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Ein Klassiker, eine Premiere: Das waren die beliebtesten Namen im Vorjahr

Von nachrichten.at/apa, 17. September 2019, 11:38 Uhr
Symbolbild Bild: DPA

Der Name Anna erfreut sich in Österreich weiterhin größter Beliebtheit, Paul schaffte es erstmals auf Platz eins.

Das zeigt eine Auswertung der Statistik Austria aller 41.739 Mädchen und 43.796 Buben, die im Vorjahr geboren wurden.

Für Mädchen wählten die Eltern 869 Mal (2,1 Prozent) den Namen Anna, für Buben 830 Mal (1,9 Prozent) den Namen Paul. Damit erreichte Anna zum 13. Mal seit 2002 und Paul zum ersten Mal den Spitzenplatz. Nach Anna folgt bei den Mädchen auf Rang zwei Emma, dritter wurde Laura, die damit gegenüber 2017 um zwei Plätze aufgestiegen ist. Vierter wurde Marie und fünfter Lena, die im Vergleich zu 2017 jeweils einen Platz verloren haben.

Topaufsteigerin Mia

Die ex aequo auf Rang fünf platzierte Mia ist als Top-Aufsteigerin gleich drei Plätze nach oben geklettert. Emilia auf Rang sieben ist gleich beliebt wie im Jahr davor. Achte wurde Sophia, die damit gegenüber 2017 um zwei Plätze abgestiegen ist. Den neunten Platz belegte Johanna und zehnte wurde die Neueinsteigerin Valentina, beide rangieren damit je um einen Platz besser als 2017.

Kein Stockerlplatz für Vorjahressieger

Die Hitliste der Bubennamen 2018 wird von Paul angeführt, der 2012 erstmals in die Top 10 gelangte und in Folge jedes Jahr beliebter wurde. Die auf Platz zwei und drei folgenden Namen David und Jakob machten je einen Platz gegenüber 2017 gut. Der Vorjahressieger Maximilian muss sich hingegen mit Rang vier begnügen. Fünfter wurde Felix, der 2017 noch Platz sieben einnahm. Den sechsten Platz belegte Elias, der damit um zwei Plätze abgerutscht ist. Auf Rang 7 folgte Alexander, der einen Platz besser als im Vorjahr liegt. Lukas ist um zwei Plätze auf Platz acht abgestiegen. Mit Leon landete auf dem neunten Platz ein Neueinsteiger in den Top 10 (2017: Rang 11). Zehnter - und damit einen Platz niedriger als im Vorjahr - wurde Tobias.

 

In der Hitliste der Vornamen werden die jeweils ersten Vornamen in Originalschreibweise ohne Sonderzeichen gereiht. Diese Ergebnisse stehen für alle Vornamen, die seit 1984 mindestens zwei Mal vorgekommen sind, regional bis auf die Ebene der politischen Bezirke gegliedert in einer interaktiven Karte zur Verfügung.

Für die Statistik der Vornamen hingegen werden Namen gleicher Herkunft zusammengefasst und die jeweils häufigste Schreibweise der etymologisch zusammengefassten ersten Vornamen verwendet. Nach dieser Methode ergibt sich ein etwas anderes Ranking der beliebtesten Vornamen als in der Hitliste: Bei den Mädchen ist Anna zwar ebenfalls der häufigste Vorname 2018, auf Rang zwei folgt allerdings Sophie und auf Rang drei Maria. Unter den Bubennamen steht in diesem Fall Lukas an erster Stelle, gefolgt von Jakob auf Platz zwei und Elias auf Rang drei.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.09.2019 18:49

Ich glaube tatsächlich an groß angelegte Manipulation. Leider bin ich schon so alt, dass ich mich an den Aufruhr um "Umvolkung" und "Überfremdung" Anfang der 1990er sehr gut erinnere. Heute sind wir in der Zukunft mit 2 Millionen in Österreich "mit Migrationshintergrund", davon 800 000 MuslimInnen (von denen wahrscheinlich viele gar nicht mehr unter die Migrationshintergrundstatistik fallen). In Wien spricht schon mindestens die Hälfte der Schlüler zu Hause nicht mehr Deutsch, usw., usw. Die vor 2 Wochen über die Spedition in OÖ Eingereisten- ein Bericht über die "Flüchtlinge" und dann nichts mehr....das große Bild wird uns nicht gezeigt. Solche Artikel wie dieser hier dienen der Beruhigung. Wahrscheinlich nicht buchstäblich erlogen, aber inhaltlich irreführend.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.09.2019 21:31

Ich weiß schon, dass man in ihrem türkis-blaunen Milieu lieber mit der Leber denkt als mit dem Gehirn, aber muss man das unbedingt auch so öffentlich tun?

