesten. Weil in Wien bereits vorsequenziert wird, sind auch die Omikron-Zahlen weitaus höher als im Rest des Landes: In Salzburg wurden 4.189, in Niederösterreich 3.171, in Tirol 2.755, in Oberösterreich 2.256, in der Steiermark 849, in Vorarlberg 845, im Burgenland 563 und in Kärnten 254 Fälle der Mutation entdeckt.

Der Anstieg der Infektionszahlen wirkt sich derzeit auch auf die Belegung in den Krankenhäusern aus. Derzeit liegen 935 Personen wegen einer SARS-CoV-2-Infektion im Spital, das sind um 24 mehr als am Vortag. 264 Menschen müssen wegen Covid-19 intensivmedizinisch betreut werden. Diese Zahl stieg seit Sonntag um zwei und ist innerhalb einer Woche um 56 Patienten zurückgegangen.

Sieben Todesfälle sind seit Sonntag zu beklagen. In den vergangenen sieben Tagen wurden 96 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit ihrem Ausbruch 13.855 Tote in Österreich gefordert.

Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt in Österreich 687,3 Fälle pro 100.000 Einwohner. Am Sonntag lag sie noch bei 603,5. Das Bundesland mit der höchsten Inzidenz ist derzeit Salzburg mit 1.409,8, gefolgt von Tirol mit 1.220,9, Wien mit 919, Vorarlberg mit 628,7, Oberösterreich mit 524,3, Niederösterreich mit 508,7, Kärnten mit 394,1, die Steiermark mit 365,9 und das Burgenland mit 279.

In absoluten Zahlen liegt derzeit Wien an der Spitze mit 3.340 Neuansteckungen binnen 24 Stunden. Damit wurde der bisherige Höchstwert in der Bundeshauptstadt - 3.191 wurden am vergangenen Mittwoch verzeichnet - übertroffen. In Niederösterreich wurden 1.573 neue Fälle gemeldet, in Tirol 1.512, in Oberösterreich 1.488, in Salzburg 1.222, in der Steiermark 650, in Kärnten und in Vorarlberg je 441 und im Burgenland 137 Fälle.

Mehr als 1,35 Millionen bestätigte Fälle

Die Zahl der gegen Corona geimpften Menschen stagniert in Österreich. Am Sonntag wurden 18.093 Immunisierungen durchgeführt. Somit haben laut den Daten des E-Impfpasses 6.651.524 Personen (74,5 Prozent der Bevölkerung) zumindest eine Impfung erhalten. 6.327.627 Menschen und somit 70,8 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. 3.861.090 bzw. 43,2 Prozent der Österreicher haben bereits den Booster erhalten.

Von den 18.093 Impfungen am Sonntag waren 2.013 Erststiche, das sind 11,13 Prozent. 5.350 Impfungen waren Zweitstiche. Die meisten Impfungen am Sonntag waren Drittstiche. 10.730 Mal (59,3 Prozent) wurde der Booster geholt.

Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) weiterhin im Burgenland mit 76,5 Prozent. In Niederösterreich haben 72,9 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 70,9 Prozent. Nach Wien (69,7), Tirol (69,6), Vorarlberg (67,9), Salzburg (67,7) und Kärnten (67,6) bildet Oberösterreich immer noch das Schlusslicht mit 66,6 Prozent.

Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits mehr als 1,35 Millionen bestätigte Coronafälle gegeben. Genesen sind seit Ausbruch der Epidemie an die 1,26 Millionen Menschen.

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91  Kommentare
91  Kommentare
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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 10.01.2022 21:18

Am Dienstag kommt dann der große Hammer - denn da sind die Tests von über 1 Mio Schüler dabei. Ich schätze , es werden knapp an die 20 000 Positive sein. Schau ma mal.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 10.01.2022 20:00

https://tkp.at/2022/01/07/ursachen-fuer-verringerung-der-immunitaet-durch-jede-weitere-impfdosis/

Ursachen für Verringerung der Immunität durch jede weitere Impfdosis

Schon länger ist bekannt, dass die Infektionszahlen in Ländern mit hoher Impfquote größer sind. Die Daten aus dem UK, Dänemark, Israel oder Südafrika zeigen, dass Geimpfte anfälliger gegen Infektionen sind, es zu einer negativen Wirksamkeit der Impfung kommt und selbst die Hospitalisierungsrate mittlerweile bei den Geimpften höher ist als bei den Ungeimpften. Das Immunsystem ist nämlich ein wesentlich komplexeres System, als uns die auf Antikörper fixierten „Experten“ weismachen wollen.

