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Massentests in Annaberg: Nur zwei von 653 Tests positiv

Von nachrichten.at/apa, 01. Dezember 2020, 19:38 Uhr
Erster Corona-Massentest in Annaberg gestartet
Das Land Salzburg will bei diesem ersten Screening Erfahrungen für die landesweiten Massentests am 12. und 13. Dezember sammeln. Bild: (APA)

ANNABERG. Die Massendurchtestung der österreichischen Bevölkerung auf das Coronavirus hat am Dienstag in der Salzburger Gemeinde Annaberg-Lungötz (Tennengau) begonnen. Nur zwei von 653 Tests waren positiv.

Die Schneekanonen nicht weit vom Feuerwehrhaus schießen aus allen Rohren, und vor dem Gebäude steht an diesem Dienstagvormittag eine kleine Menschenschlange in der eisigen Kälte: Annaberg im Salzburger Tennengau ist Österreichs erster Schauplatz eines Corona-Massentests. Und der lockt gleich zum Auftakt bei Tagesanbruch nicht nur Einheimische hinter dem Ofen hervor, sondern auch massenweise Journalisten und Fernsehteams zur einzigen Foto- und Filmmöglichkeit im Feuerwehrhaus. Selbst aus dem Ausland sind Reporter angereist, wobei sich vor allem Interesse aus Deutschland feststellen lässt, wie Teams der deutschen Fernsehsender RTL oder NTV zeigen.

Die Wartenden, Frauen wie Männer, Jung wie Alt, verschwinden zuerst kurz in einem roten Vorzelt, in dem mit Unterstützung eines Feuerwehrmannes Daten aufgenommen werden: die Nummer der E-Card etwa oder die Telefonnummer. In der nächsten Station, einem überdachten Vorgebäude, wird dann die Identität überprüft. In größeren Ortschaften wäre dafür ein Lichtbildausweis notwendig, in Annaberg fällt das fast bei jedem weg: Man kennt sich in einer Gemeinde mit rund 2.300 Einwohnern.

  • Bildergalerie: Massentests in Annaberg:

Bildergalerie: Erster Corona-Massentest in Annaberg gestartet

Erster Corona-Massentest in Annaberg gestartet
(Foto: (APA)) Bild 1/13
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Dann erhalten die Teilnehmer noch eine laufende Nummer und schon geht es ab in die Teststraße, die in der Feuerwehr-Fahrzeughalle mit drei Testlinien errichtet worden ist. Zwei Feuerwehrleute regeln den Zugang und zwei Helfer übernehmen Registrierung und Erstellen des Testverzeichnisses. Drei Rot-Kreuz-Helfer nehmen die Antigen-Schnelltests ab, drei weitere werten diese dann gleich aus. Und dann gibt es noch zwei Assistenten und zwei Kontakt-Tracer, die positiv getestete Probanden später informieren und mit ihnen einen Termin für den PCR-Test heute ab 19 Uhr vereinbaren.

Bürgermeister Martin Promok (SPÖ) steht selbst den ganzen Vormittag beim Feuerwehrhaus, begrüßt die Menschen in der Warteschlange, spricht mit ihnen und bedankt sich für die Teilnahme am Massen-Screening. "Mit der Beteiligung bisher bin ich sehr zufrieden", meinte er. Franz Wieser, der Sprecher des Landes, kann bereits mit einer ersten Zahl aufwarten: "In der ersten halbe Stunde sind schon rund 70 Personen beim Test gewesen. Wir hoffen, dass es heute schon noch gut 500 werden." In Summe erwarten sich die Organisatoren eine Beteiligung von 50 Prozent der 2.200 zum Test gebetenen Gemeindebürger.

Nur zwei von 653 Tests positiv

In der Salzburger Gemeinde Annaberg-Lungötz ist am Dienstag um 18.00 Uhr der erste der beiden Massenscreening-Tage zu Ende gegangen. Von 653 durchgeführten Antigentest sind dabei lediglich zwei positiv ausgefallen, informierte Bürgermeister Martin Promok (SPÖ) am Dienstagabend in einer Videopressekonferenz des Landes. Die beiden betroffenen Bürger mit einem positiven Ergebnis werden nun mit einem zuverlässigeren PCR-Test noch einmal getestet.

