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Expat-Studie: Ausländische Fachkräfte finden Österreicher unfreundlich

Von nachrichten.at/apa, 12. Juli 2022, 09:54 Uhr
Dauernd grantig und schlecht gelaunt? Oft sind unerfüllte Bedürfnisse schuld
Das Ergebnis der Studie ist für die Österreicher nicht unbedingt positiv. Bild: Colourbox

WIEN. Eine ungewöhnlich hohe Lebensqualität mit ungewöhnlich unfreundlichen Menschen - das ist laut "Expat Insider Studie 2022" der Eindruck, den hierzulande tätige ausländische Arbeitskräfte von Österreich haben.

Trotz Top-Werten bezüglich "Reisen und Verkehr" sowie "Umwelt und Klima" reicht es im Ranking nur zum 24. von 52 Plätzen. Am beliebtesten sind bei den 12.000 befragten Expats Mexiko, Indonesien und Taiwan, am unbeliebtesten Hongkong, Neuseeland und Kuwait (52.). 

Österreich schneidet in der Umfrage ausgezeichnet in den Bereichen "Reisen und Verkehr" (zweiter Platz), "Gesundheit und Wohlbefinden" (dritter Platz) sowie "Umwelt und Klima" (fünfter Platz) ab. 94 Prozent der Befragten schätzen hierzulande auch die umfangreichen Reisemöglichkeiten, 91 Prozent sind mit dem Angebot des öffentlichen Nahverkehrs zufrieden (73 Prozent im weltweiten Vergleich). 83 Prozent der Befragten bezeichnen die ärztlichen Behandlungen als bezahlbar und mehr als drei Viertel geben an, einen leichten Zugang zur Gesundheitsfürsorge zu haben.

Außerdem gilt Österreich bei Expats als ein ökologisch sauberes Land mit vielen Sportmöglichkeiten und auch die Lebenserhaltungskosten werden als angenehm eingeschätzt - im Index für die persönlichen Finanzen nimmt Österreich Platz 16 von 52 ein. 85 Prozent beschreiben die Wirtschaftslage hierzulande als positiv, immerhin fast jeder zweite Befragte hält auch den Wohnraum für erschwinglich - im Gegensatz zu 39 Prozent im weltweiten Schnitt.

Ein Spitzenplatz wäre für Österreich also durchaus realistisch gewesen - wäre da nicht die "extreme Unfreundlichkeit" der Bevölkerung. Mit Platz 49 im Bereich "Eingewöhnung im Ausland" gehört Österreich zu den weltweit am schlechtesten bewerteten Aufenthaltsländern für Expats. In der Kategorie "Freundlichkeit" belegt die Alpenrepublik den vorletzten Platz. Außerdem finden es Expats schwierig, in Österreich Freunde zu finden.

Österreicher unfreundlich? 41 Prozent sagen „Ja“

41 Prozent beschreiben die ortsansässige Bevölkerung als unfreundlich gegenüber ausländischen Mitbürgern, ein mehr als doppelt so hoher Anteil wie der weltweite Durchschnitt (18 Prozent). 28 Prozent der Befragten fühlt sich in Österreich überhaupt gleich "nicht willkommen" - 16 Prozent im weltweiten Vergleich.

Die Spitzenplätze der "Expat Insider 2022 Studie" belegen Mexiko, gefolgt von Indonesien, Taiwan, Portugal, Spanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Vietnam, Thailand, Australien und Singapur. Die Top fünf heben sich dabei besonders bezüglich der Eingewöhnung im Ausland und der persönlichen Finanzen hervor.

Am wenigsten zufrieden mit ihrem Leben und ihrer Arbeit im Ausland sind Expats in Kuwait (52.), Neuseeland, Hongkong, Zypern, Luxemburg, Japan, Südafrika, der Türkei, Italien und Malta (43.). Kuwait gehört sowohl in jedem einzelnen Index als auch in der Gesamtwertung zu den Ländern, die von Expats weltweit am schlechtesten bewertet werden.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.07.2022 20:35

nun ich würde nicht mit Mexiko tauschen wollen... im Vergleich...

und: 41 % sind nicht die Mehrheit - 59 % sehen das anders (auch so könnte man es textieren)
die "harten Fakten" aber sprechen wohl stärker....
wobei:
"wie man in den Wald hineinruft....so hallt es zurück..." - oder ?