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Plasch (494 Kommentare)
am 10.01.2022 19:27

Aktuelle Infos von Florian Krammer!
Andererseits sieht man eben immer mehr, dass eine Grundimmunität (durch Infektion oder Impfung) zwar schlecht gegen eine Infektion schützt aber sehr gut gegen schwere Verläufe. Hybrid-immune (genesene Geimpfte) und Geboosterte haben momentan den besten Schutz. Das, zusammen mit der etwas reduzierten Schwere der Erkrankungen führt dann natürlich dazu, dass es viel weniger Todesfälle gibts. Allerdings gibt es natürlich Mitmenschen, die keine Grundimmunität aufbauen können (kleine Kinder (weil Impfung für sie nicht erhältlich ist), Menschen mit unterdrücktem Immunsystem, sehr alte Leute) oder wollen (Impfgegner). Die sind vor Omikron ungeschützt. Deshalb finde ich auch diese Idee, das es gut ist wenn das Virus 'durchläuft' menschenverachtend. Weil eben die, die sich nicht schützen können, dann auch infiziert werden.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 19:52

Das stimmt nicht, sonst wären alle Infizierten tot.
Sind sie aber nicht, da das Immunsystem sehr wohl sehr gut und richtig auf dieses Virus reagiert.

Derzeit liegt das Medianalter der "Coronatoten" bei 85 Jahren, zumindest in der Schweiz.

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Plasch (494 Kommentare)
am 10.01.2022 19:23

Aktuelle Infos von Florian Krammer!

So, was gibts jetzt neues? Es gibt immer mehr Daten die zeigen, dass Omikron tatsächlich weniger oft schwere Verläufe verursacht als vorherige Varianten, und zwar etwa 50-70% weniger. Grundsätzlich sieht es auch so aus, als würde das Virus weniger stark die Lunge angreifen. Das Problem ist aber, auch wenn man 50-70% weniger schwere Fälle hat und dafür aber viel mehr Infektionen kommt man zum gleichen Ergebnis, nämlich einer vollen Auslastung des Gesundheitssystems und einer grossen Anzahl an schweren Fällen und Toten. Und man sollte sich nicht täuschen, man kann durchaus an Omikron sterben. In Großbritannien sterben momentan etwa 170 Menschen pro Tag an COVID-19 (Tendenz steigend) - das sind Omikron Tote.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.01.2022 19:25

Echt... sind nicht der Großteil einfach positiv getestete ?

Und bei wie vielen war der Impfstatus unbekannt? Die sind dann automatisch nicht geimpft...

Dort wird nicht anders gelogen als bei uns!

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Plasch (494 Kommentare)
am 10.01.2022 19:30

Sie sind natürlich klüger wie Professor Florian Krammer
Einfach erschütternd wie einfach Sie gestrickt sind

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 19:54

Aktuelle Info aus UK:
50% der Coronapatienten wurden nicht wegen Corona eingeliefert.
80% starben nicht ursächlich an Corona.

Ich gehe davon aus, dass das bei uns um nichts anders ist.

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Plasch (494 Kommentare)
am 10.01.2022 19:21

Nach der Matura am BRG Köflach studierte Krammer Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Während Ferialpraktika bei Baxter International kam er mit der Influenza-Forschung in Kontakt. In seiner Dissertation beschäftigte sich Krammer mit Glykoproteinen und Influenzaviren. 2010 wanderte er mit seiner Frau Christine Marizzi nach New York aus und seitdem forscht er am Institut für Mikrobiologie der „Icahn School of Medicine at Mount Sinai", die zum Mount-Sinai-Krankenhaus gehört, an universellen Grippeimpfstoffen und an Impfstoffen gegen Lassa-, Hanta- und Ebolaviren. Seit 2013 leitet er ein Forschungsteam.