Der Grund für die niedrige Zahl an positiven Schnelltests könnte laut dem Ortschef daran liegen, dass der Hausarzt der Gemeinde in den vergangenen Wochen bereits rund 100 Tests durchgeführt hat. "Hier dürften viele schon aussortiert worden sein."

Die Zahl der Corona-Infektionen in Annaberg-Lungötz hatte sich im November stark erhöht, die Sieben-Tage-Inzidenz lag vor rund zehn Tagen auf einem Wert von über 2.000. Sie ist aber mittlerweile wieder auf gut 800 gesunken. Laut einem Sprecher des Landes wurden seit 1. November 450 Personen in der Gemeinde entweder positiv getestet oder waren als Kontaktpersonen abgesondert. Wer eben erst aus der Quarantäne gekommen sei, werde wohl auch keine Bedarf an einer sofortigen erneuten Testung gesehen haben.

"Ich bin mit der Beteiligung sehr zufrieden. Grundsätzlich hat heute alles gut funktioniert. Die beteiligten Organisationen und Freiwilligen haben alle zugestimmt, dass alles gut gelaufen ist und eigentlich keinen Verbesserungsbedarf gesehen wird", zog Promok eine erste Bilanz. Lediglich eine ältere Dame habe angerufen, da sie nicht mobil ist und habe nach einem Shuttle-Dienst gefragt. "Das wäre ein Punkt, wo man den einen oder anderen noch zu einem Test gebracht hätte."

Von den 2.231 Einwohnern der Gemeinde waren laut Information des Landes bei den letzten Landtagswahlen 1.698 Personen wahlberechtigt, rund 1.050 davon in Annaberg, die anderen im Ortsteil Lungötz, der morgen mit den Schnelltests an der Reihe ist. Auf Basis dieser Zahl hätten sich laut einem Sprecher der Landes heute rund 62 Prozent der Annaberger testen lassen.

"Es hat leicht gekitzelt"

"Der Test ist sehr schnell über die Bühne gegangen, es ist nichts dabei und man braucht sich nicht davor fürchten", berichtet eine 45-Jährige nach Verlassen des Feuerwehrhauses. Und ihr 15-jähriger Sohn ergänzt: "Ich finde es auch sehr sinnvoll, wenn man weitere Menschen mit dem Virus so herausfiltern kann." Antworten, die bei allen Befragten ähnlich ausfallen. Ein Pensionist vergleicht den Ablauf des Tests mit einer Wahl, "anders ist nur, dass man getestet wird. Und es hat leicht gekitzelt." In dem regen Treiben vor dem Feuerwehrhaus bleibt an diesem Dienstagvormittag nur einer mehr oder weniger "arbeitslos": ein im Wartebereich aufgestellter Spender mit Desinfektionsmittel für die Hände. Denn bei fünf Grad unter Null kommt fast jeder mit Handschuhen hier angestapft.

  • Video: ORF-Reporter Florian Hörmann berichtet aus Annaberg:

Laut Landeshauptmann Haslauer sei das Screening in der kleinen Gemeinde auf zwei Tage aufgeteilt worden, damit man nach dem ersten Tag evaluieren und allenfalls für den zweiten Tag Änderungen vornehmen könne. "Bisher hat aber alles reibungslos funktioniert." Er erwartet sich, dass an den beiden Tagen insgesamt 60 Prozent der Bevölkerung zum Test kommen werden, eine Quote, die er auch für das landesweite Screening von 11. bis 13. Dezember erhofft. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich der hier funktionierende Ablauf auch bei den landesweiten Tests bewähren wird." Der Landeshauptmann kündigte heute auch an, dass es außerdem am 14. Dezember eine Durchtestung der Seniorenheime geben werde, weil es deren Bewohnern nicht zumutbar sei, die Testlokale aufzusuchen.

Für das große Test-Wochenende wird das Rote Kreuz laut Holzer rund 900 Rettungssanitäter benötigen und damit ungefähr ein Drittel der gesamten Mannschaft im Rettungsdienst abstellen. Haslauer erwartet dabei etwa 3.000 bis 4.000 positive Corona-Fälle, die entdeckt werden.

Fest steht seinen Angaben zufolge jetzt auch die finanzielle Abgeltung für das Personal bei den Testungen: Jene Helfer, die die Abstriche vornehmen, sollen 20 Euro pro Stunde steuerfrei erhalten, die Assistenten zehn Euro je Stunde.