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 12.07.2022 19:54

Unfreundlichkeiten gegenüber Ausländern?
Schon einmal eine Parlamentssitzung verfolgt oder in diversen Foren gelesen?

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westham18 (4.411 Kommentare)
am 12.07.2022 16:29

Nicht verwunderlich, In Österreich leben mehrheitlich Suderanten, Nörgler, Jammerer, obwohl es den meisten hier - glücklicherweise - immer noch sehr sehr gut geht. Und die Freundlichkeit gegenüber - Fremden - Touristen - hält sich in Grenzen....😉💥

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 12.07.2022 15:44

Das kann man auch gut unter den
Österreicher auch feststellen, auch
untereinander herrscht nicht Einigkeit
und Sympathie, jeden Tag zu sehen!

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.07.2022 14:41

"überraschend", wir haben doch so herzensgute Engerl........ kickl, MFG, bumsti, zuletzt auch KN...... da sollten wir international doch besser gesehen werden

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misterx (1.665 Kommentare)
am 12.07.2022 14:31

Österreicher und insbesondere auch Österreicherinnen sind auch ganz vorne dabei im Rauchen, im Gebrauch von Esoterik und im Wählen von Populisten.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 12.07.2022 13:53

Ja, das hat tatsächlich seine Richtigkeit - wir "fremdeln" halt gar a bissl vü. Forenschreiber beweisen das täglich, wir können uns außerdem auch nicht vorstellen, dass ein Gegenüber, das nicht unbedingt aus Österreich stammt, mehr kann als wir. Das bezweifeln wir gleich einmal (wenn's net grad ein Sportler is...).... wir sitzen halt schon oft auf dem "kaiserlich hohen Ross".

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 12.07.2022 13:39

Schwankungsbreite der 'Studie' höher als 30 Prozent
.
aber für die Boulevard-Journaille perfekt, um mit unverifizierbaren Prozentsätzen das Sommerloch zu füllen
.
hätt ich nicht schon getan, dann würde ich spätestens heute die OÖN stornieren

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 12.07.2022 13:18

Würde mal den siebengescheiten Ausländerfeinden empfehlen, zu googeln, was Expat überhaupt bedeutet:
Kleiner Tipp: keine Hilfsarbeiter aus dem Ausland, keine Leasingkräfte aus dem Ausland, keine Saisoniers aus dem Ausland, keine Flüchtlinge (Raketenwissenschafter und Nuklearexperten Copyright @jamei)…

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 12.07.2022 13:11

Wenn ich mir so die Kommentare der meisten Leserbriefschreiber hier im Forum anschaue, komme ich zum gleichen Ergebnis wie die Studie.

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moissi (39 Kommentare)
am 12.07.2022 13:07

Den besten Beleg für die miese Platzierung liefern die hier abgegebenen Kommentare: Überheblichkeit, Intoleranz und Unvermögen, einen kurzen Text sinnerfassend zu lesen ergeben die o.g. Vorurteile allem Fremden gegenüber...

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zeroana (1.503 Kommentare)
am 12.07.2022 13:06

Da hat man wohl die Fachkräfte mit den "Fachkräften" verwechselt.

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steve08 (234 Kommentare)
am 12.07.2022 12:48

Mich wundert das nicht. Die unverschämte Präpotenz die gewisse Ausländer an den Tag legen. "Ich will, ich will, ich will und ihr habt mir gefälligst alles zu geben."

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reinmar (398 Kommentare)
am 12.07.2022 12:27

Es gibt halt viele "Herr Karl Typen" (Qualtinger) in diesem Land, Deix hat das ganz treffend dargestellt, so sind halt die meisten Österreicher - ausländerfeindlich, kleinbürgerlich, reaktionär, unfähig über den Tellerrand - pardon den eigenen Vorgarten zu blicken. Permanent unzufrieden - Raunzer und dem anderen alles neidig sein. Keine Verantwortung übernehmen, vom Staat nehmen was nur geht und möglichst früh in Pension.