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Plasch (494 Kommentare)
am 10.01.2022 19:19

Florian Krammer über Omikron"Als Genesener hat man kaum mehr Schutz vor einer Reinfektion"
Zu einem Arbeitsgespräch in seinem Büro lud heute Nachmittag Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer den in New York lebenden Virologen und Impfstoffforscher Florian Krammer. Der auf der Pack aufgewachsene Steirer leitet seit 2013 ein Forschungsteam für Virologie am Mount Sinai Hospital in New York.

Im Zentrum des Gesprächs stand unter anderem die Omikron-Variante sowie auch die Entwicklung eines neuen COVID-19-Impfstoffs, an dem der weltweit bekannte Forscher gemeinsam mit anderen Fachleuten arbeitet.

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( Kommentare)
am 10.01.2022 18:44

Aufpassen, wegen omicorn bitte, denn Omikron tritt bei normal gesunden Personen ähnlich einer Erkältung auf. Schnupfen, Husten, Halsweh, aber keinen Geschmacksverlust, wie bei den bisherigen Varianten. Man glaubt, eine Grippe zu haben, obwohl es sich trotzdem um Covid-19 handelt.

Daher besteht die Gefahr, dass viele Menschen sie nicht mehr als Coronaerkrankung wahrnehmen und denken lediglich eine Erkältung zu haben. Viele testen sich gar nicht oder wollen sich nicht testen, weil sie Angst haben an Corona erkrankt zu sein und in Quarantäne gehen zu müssen, sollte der Test positiv ergeben.

Bitte, unbedingt: Wer Symptome einer Erkältung hat, testen gehen, auf jeden Fall zum Schutz andere FFP2-Maske tragen und möglichst nicht zu viel unter Menschen gehen. Die omikron Variante darf nicht unterschätzt werden, da gerade leicht Verläufe oft zu schwerem Long Covid führen kann.

Schütze dich und schütze den Anderen. Nur so kommen wir aus der Pandemie!

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maierei (1.172 Kommentare)
am 10.01.2022 18:54

Was sie nicht sagen....

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 18:56

Ja...wenn die Erkrankung so unauffällig ist, ist sie doch eh egal.
Nicht?
Was verstehe ich da nicht?

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( Kommentare)
am 10.01.2022 19:10

Die omikron Variante darf nicht unterschätzt werden, da gerade leicht Verläufe oft zu schwerem Long Covid führen, das hat eine Untersuchung der Oxford University ergeben, nach der durch omikron keine schwere Lungenerkrankung zu befürchten ist, aber die Aufnahme vom Sauerstoff im Blut dennoch stark beeinträchtigt ist, was langfristig zu Störungen der inneren Organe, bis zum Hirn durch Sauerstoffunterversorgung führen wird.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.01.2022 19:26

Ja Tilli... bei dir sind Long Covid Folgen recht offensichtlich

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( Kommentare)
am 10.01.2022 19:31

schwere Long-Forti Symptome grinsen

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 10.01.2022 19:45

Die Symmptome, die Sie da anführen, beschreiben einen grippalen Infekt, aber keine Grippe.
Bei einer Grippe kann man nicht übersehen, dass man krank ist.
Wenn Leute früher Corona mit einer Grippe verglichen haben, meinten sie auch Grippe und nicht "grippalen Infekt". Verstanden wurde oft "grippaler Infekt" und über die vermeintliche Verharmlosung aufgeregt. *kopfschüttel*

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( Kommentare)
am 10.01.2022 18:38

Wenn ich im Fernsehen die unzähligen Demonstrations- Injektionen sehe,

frage ich mich, wie es überhaupt noch Ungeimpfte geben kann !?!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 10.01.2022 19:39

Passen's auf, dass Sie dann nicht als einzig ungeimpfter völlig nockad dem Omikron gegenübertreten!

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 10.01.2022 18:17

Österreich hat eine höhere Impfrate als Deutschland, Schweiz, Schweden oder Niederlande dafür aber höhere Infektionen und Todesrate. Andererseits haben Portugal, Frankreich, Spanien und Italien eine höhere Impfrate und dafür auch höhere Infektionszahlen und Todeszahlen. Natürlich gibt es auch andere Länder wo es gegensätzlich ist. Ich bin nur der Meinung das die Impfrate nichts an der Pandemie ändert. Bei der Impfrate selbst wäre ja Österreich tatsächlich in der Rangliste nämlich ganz vorne mit dabei.