Annaberg wurde deshalb als Gemeinde für den ersten Massentest in Salzburg ausgewählt, weil sich das Coronavirus dort in den vergangenen Tagen sehr stark verbreitet hat. Das Land Salzburg will bei diesem ersten Screening Erfahrungen für die landesweiten Massentests am 12. und 13. Dezember sammeln. Früher, nämlich bereits Freitag dieser Woche, beginnen die Massentests in der Millionenstadt Wien und in den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. In Oberösterreich finden die Tests zwischen 11. und 14. Dezember statt. 

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  • Video: Erste Massentests in Salzburg:

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104  Kommentare
104  Kommentare
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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 02.12.2020 13:19

Hoffentlich wissen die Feuerwehr-Mannen wie eine empfindliche Nase aussieht.

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 02.12.2020 13:17

Bitte nur Polizisten aus dem schönen Burgenland auf die Schipisten, denn die können nicht so gut schifahren, jedoch beim Wein da kennen diese sich sehr gut aus.

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faun (626 Kommentare)
am 02.12.2020 09:58

Massentests sind sinnlos, das ist sogar die Aussage der OEGIT:

https://oegit.eu/2020/10/05/stellungnahme-der-oesterreichischen-gesellschaft-fuer-infektionskrankheiten-und-tropenmedizin-oegit-zur-sars-cov-2-testung/?fbclid=IwAR0KkSJU7CX1oH2OnRukoV5OPDQrHG60Y5OjvhiJDVqN58tfh2ME7QVZ6oM

"Das unsystematische, unreflektierte, großflächige Testen ... ist kein geeignetes Mittel, um eine präzise Information zur epidemiologischen Situation zu erhalten bzw. um die Pandemie einzudämmen. Ein positiver SARS-CoV-2 PCR Befund bei einer symptomfreien Person stellt noch keine Infektionsdiagnose dar und sagt nichts über die Infektiosität der getesteten Person aus (Überbleibsel „viral debris“ einer abgelaufenen Infektion). Zudem ist bei einer Stichprobe, die fast nur aus gesunden Personen besteht, die Wahrscheinlichkeit für falsche Testergebnisse sehr hoch."

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caber (1.956 Kommentare)
am 02.12.2020 06:51

Unreflektierte Massentests = massiver Unsinn! Jedenfalls sehe ich das so.

Als gelernte Österreicherin fragt man sich: Wer verdient daran?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 02.12.2020 00:04

STAY......
Wenn ich mal Zeit habe, werde ich dich bedauern , ob deiner Verwirrung !

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 22:59

4 von 10 Corona-Toten stammen aktuell aus Seniorenheimen. Vor Monaten (zu Beginn der Pandemie) schrieb ich bereits man sollte das Virus kontrolliert über die Bevölkerung lassen und Risikogruppen schützen. Das ging natürlich nicht. Nach dem ersten Lockdown waren es genau diese Risikogruppen die als erstes die Bauhäuser aufsuchten. Den Rest erledigten Aussagen ("man kann Alte ja nicht einsperren" was natürlich nichts damit zu tun hat, dass diese Wählergruppe Wahlen entscheiden kann...). Nun ist es so, dass ich mit Mitte 40 und 2 Kindern im Büro bin, generell null Risiko habe, für den letzten Rest Steuern sorge, und schwarzgrün eben beschlossen hat, dass mich die Polizei in der Arbeit aufsuchen darf. Das werde ich mir bei den zukünftigen Wahlen, lieber Hr. Kurz, lieber Hr. Anschober, gut merken. Sie haben beide keine Kinder, aber ein dickes Salär. Bald aber viele Wähler weniger. Das garantiere ich Ihnen. Niemand in meiner Familie wird jemals mehr schwarz oder grün wählen! Dafür lege ich

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 22:59

meine Hand ins Feuer.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 23:02

Um es "Kurz" zu machen: es ist "nicht möglich" älteres Menschen zu schützen, aber Personen die kein Risiko darstellen und für den letzten Systemerhalt sorgen, an ihrer Arbeitsstätte zu kontrollieren.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 22:50

Danke für den Werbebeitrag! Ich wollte gehen, aber langsam kommt mir das K.tzen.