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 12.07.2022 12:44

sprechen sie von Griechenland ? 🤣🤣🤣

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reinmar (398 Kommentare)
am 12.07.2022 12:54

In meinem Kommentar sollten sie sich eigentlich auch irgendwie wiederfinden

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jamei (25.498 Kommentare)
am 12.07.2022 12:20

..."41 Prozent beschreiben die ortsansässige Bevölkerung als unfreundlich gegenüber ausländischen Mitbürgern," -->

bei minderjährigen Asylwerber mit Vollbart und Raketenspezialisten sowie Nuklear- Kapazunder ist das auch verständlich .........

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 12.07.2022 11:08

Nach dem ich nun die Hälfte meines langen Erwerbsleben bereits im Ausland verbringe und somit über den Tellerrand blickte, muss ich sagen, da ist was dran.

Österreicher sind leider nur gut im lächeln oder bei einem Schmäh, aber hinter der Fassade sieht es mit Toleranz und Weltoffenheit nicht so rosig aus.

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 12.07.2022 12:02

Vor etwas mehr als 2 Jahren gab es eine Untersuchung, derzufolge gut ein Fünftel der Wiener*innen generell gegen ALLE Ausländer eingestellt sind. Darum tut sich auch Österreich so schwer, gut ausgebildete Fachkräfte aus Drittstaaten in Mangelberufen (etwa in der IT-Branche) anzulocken. So graben wir uns selbst unseren Wohlstand ab.

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 12.07.2022 12:09

wundert mich nicht!
Wien mit seiner generösen Sozialpolitik hat den größten Zulauf von Ausländern

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 12.07.2022 11:07

Mexiko natürlich gibt's viel Kokain was einem angepriesen wird und bist selbst nicht freundlich geht's dir an den Kragen

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wiesi87 (919 Kommentare)
am 12.07.2022 11:18

Kann natürlich sein dass genau solche Kommentare und Vorurteile dafür verantwortlich sind, dass wir Österreicher als sehr unfreundlich wahrgenommen werden...

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lesemaus (1.701 Kommentare)
am 12.07.2022 11:48

Waren sie schon mal in Mexiko....da muss man abends zu gewissen Zeiten im Hotel bleiben weil alle so freundlich sind.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 12.07.2022 11:56

Also ich war auch in Mexiko
von Mexiko City bis Cancún
keine Probleme jeden Tag rausgegangen und das zu Weihnachten und Silvester mit tausenden auf der Straße alle freundlich und super drauf

Wien zu Silvester endete von einem von und im AKH weil ein Böller neben ihm explodierte und ein anderer hat Reizgas in die Augen bekommen.

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wiesi87 (919 Kommentare)
am 12.07.2022 14:36

Lesemaus, ich würde vorschlagen, Sie setzen sich mal Ihre Lesebrille auf, gehen den Artikel nochmal aufmerksam durch und versuchen zu begreifen, warum es darin tatsächlich geht.

Mir ist nämlich durchaus klar, dass Mexiko ein deutlich gröberes Problem mit Bandenkriminalität und Drogen hat als Österreich. ABER: Darum gehts nicht mal ansatzweise in diese Artikel. Da gehts nämlich darum, dass der durchschnittliche Österreicher (Bandenmitglieder und Drogendealer/-süchtige ausgenommen) extrem unfreundlich ist. Und das ist meiner Meinung nach ein ziemliches Armutszeugnis, aber überrascht mich keineswegs.

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 12.07.2022 10:57

Ich find der Artikel pauschaliert ! wenn ich lese Mexico 🤣 und Fachkräfte🤣
für Harmonie gehören immer Zwei dazu 😉

das Saudis den „Gastarbeitern“ den Paß abnehmen und wie Sklaven behandelt, kann man wirklich nicht mit übrigen Ländern vergleichen !