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( Kommentare)
am 10.01.2022 17:26

Welche Sager hat man sich schonzurecht gelegt,

wenn nach der Impflicht, die Infektionen
nicht signifikant sinken ?

Immerhin gibt es trotz 70 % iger Durchimpfung
extrem hohe Infektionszahlen.

Oder ist das, daß Impfung schützt,
eh nur ein Pharmaschmäh via "Experten" gewesen?

Ei ja, der mildere Verlauf. . . . . .
Weil Tod ist man trotz Impfung, wenn man gestorben ist.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 10.01.2022 17:34

"Immerhin gibt es trotz 70 % iger Durchimpfung
extrem hohe Infektionszahlen."

Das sind Ungeimpften.....ausnahmslos. Und wenn die Impfpflicht kommt und wir 90-95% geimpfte haben und es trotzdem, wie Island, Gibraltar z.B. , hohe Infektionszahlen geben wird, werden es trotzdem die Ungeimpften sein.

sac.off

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 10.01.2022 18:13

Ihnen beiden ist wohl entgangen, dass Covid sich weiterentwickelt hat und wesentlich leichter übertragen werden kann.

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( Kommentare)
am 10.01.2022 18:33

Wird schon so sein, daß sich Covid
gegenüber unseren Experten und Regierungslusern
weiter entwickelt hat.

Ein Argument für die höheren Infektionszahlen kann es sein,

aber eines gegen die Wirksamkeit der Impfung ist es sicher !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 10.01.2022 19:40

Machen wir schnell ein Parallel-Universum, wo es keine Impfung gibt...

Vielleicht kommen Sie dann drauf, dass Sie dem Vorsorge-Paradoxon erliegen!

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Kepsand (586 Kommentare)
am 10.01.2022 17:07

Das ist eine Welle der Geimpften! Das Immunsystem beginnt sich zu rächen - schauen wir, was draus wird.

Die Machthaber sind mächtig und sie können Menschen quälen aber die Natur ist ihnen weit überlegen und das ist gut so!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 10.01.2022 19:42

Sie quälen sich mit der Impfmuffelei ab. Für mich ist das Thema die nächsten Monate gegessen.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 10.01.2022 16:03

Australien hat gerade fast 112.000 Fälle gemeldet, was z. B. rund 350.000 Fällen in Deutschland entspricht:
Die Fälle sind um unglaubliche 808.633 % gestiegen, seit die Washington Post behauptete, Australien hätte COVID mit der Wissenschaft fast eliminiert.

Ich frage mich, ob wir jemals herausfinden werden, warum The Science™ nicht mehr funktioniert?

Ob das der Ungeimpfte Einreisende war???

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.01.2022 16:17

In Australien musste man die Zero-Covid-Strategie aufgeben, weil die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen nicht mehr verkraftbar wurden. Nun macht man halt einen Testlauf, wie man mit dem Virus langfristig leben kann. Die Impfrate ist hoch, aber nur ein paar Prozentpunkte höher wie in Österreich.

Mit dem emotional aufgeladenem Aktionismus werden wir auch bald am Ende sein, weil ohnehin immer weniger alles mitmachen. Und ein Bisserl mitmachen ist so gut (oder schlecht) wie gar nicht mitmachen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 16:21

35.000 Fällen.
Nicht 350.000

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.01.2022 16:30

Vorgestern waren es 89.060, gestern 73.340 gemeldete Fälle.

5.666 liegen im Krankenhaus, davon 324 auf der Intensivstation. 89 müssen künstlich beatmet werden.

Quelle: Australian Government, Department of Health

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 16:34

Ich meinte die Entsprechung/Verhältnis gegenüber Deutschland.
x3
Gegenüber Österreich würds passen mit 350.000

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honkey (13.659 Kommentare)
am 10.01.2022 17:18

Nö, gemessen an der Einwohnerzahl, wären es soviele in GER.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.01.2022 16:32

Auf der Homepage der Regierung werden 49.477 Fälle in den letzten 24 Stunden gemeldet.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 10.01.2022 16:41

@Honk...:
Neben deinem sinnlosen Zahlen-Geplänkel (das übrigens schon daran scheitert, dass ein bevölkerungs-armes Gebiet wie Australien niemals mit einer Großstädte-Anhäufung wie Deutschland verglichen werden kann), bleibt von dir nix anderes übrig, als lauwarme Luft.