Außerdem - sehr gscheit!! ->

"nicht nur Einheimische hinter dem Ofen hervor, sondern auch massenweise Journalisten und Fernsehteams zur einzigen Foto- und Filmmöglichkeit im Feuerwehrhaus. Selbst aus dem Ausland sind Reporter angereist, wobei sich vor allem Interesse aus Deutschland feststellen lässt, wie Teams der deutschen Fernsehsender RTL oder NTV zeigen."

Ich weiß schon, soll unterstreichen wie hoch das Interesse ist, der Schuss ging aber nach hinten los... Stichwort möglichst nur wichtige Termine! Dann sollte es reichen wenn EINER filmt und die Rechte bereitstellt. DANKE LIEBE MEDIEN, DASS IHR MIT GUTEM BEISPIEL VORAN GEHT.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 23:07

Gut, wenn "massenweise" Journalisten aus Deutschland da sind.

Was ist mit Berichten über die VIERTEL MILLIARDE EURO PR-AUSGABEN der Regierung?

Was ist mit dem Anpatzkurs nach dem Terroranschlag in Wien?

Was ist mit den völlig katastrophalen Hintergründen zum Terroranschlag in Wien und schwarz-grüner Regierungsbeteiligung (NEIN, DIE FPÖ IST NICHT MEHR DA! und immer nur den Vorgänger anpatzen langsam armselig!)

WAS IST DAMIT?! DA SOLLTEN MASSENWEISE JOURNALISTEN BERICHTEN!

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pomml2 (601 Kommentare)
am 01.12.2020 21:25

Also ich geh nicht hin!
Und wenn ich so mit anderen Leuten rede
dann machen das 90 % der anderen Österreicher auch nicht...
( wäre auch gar nicht durchführbar)
A h A und Vorgaben der Regierung einhalten...
Müsste reichen !

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 23:10

Ich wollte gehen, aber diese Dilettanten haben es geschafft, dass ich sogar das lasse. Piste auf, Friseur zu, Polizeikontrollen am Arbeitsplatz, usw. ES REICHT. GANZ EINFACH.

EESS RREEIICCHHTT!!

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 01.12.2020 23:14

und PS: damit hat sich für mich DEFINITIV auch die Frage erübrigt, ob ich mich impfen lasse!

Ich sage es ehrlich. Ich war ein Beschützer und Verfechter der Regierung (siehe nick), aber ich komme mir nur noch verarscht vor und werde nichts mehr machen wozu ich nicht gesetzlich gezwungen werde! Und das auch nur bis zur nächsten Wahl (wo SPÖ und Neos gewinnen werden). Ich denke die Regierung hat den Bogen ganz einfach überspannt. Erst alles verpennt und jetzt mit 250Mio€ versuchen alles "hin zu kommunizieren". Es ist genug...

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Hanssauer (297 Kommentare)
am 01.12.2020 21:15

Ganz wichtig ist es jetzt bevor die Fakten zu den Impfstoffen da sind schon fest dagegen zu sein! Vielleicht können sie noch eine Normalität verhindern wenn sie laut schreien;-)

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 21:20

Ein Impfstoff, der gegen die künstlich erzeugte Abnormalität aufgrund der Erpressungspolitik wirkt? - es wird sich erst anhand der Nebenwirkungen bzw. den Langzeitfolgen zeigen, wie gut oder wie schlecht der Deal war.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 01.12.2020 22:52

Denken sie an Popper den sie heute zitiert haben

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 01.12.2020 21:07

FORTUNATUS
So , so, du bist noch gar nicht geimpft und du weist aber schon jetzt wie der Impfstoff in deinem Körper wirkt ! Für Creutzfeldt - Jakob gibt es keine Impfung, die hättest du dringender nötig !

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( Kommentare)
am 01.12.2020 20:59

Ja, ich lasse mich gegenCorona impfen und freue mich schon auf Februar 2021

Das Serum, welches mir da geimpft wird, hat eine parallele Wirkung wie das EBOLA-Virus, SARS Coronavirus-1, welche bereits seit einigen Jahren in Erprobung sind und keine Nebenwirkungen zeigen.
Ja, ich weiß auch, wie der Impfstoff in meinem Körper wirkt, wenn mich ein Virus infiziert. Die Wirkung der Veränderung meiner DNA ist derzeit noch relativ kurz und verläuft sich dann. Nur kann ich mich in einem Jahr ab meiner Impfung im Februar eine längere Zeit wieder frei, wie vor Corona bewegen.