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u25 (4.941 Kommentare)
am 12.07.2022 10:40

Mich würde viel mehr interessieren wie viele Ausländer überhaupt bei uns arbeiten
Und ganz besonders wie viele davon wirklich Fachkräfte sind

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stimmtso (705 Kommentare)
am 12.07.2022 11:23

Da geb ich dir recht ,denn ich hab es im meinen Beruf miterlebt ,bei so manchen Liesing Arbeiter .Die hatten Null Ahnung von dieser Arbeit.

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 12.07.2022 11:35

Liesing Arbeiter sind aber Inländer, aus Liesing, in Wien......

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stimmtso (705 Kommentare)
am 12.07.2022 13:34

Haben sie noch nie etwas von Liesing Firmen gehört und damit meine ich nicht den Ort Liesing.

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RobertE. (385 Kommentare)
am 12.07.2022 13:37

Versuchen Sie mal zu ergründen, wie man "Leasing" im vorliegenden Zusammenhang schreibt!
Rechtschreibkapazunder!

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Proking (2.660 Kommentare)
am 12.07.2022 13:56

STIMMTSO: Englisch wegen Desinteresse gestrichen. Da ist so mancher Schwarzarbeiter als Leihkraft ein "King", wenngleich ich Ihnen Recht geben muß, dass ich lieber unter einem "Unsrigen" gearbeitet hätte, als unter der Führung eines Zugereisten. Selbst die Führungsposition einnehmen macht locker.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 12.07.2022 13:56

Genial!

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.07.2022 14:43

@STIMMTSO... du verkörperst den echten FP Troll sehr treffend.... LIESING.... da wirst zum Burner in diesem Forum

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stimmtso (705 Kommentare)
am 12.07.2022 14:54

Was meinen sie damit.

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RobertE. (385 Kommentare)
am 13.07.2022 10:45

Selten dummer Einwand!
Was hat das mit der FPÖ zu tun? Finden Sie bei meinem Kommentar einen Fehler?
Es wird bei jeder Partei Leute respektive Anhänger/Sympatisanten geben, die mit der Rechtschreibung auf Kriegsfuß stehen!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 13.07.2022 10:53

Warum können Rechte nicht Rechtschreiben?

https://mosaik-blog.at/sind-alle-rechten-dumm-und-warum-koennen-sie-nicht-rechtschreiben/

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RobertE. (385 Kommentare)
am 13.07.2022 21:40

Selten dummer Einwand!
Was hat das mit der FPÖ zu tun? Finden Sie bei meinem Kommentar einen Fehler?
Es wird bei jeder Partei Leute respektive Anhänger/Sympatisanten geben, die mit der Rechtschreibung auf Kriegsfuß stehen!

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wiesi87 (919 Kommentare)
am 12.07.2022 11:35

Wissen Sie eigentlich was ein Expad ist? Sie haben scheinbar keinerlei Ahnung, aber es wird gleich mal pauschal gegen ausländische "Fachkräfte" geschimpft, die ja eh nix können. Genau diese Einstellung und Kommentare sorgt dafür, dass Österreicher als extrem unfreundlich wahrgenommen werden.

Aber ich helfe Ihnen mal auf die Sprünge: laut Wikipedia ist ein Expetriate, kurz Expat, häufig eine Fach- oder Führungskraft, die von einer international tätigen Organisation (z. B. von einem Wirtschaftsunternehmen), bei der sie beschäftigt ist, im Rahmen einer Auslandsentsendung vorübergehend an eine ausländische Zweigstelle entsandt wird.

Das sind weder Sozialschmarotzer, Leasingarbeiter noch unfähige Idioten, sondern tatsächliche, dringend gebrauchte, Fachkräfte, die für 1-2 Jahre in Österreich arbeiten. Und genau diese Experten beklagen - wohl eindeutig zurecht - dass sie sich nicht willkommen fühlen. Bitte mal den eigenen Horizont erweitern!

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RobertE. (385 Kommentare)
am 12.07.2022 13:39

Zitat: "Wissen Sie eigentlich was ein Expad ist? Sie haben scheinbar keinerlei Ahnung!"

Sie anscheinend auch nicht, sonst müssten Sie nicht "Wikipedia" zitieren!

