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Falsche Behauptung: 3500 Euro Entschädigung für Katharina Nehammer

Von nachrichten.at/apa, 23. Juli 2021, 14:07 Uhr

KLAGENFURT/WIEN. In einem Facebook-Posting war behauptet worden, die Frau des Innenministers würde bei Hygiene Austria arbeiten.

Nachdem Katharina Nehammer, Ehefrau von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), einen Kärntner wegen übler Nachrede geklagt hatte, haben sich die Parteien auf einen Vergleich geeinigt. Der Mann hatte via Facebook eine falsche Behauptungen verbreitet. Wie die "Kleine Zeitung" am Freitag online mitteilte, musste der Mann 3.500 Euro Entschädigung und die Prozesskosten bezahlen, außerdem musste er vier Wochen lang auf seiner Facebook-Seite eine Richtigstellung veröffentlichen.

Anfang Februar waren Behauptungen auf Facebook aufgetaucht, Katharina Nehammer arbeite bei Hygiene Austria, dem Unternehmen des Ehemanns der "Sekretärin" von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Daraufhin erstattete sie Privatanklage gegen einen Kärntner, der die Behauptung auf seiner Facebook-Präsenz verbreitet hatte. Der Kärntner hatte über die Behauptung, sie arbeite dort, hinaus suggeriert, dass Katharina Nehammer an der Maskenproduktion des Unternehmens verdiene.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 26.07.2021 08:49

Die ehrenwerte Frau Nehammer verklagt jetzt auch alle, die das Posting geteilt haben. Wenn das beispielsweise 500 Personen waren, kommt sie auf 1,75 Millionen. Gratuliere. Das gibt wieder ein Körberlgeld für die ehrenwerte Familie.
Die wissen schon, wie man die kleinen Leute unterdrückt und mundtot macht.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 23.07.2021 16:27

Der Typ muss ein echter Trott..el sein. Da hatte er nicht seinem Saufkumpanen sondern der Frau eines Ministers etwas unterstellt das nicht stimmt.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 23.07.2021 14:32

Na da haben sich ja die Richtigen gefunden…

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.07.2021 14:27

Anfang Februar waren Behauptungen auf Facebook aufgetaucht, Katharina Nehammer arbeite bei Hygiene Austria, dem Unternehmen des Ehemanns der "Sekretärin" von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Das wurde nun als falsch bestätigt.

Ein etwas schiefes Licht fällt trotzdem auf die türkise Familie.
Der Ehemann der Sekretärin des Kanzlers als Firmeninhaber,
der fälschlicherweise mit in China gefertigten Masken mit "Made in Austria" bewirbt.

Nun wird die türkise Meute mit wüsten Beschimpfungen oder zahlreichen Beschwichtigen agieren.

Viel Spass, interessant auch der momemtane türkis/grüne Schlagabtausch.

Lang werden wir diese Konstellation nicht mehr haben.
An einer Neuwahl wird schon gebastelt.
Kurz stellt die Grünen mit Steinzeitsprüchen bloss.

Zeit wird's dass die Löwingerbühnen Lise wieder
einen ihrer tollen Sprüche unters Volk bringt.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 23.07.2021 14:33

In der „Familie“ blickt man nicht so genau durch, die verstehen ihre Geheimnisse zu wahren😁

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 23.07.2021 14:53

Dann muss man ihnen auf die Füsse steigen, bis es weh tut.

Die Grüne sind wohl eine Schuhnummer zu klein.
Oder wird ihnen der Regierungssessel zu schmackhaft gemacht?

Die grünen Grundsätze so zu verraten, ist schon peinlich .

Bei der der blau/türkisen Regierung wurde die Zusammenarbeit auch immer gelobt,
Und dann wurde Kickl rausgeboxt, und aus war's
Wie lange sind die Grünen noch leidensfähig?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 23.07.2021 14:16

Das wäre dann mal richtiggestellt.
Besser wäre es, man hätte es im Februar schon aktiv dementiert. Schweigen wurde als Zustimmung gewertet.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.07.2021 19:19

Der Weg zu Gericht dauert eben länger als der Weg zum Friseur. Noch was Gutes: dieser Weg hat hoffentlich viel informiert, dass vermeintliches Verunglimpfen teuer zu stehen kommt. Bravo Frau Nehammer!

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