Ich bin mir auch sicher, dass das bereits in langfristiger Testung befindliche, neue Tot-Antivirus, dann durch eine längerfristige Impfung auch einen Schutz, bringen wird.

Ich freue mich schon, wenn ich ab Februar
- weder jemanden anstecken kann,
- noch von jemanden angesteckt werden kann.

Für mich wird nach der Impfung die neue Zeit wie vor Corona beginnen.
So schaut meine neue Zukunft aus. Eine Zukunft ohne Lockdown.

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 21:13

...eine bessere Werbung, als das Vorbild Fortunatus, kann es gar nicht geben für den Impfstoff. Welcher auch immer kommen wird, wie auch immer Wirkung und Nebenwirkungen sein werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 01.12.2020 20:43

So mancher "Gefährder" wird heute einen großen Bogen ums Zeughaus gemacht haben, um ja nicht in Quarantäne zu müssen...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 01.12.2020 20:41

FORTUNATUS
Lässt du dich gegen Corona impfen ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 01.12.2020 20:44

Laut Message 16.7xx ja.

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faun (626 Kommentare)
am 01.12.2020 20:37

hat denn irgend jemand bei einem unspezifischen antigen-test ein anderes ergebnis erwartet?! komplett sinnbefreit die ganze veranstaltung...

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( Kommentare)
am 01.12.2020 20:23

Meine Frau und ich haben uns entschlossen, bei den Massentests nicht mitzumachen.
- Wir haben derzeit sehr geringen Kontakt zu anderen Menschen.
- Schauen beim Einkaufen lebensnotwendiger Produkte, dass wir die Zeit nützen, in der erfahrungsgemäß wenige Personen sich im Geschäft aufhalten.
- Halten uns an die strikten Maßnahmen der Regierung. Maske, Abstand, Händewaschen, Desinfektion

Ich verstehe das bestimmt nicht als Aufruf gegen eine Verweigerung des Massentests.
Wären wir nicht in Pension, hätten beruflich Kontakt zu anderen Personen und noch vieles mehr, was eine Gefahr einer Ansteckung nicht vermeiden könnte, stelle sich diese Frage nicht. Selbstverständlich ist dann eine Teilnahme beim Massentest Pflicht für uns.

Ich denke, dass jeder für sich selber, für seine Lebensart auch die Entscheidung treffen kann, wie exponiert er einer eventuellen Ansteckung ausgesetzt ist und auch selber diesbezüglich im Interesse der Allgemeinheit die Entscheidung trifft.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 01.12.2020 20:22

Na sowas... mit einem (Schnell-)Test der (sehr) vorwiegend nur bei WIRKLICH KRANKEN anschlägt gibt es nur 2 Positive...

Wie viele wären wohl mit dem PCR-Test positiv, wo es dort doch angeblich so viele "Infizierte" gibt ?

Fragen über Fragen...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 01.12.2020 20:46

Hat hier nicht jemand letztens gemeutert, dass diese Antigentests soooo viele false-positive-Meldungen machen würden...

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 01.12.2020 21:07

Ich nicht.
Wobei auch das vorkommt.
Mal sehen was bei den 2 Positiven noch rauskommt.

Zitat von der NDR-Seite auf die Schnelle:
"Zuverlässigkeit der Antigen-Tests noch unklar
Etwa zwei Dutzend Antigen-Tests sind derzeit auf dem Markt. Damit soll sich das Coronavirus in der infektiösen Phase einer Covid-19-Erkrankung sicher nachweisen lassen. Die Hersteller geben die Sicherheit, dass tatsächlich Sars-CoV-2-Viren nachgewiesen werden und kein anderes, harmloseres Coronavirus, mit einer Trefferquote von etwa 99 Prozent an.

Bei Personen mit einer hohen Viruslast werden die Antigen-Test nach Ansicht von Experten relativ zuverlässig positiv ausfallen.

Bei Personen ohne Symptome oder mit mildem Verlauf können Antigen-Tests jedoch falsch negativ ausfallen."

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 01.12.2020 20:17

🤡 Pleite mit Ansage 🤡

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 01.12.2020 19:55

Der Landesfürst von Salzburg hat heute ihn einem Interview bei Servus TV rmeinen geistigen Rülpser von sich gelassen das Schlägt den Fass den Boden aus.