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

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meisteral (11.719 Kommentare)
am 12.07.2022 15:33

@Roberte:
Es kommt immer gut, wenn die Neulinge hier den Oberlehrer spielen.
Und ihnen sei mit auf den Weg gegeben: "wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten"

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 12.07.2022 13:58

Ich glaub, wir reden vom Expat - oder???? Ich finde das ziemlich lustig, dass Menschen Ihre Meinung kundtun und offenbar nicht einmal wissen, wovon sie sprechen - ansonsten würde korrekt geschrieben werden....

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wiesi87 (919 Kommentare)
am 12.07.2022 14:54

@Roberte, es tut mir leid, aber ich bin nicht so umfassend schlau wie Sie. Es ist mir ganz klar, dass Sie natürlich in Ihrem Leben überhaupt noch nie etwas zitieren haben müssen und, ganz im Gegenteil, alle Wikipedia-Artikel selbst verfasst haben.

Allerdings komme ich mit mir selbst ganz gut klar wenn ich etwas, von einer anderen Person, Vorformuliertes und auf den Punkt Gebrachtes wiederverwende und nicht andauernd neu erfinde. Lesen Sie mal eine wissenschaftliche Arbeit, die strotzt nur so von Zitaten - aber wahrscheinlich auch nur, weil die Verfasser normalerweise keine Ahnung haben. Genauso wie ich.

@Readeri
Ich finde das ziemlich lustig, wenn Menschen gnadenlos einen Tippfehler einer anderen Person aufzeigen und ihre Belustigung durch eine übertriebene Anzahl an Satzzeichen unterstreichen. Das steigert meinen Respekt für diese Person ungemein, da ich es ja ganz offensichtlich mit einem Genie zu tun habe.

Meine Güte Leute gibts.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 12.07.2022 10:33

Das Geld für diese Studie hätte man sich sparen können.

Ein Blick auf die Wahlergebnisse und ein zweiter auf die unzähligen xenophoben Kommentare zu anderen Artikeln hätte genügt.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 12.07.2022 10:32

... ungewöhnlich unfreundliche Menschen? A so a Bleedsinn

https://www.youtube.com/watch?v=-4kROa2CHZk

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 12.07.2022 10:10

In Österreich scheint es ein Ost-West-Gefälle zu geben. Sogar die so vielgescholtenen Franzosen sind eigentlich ungleich freundlicher. Als Expat in arabischen oder afrikanischen Ländern hatte man mit den Menschen auch kein Problem. Wenn man ein paar Brocken der Landessprache kann, hat man fast immer die Herzen gewonnen. Der unfreundlichste Menschenschlag, der mir untergekommen ist, waren Berliner - insbesonders bei den Verkehrsbetrieben - sehr unfreundlich. Die sagen allerdings, es ist ihre Art der Freundlichkeit. Zum Thema Freundlichkeit in Wien: https://www.youtube.com/watch?v=uAyCGuvkD2A

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 12.07.2022 10:07

Wen wundert‘s, bei den weit verbreiteten Einstellungen zu Zuwanderern hierzulande. Es hat mich einmal versehentlich in die Polizeistelle für Ausländerangelegenheiten in Linz verschlagen, wie dort mit den Vorsprechenden umgegangen wurde, war beschämend. Meine amerikanischstämmige Schwägerin in Wien (bei einer internationalen Organisation in Wien angestellt und mehr als finanziell unabhängig) berichtete von ähnlichen Erlebnissen bei der Ausländerbehörde in Wien.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 12.07.2022 10:11

Es beginnt schon dabei, dass viele nicht einmal in halbwegs brauchbarem Englisch mit den Gästen sprechen können. Auf der Straße, bei den Öffis, bei Behörden und auch leider immer mehr in der Gastronomie.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 12.07.2022 13:13

KLETTERMAXE: in der Gastronomie sind leider auch viele Österreicher der deutschen (hochdeutschen) Sprache nicht mächtig.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.07.2022 21:33

Ausländische "Fachkräfte" finden Österreicher unfreundlich
Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit.

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