Übrigens:
Die Fr. Thiel - die du weiter unten als Beispiel für eine geimpfte Erkrankte anführst - war trotz 3-fach Impfung schwer krank.

Man muss schon ziemlich hohl in der Birne sein, um zu behaupten, ohne Impfung hätte sie einen milderen Verlauf gehabt. Denn genau das reimst du dir in deiner Blau-Braunen Scheinwelt unter Kickls Gnaden zurecht. Für dich Intelligenz-Verweigerer bedeutet Geimpft also "schwererer Verlauf".

Mann eh, du warst bei der Hirnverteilung garantiert unentschuldigt abwesend ...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 16:55

Es könnte sogar zutreffen, dass es stimmt, dass sie ohne Impfungen leichter erkrankt wäre.
Es gibt mittlerweile einen 1:3 Überhang Geimpfter mit symptomatischer Infektion in Krankenhausbehandlung.
Kann natürlich rein Altersbedingt sein.
Das Medianalter der "Coronatoten" beträgt 85 Jahre.
(Schweiz, die rücken belastbare Zahlen raus)

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Gerisheriff (387 Kommentare)
am 10.01.2022 18:12

Monatelang eingesperrt, drangsaliert und durchgeimpft- mit tollen "Erfolg". Bin nun gespannt was jetzt kommt.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 15:43

Was heißt weiter fest im Griff?
Wir werden den 30.000er sehen, eventuell den 50.000er.
Dem Testirrsinn geschuldet.
Anderswo werden oft nur Symptomatische getestet.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 10.01.2022 15:14

es geht aufwärts....

https://is.gd/anIkmI

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 10.01.2022 15:24

is auch gut so! umso schneller is es hoffentlich vorbei - sofern man will

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honkey (13.659 Kommentare)
am 10.01.2022 14:33

Thiel erklärt weiter: "Ich bin ein bisschen leichtsinnig geworden mit Impfung und Booster." Sie habe gedacht, dass ihr nichts passieren könne.
🤷🏼‍♂️

https://www.stern.de/lifestyle/sophia-thiel--coronavirus-hat-sie--richtig-hart-erwischt--31488830.html?fbclid=IwAR1Gid5FfO4bkO8QLm0OvDqmltuDE6VjuVZb6Gd6ZM7mcGv5dTu_ntx2DMc

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 10.01.2022 15:04

@Honk....:
Tja, sogar Leute mit Impfung + Booster kann's richtig hart erwischen. Was wäre ihr wohl passiert, wäre sie gar nicht geimpft gewesen - also wenn ihr Immunsystem gänzlich unvorbereitet mit dem Virus hätte kämpfen müssen?

Also: Besser geimpft und geboostert, als entwurmt.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 10.01.2022 15:14

"Was wäre passiert wenn sie gar nicht geimpft gewesen wäre."

Vielleicht hätte sie es erst gar nicht gemerkt, oder nur einen milden verlauf gehabt, wie viele viele andere auch in ihrer altersklasse! Die Dame ist 30 Jahre entfernt davon ein Risikopatient zu sein!

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 10.01.2022 15:18

Donkey, glauben Sie wirklich was Sie posten? 😅

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honkey (13.659 Kommentare)
am 10.01.2022 15:20

Wieso nicht? Wie konnten 90% der offiziell positiv getesteten 2020 ohne Impfung überleben???????

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supercat (5.327 Kommentare)
am 10.01.2022 15:43

Honkey: nutzen sie den Tag mit sinnvoller Beschäftigung, was sie hier von sich geben ist nur Zeitverschwendung.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 15:44

99%

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 10.01.2022 15:25

@WESTI:

schau dir die Zahlen an (CFR) in den jeweiligen Altersklassen

https://www.covid2019.at/altersgruppe?daysback=60&mode=3

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 10.01.2022 15:47

Unter 45 Jahren gibt das AGES gar keine statistische Todeswahrscheinlichkeit für Corona an.
0,0% von 100 Symptomatischen
U45 versterben nunmal nur Einzelfälle.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 10.01.2022 16:22

Vielleicht hat sie eine Autoimmunerkrankung, von der sie noch nichts weiß?

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