Ist die Bevölkerung in Österreich echt so was von daneben das wir uns von diesen Politikern die fern jeder Realität leben lenken lassen.

Da kann man nur noch sagen Glück auf....

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 18:54

Honoridefix, das mit der Unfruchtbarkeit nach der Impfung vermute ich auch bei den neuen Impfstoffen. Das war auch bei manchen HPV-Impfstoffen, wie z. B. dem Gardasil Impfstoff der Fall - steht sogar im Wikipedia-Eintrag.

Das würde auch erklären, warum Bill Gates in seinen Referaten von "Bevölkerungs-Reduktuion" im Zusammenhang mit seinen Impfprogrammen sprach.

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Hanssauer (297 Kommentare)
am 01.12.2020 20:34

Da handelte es sich genau um 3 Fälle weltweit. Alleine in Österreich sterben jährlich 300 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Wer sich vor Gardasil fürchtet darf wirklich nicht mehr vor die Tür geschweige denn jemals sexuell aktiv werden!

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 20:51

...wieviel Frauen starben bereits am Gardasil Impfstoff? Wieviele Milliarden musste die Pharma-Industrie in den Usa an Ausgleich bezahlen. An dem Impfstoff starben bisher mehr, als an Gebährmutterhalskrebs - der Impfstoff ist ein Alptraum.

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Hanssauer (297 Kommentare)
am 01.12.2020 21:12

Ja ein Albtraum. Für den Krebs und für Schwurbler wie sie vielleicht aber wenn sie schon Wikipedia anführen hätten sie vielleicht auch bei den schweren Nebenwirkungen zu Gardasil lesen können "Alle schwerwiegenden Fälle wurden hinsichtlich einer möglichen Verursachung durch Gardasil untersucht; in keinem Fall konnte ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und der jeweiligen Erkrankung nachgewiesen werden." Und wer nichtmal Wikipedia Einträge ordentlich lesen kann aber in Foren Blödsinn verbreitet ist in meinen Augen ziemlich unglaubwürdig.

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 21:23

...der Hans, der glaubt wirklich alles, was die abstreiten. Dagegen sprechen aber die Milliarden an Ausgleichszahlungen in den Usa wegen sehr vieler Todesfälle.

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 21:28

https://www.derstandard.at/story/3206550/hpv-impfung-als-todesursache

Bewusste Verschleierung von Nebenwirkungen

Dadurch seien eventuelle Nebenwirkungen bewusst verschleiert worden. "Man weiß, dass diese Hilfsstoffe bei bestimmten Menschen Autoimmunreaktionen auslösen. Das wurde auch im Tierversuch bestätigt. Sie können zudem das Nervensystem schädigen, weil Aluminiumhydroxid auch neurotoxisches Potenzial hat."

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 01.12.2020 18:53

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Massentests um eine Massenveranstaltung, welche man meiden sollte. Es ist lediglich eine Momentaufnahme. Die positiv getesteten Personen kommen in Quarantäne. Der Weg ist offen für die Winter. - Skisaison und die Regierung stellt ihr Klientel zufrieden. Ende Jänner dritter Lockdown oder gravierende Einschränkungen wieder für die gesamte Bevölkerung. So schaut’s aus. Mein Vorschlag Öffnung der kulturellen Institutionen, der Gastronomie und der Kaffeehäuser unter Einhaltung der bekannten Sicherheitsmaßnahmen. Da hat die gesamte Bevölkerung etwas davon.

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( Kommentare)
am 01.12.2020 18:12

Mein Lieber HONORIDEFIX,
du schreibst hier im Forum nur die gesprochenen Texte aus Videos herein, welche von Coronaleugnern auf YouTube gesprochen werden.

Selber Null medizinische Ahnung von irgend welchen Vorgängen, welche das SARS-Coronavirus-2 betreffen. Aber es klingt gut und du bekommst sicher die Zustimmung leichtgläubiger Coronaleugner.

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 01.12.2020 18:29

apropos null medizinische Ahnung.

Herr Fortunatus, Sie haben kürzlich hier im Forum gepostet, es gäbe eine Impfung u. a. gegen das Hantavirus. Welcher Hersteller stellt so eine Impfung bereit?

Weiters haben Sie geschrieben, mRNA Impfstoffe würden schon seit Jahrzehnten eingesetzt: gegen welche Krankheit sind solche Impfstoffe zugelassen?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.12.2020 18:34

Ebenso der Vergleich mit Ebola.

