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Emma und Maximilian sind die beliebtesten Babynamen in Österreich
WIEN. 2019 wurden Neugeborene in Österreich am häufigsten Emma bzw. Maximilian genannt.
Das geht aus den am Freitag von der Statistik Austria veröffentlichten Daten hervor. Auf den weiteren Plätzen folgen bei den Mädchen Anna und Emilia, bei den Buben Paul und Jakob. Die Statistik Austria wertet die Namen nicht nur nach exakter Schreibweise aus, sondern erstellt auch eine Liste, bei der gleich oder ähnlich ausgesprochene Vornamen zusammengefasst werden. Hier liegen Anna und Lukas an der Spitze.
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Geburten Wels 24.6. - 19.8.: Erol Öztürk, Emma Holzmair, Abdulrahman Sangarwal, Fatih Varisli, Matin Amiri, Jonas Graf, Halil Babcan, Liah Sarhan, Mathilda Schwager, Hana Fajovic, Lia Heydari, Frieda Herzig, Daniel Huber, Melvin Nwadike, Mia Laura Varga, Frederik Einsiedler, Ena Suljic, Leonik Maliqi, Dario Mihajlovic, Nimrod Simon, Ejub Halimi, Dominik Kotulla, Helena Roitmair, Inas Topcagic, Emin Dudevic, Sebastian Cardos, Rocco Dropulja, Leo Schikowski, Aron Gashi, Doga-Deniz Güvenkaya, Uros Stepanovic, Milena Tasci, Efe Kardes, Sena Topal, Luca Kokot, Finja Eisenhardt, Lukas Königseder-Berthold, Jakob Brunner, Lukas Brunner, Lian Eder, Sophia-Gabriella Galik, Raphael Hofmair, Nikolas-Iulian Neamtu, Danijal Lepirica, Thomas Meinhart, Trim Nuredini, Inara Saliu, Julia Dandic, Haris Dedic, Matteo Spasov, Emma Brandmayr, Mana Zakanovic, Ayla Korkut, Diana Bektashi, Tereza Mandusic, Amna Jujic, Christoph Schuller, Adian Komic, Amin Perviz, Marwa Ali, Alysha Baudraxler, Teodor Toth
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Ja, ich hab mir die Arbeit gemacht, die Geburten aus dem Amtsblatt abzuschreiben. Fazit: bei so viel Multikulti schaffen es eben keine anderen Namen auf die Hitliste ...
Der Artikel der OÖN will uns aber vorgaukeln, dass eh großteils "echte" Österreicher geboren werden... Tatsache ist, dass hier die nächste verlorene Generation ins Bildungssystem geboren wird.
Du bist s „echter“ De..
Na, jetzt hat der Chillihase dem Killerkaninchen aber Pfeffer gegeben!
Zumindest in Wien wird Mohammed an erster Stelle sein. Aber darüber werden wir in den OÖN nie was lesen.
Rechtspopulismusopfer, frei von jedem klaren Gedanken....
https://www.derstandard.at/story/2000067666347/wirbel-um-mohammad-auf-liste-der-beliebtesten-vornamen-stadt-wien
Mohammad, jetzt 17 Jahre..."ihr dürft auch Franz zu mir sagen"
@SRV1
Bei so einen Thema mit "derstandard.at" zu argumentieren verursacht immer wieder einen Heiterkeitsausbruch.
Weil der Standard darüber berichtete, dass der Leiter der 2Abteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik (MA 23) sagt, dass der Vorwurf "absurd" ist? Hier könne keinesfalls von einem Fehler gesprochen werden – und: "Es geht beim Beitrag der 'Krone' also vor allem um Emotionen", schreibt Himpele, der den Sachverhalt erklärt."
Aber Zahlen, Daten & Fakten beeindrucken blaue Wutopis ("bin 1955 schon in die Volksschule gegangen..." vs. "war in einem großen Betrieb für die IT-Sicherheit verantwiortlich") eben gar nicht...
Bei den Zuwanderern ?😁
Verdrehung der Wahrheit
Einfach unerträglich
wo finden sich die topnamen Mohamed ali , oder aydin?
Sie schreiben auch jedes Jahr, wenn diese Statistik veröffentlicht wird, denselben Schmarren, Sie Kevin!
Inn den Linzer Kindergärten haben 62% der Kinder nicht Deutsch als Umgangssprache. Da werden die Emmas und Maxis eher in der Minderzahl sein.
Was kann Franz dafür, das er Mohammed heißt.
Du hast aber auch nicht Deutsch als Muttersprache, wie Du hier eindeutig beweist.