Naja, er hat ja eh dem Kurz geschrieben, dass er nicht testen geht.
Was regt es sich also immer so auf... 😀

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 01.12.2020 20:24

Vergiss es, der schaut sich nichtmal die offizielle ORF Propaganda an.
Das letzte im Zentrum hat mir sehr gefallen, weil beide Fachleute KEINEN BLÖDSINN und alle Politikerinnen/Funktionärinnen NUR Blödsinn gesagt haben.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.12.2020 17:17

In anderen Medien habe ich gelesen, dass nur eine Person positiv auf Covid getestet worden ist.

Da sind wohl alle jene, die unerkannt infiziert sind, nicht zum freiwilligen Test gegangen; entweder ohne Symptome oder ein leichts Kratzen im Hals; etwas Durchfall und Gliederschmerzen. Das hat man jedes Jahr 3 mal. Noch schnell die Nachbarin besuchen und mit ihr einen Glühwein trinken !

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angerba (1.571 Kommentare)
am 01.12.2020 16:47

Etwas zum Nachdenken:
Südtirol - ca 530.000 Einwohner- ca 11.000 positive Coronafälle nach PCR.
OÖ - ca 1 500.000 Einwohner - ca 18.000 positive Coronafälle nach PCR.

Also so schlecht liegen wir ja gar nicht in OÖ. Schaun ma mal, ob bei uns der A-Gen-Test auch so viel bringt wie in Südtirol.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 01.12.2020 17:24

Oberösterreich hat bisher 58.000 positiv auf Covid-Getestete.

Nach der Dunkelziffer-Studie vom November wurden von den positiv-Getesteten nur 45 % im Gesundheitssystem erfasst.

Wenn man rechnet: 58.000 / 45 * 100 = 129.000 Personen in Oberösterreich, die bisher an Covid infiziert waren - die Dunkelziffer miteinbezogen.

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 01.12.2020 16:42

Der Ansturm zu den Massentests ist in Annaberg ausgeblieben.

Der Herr Landeshauptmann Haslauer findet droh... drastische Worte.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 01.12.2020 17:37

Das macht man am Land so wie früher bei einer Wahl. 2 Stunden vor Schluss noch alle Bekannten, die noch nicht da waren, durchrufen und herbeordern. Dann passt das Ergebnis.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 01.12.2020 16:21

Wenn ich mich die locations der Massentests so anschaue, dann kommt bei mir das ungute Gefühl hoch, wie sicher denn das ganze ist.

Wieviele Testpersonen werden sich erst durch die Massentestung mit dem Corona-Virus anstecken? Da fliegen ja jede Menge Corona-Viren herum in der Luft. Und auch die Tester selbst werden auf ihren Anzügen und Handschuhen Corona-Viren kleben haben. Außerdem atmen die Tester ja auch und keine Maske ist wirklich dicht. Zumeist werden die Masken oft auch noch suboptimal getragen.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 01.12.2020 20:30

Ca. keine.
Da die bekannten Positiven in Quarantäne sind und nur etwa 5000 Fälle pro Tag entdeckt werden.
In ganz Österreich !

Und diese 5000 Fälle sind zumeist nur "Infiziert" und etwa 500 davon wären ansteckend.
Diese 500 sind aber eher nicht fahrtauglich, da entweder krank oder sehr alt und krank.

Weiters gibt es das Phänomen der Realitätsverweigerung und Quarantänevermeider... die die positiv sein könnten, gehen eher nicht hin.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 01.12.2020 15:45

27 Ärzte, Psychologen, Heilpraktiker, Therapeuten, Rechtsanwälte. Journalisten, Pädagogen haben sich zu einem Kongress zusammengefunden, an welcher vom 2.Dezember bis 10.Dezember online verfügbar ist.

Das Thema ist Kinder und Corona, Informiert, gestärkt & angstfrei – mutig für das Wohl unserer Kinder!

https://www.kinder-und-corona-kongress.de/

Für alle Menschen denen die Informationen aus der Politik zu wenig sind.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 01.12.2020 15:23

was macht man in einen kleinen ort, wenn es fad ist? man läßt sich testen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 16:09

Klar, konnte man doch schon so lange nicht mehr auf traditionelle Weise tratschen.

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