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ischlfan (663 Kommentare)
am 17.09.2019 17:57

könnte ich noch Kinder in die Welt setzen, würde es ein Franz oder eine Maria werden.
Leider bin ich schon ein alter Puderer und kein junger Spritzer.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 17.09.2019 18:58

Ein Inder wurde noch mit 96 Jahren Vater, einen Versuch wärs allemal wert.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 17.09.2019 20:11

Lieber nicht, es heißt immer, Kinder von alten Vätern werden hässlich... (-:
(Ausnahmen bestätigen die Regel)

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.09.2019 17:56

Darf ich meine Skepsis höflich begründen? Die Gläubigen Allahs und seines Propheten zählen nun schon ungefähr 800 000. Ihre Familien gedeihen unter uns. In Wien besonders. Wie schaut es konkret in Volksschulen aus und in den früheren Hauptschulen? Teilweise islamische Mehrheiten oder nicht weit davon. "Der Prophet Mohammed ist mein Vorbild" lernen diese Kinder ab der ersten Klasse. Daher die Popularität des Namens des Propheten in der islamischen Welt, ebenso die Namen seiner Ehefrauen, Aisha, Zeinap....mit verschiedenen Schreibweisen bei uns, so lange das arabische Alphabet noch nicht eingeführt ist. Aber die Erstklassler lernen aus ihren islamischen Religionsbüchern "Islamstunde", Allah und Mohammed auf Arabisch zu schreiben - das zur Ergänzung für diejenigen, die mich ob meines Postings ausdodeln werden.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.09.2019 18:06

Sie könnten Ihrer Skepsis aber auch mit Fakten begegnen... Die links dazu finden sie weiter unten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.09.2019 18:41

Geh, Fakten sind doch nur was für Anfänger....

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.09.2019 19:01

Was aus meinem Posting ist nicht Fakt, Tradiwaberl?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 17.09.2019 19:09

Dein Beitrag ist frei von Information.
Du schreibst einfache manipulative Sprache.
Mit Suggestion und konstruierten, nicht belegten Behauptungen gehst du hausieren.
Schreib einfach, wie viele Kinder einen Namen erhalten haben, der dir nicht genehm ist.
(Ich kenne einen pensionierten Richter, der sich z.B. an David empört)

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.09.2019 19:20

Seien Sie dankbar für meine Informationen über den Islam, verehrter Zweitaccount. Es ist schlichte Information aus den staatsoffiziellen Schulbüchern, aber sehr wichtig! "Der Prophet Mohammed ist mein Vorbild." Erkennen Sie die Tragweite, hochgebildeter Zweitaccount?

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Linz4ever (203 Kommentare)
am 17.09.2019 17:03

Danke, sehr interessant - auch bei Statistik Austria ähnliche Angaben https://www.statistik.at/atlas/vornamen/

Empfinde es als Diskriminierung dass ausländische Vornamen hier nicht angeführt werden und sicherlich in der Mehrheit sich befinden - wo sind diese ? Timur, Kaya, Devin, Mara, Aleyna, .....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.09.2019 12:46

ziemlich unvollständig diese Liste .....

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.09.2019 12:56

Weil ????

sind sie jetzt enttäuscht, weil die Liste nicht zu ihrem falschen Weltbild passt ??

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.09.2019 12:57

PS:
Zur Info: die von ihnen vermissten Namen finden sich schon auf der Liste... nur halt viel weiter unten.

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chilihase (236 Kommentare)
am 17.09.2019 13:04

Das liegt aber ausschließlich an den x verschiedenen Schreibweisen des quasi gleichen Namens ...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.09.2019 13:26

Ja, eh....

"Für die Statistik der Vornamen hingegen werden Namen gleicher Herkunft zusammengefasst und die jeweils häufigste Schreibweise der etymologisch zusammengefassten ersten Vornamen verwendet."

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.09.2019 13:27

Nein, steht sogar im Text (haben sie den gelesen ?): es gibt eine absolute Liste und eine weitere Liste, wo Namen etymologisch zusammengefasst werden, also auch verschiedene Schreibweisen berücksichtigt werden.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 17.09.2019 15:01

auch wenn man die schreibweise bereinigt, ist mohammed nur in wien 2017 unter den top 3. 2018 schon wieder nicht mehr.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.09.2019 16:27

143 in Wien geborenen Buben wurden der Voname "Muhamed" & Synonyme gegeben. Dies sind 1,4 % aller männlichen Namensgebungen. Ansonsten finden sich der Liste der 60 häufigsten Vornamen keine besonders "muslimischen". Wer sich allen Ernstes " umvolkungsbedroht" fühlt oder dies in der politischen Diskussion als diesbezügliches Argument vorbringt, weil 2018 von 10214 in Wien geborenen Buben 143 " Mohamed" genannt wurden, der muss schon ordentlich einen an der Waffel haben....

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.09.2019 19:00

Gestrenges SRV! Ich sehe die Umvolkung in vollem Gange, gerade in Wien. Die Hälfte der Jungen spricht zu Hause nicht Deutsch, Islamanteil...%, aber Sie wissen das sicher alles genau.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 17.09.2019 19:13

die sprechen überwiegend slawische Sprachen und sind mehrheitlich orthodoxe Christen

nebenbei bilden diese Nationalitäten neben den unsrigen und den Deutschen auch die nächsten Herkunftsländer der bei uns in Haft befindlichen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.09.2019 13:34

Hier zur Einsicht bereit:

https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/geborene/vornamen/index.html

aber istehwurst - Umvolkungsfürchter lassen sich von amtlichen Statistiken nicht beeindrucken (die ja noch dazu sicher gefälscht sind) - da sind "gefühlte" Daten viel bedeutsamer...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 17.09.2019 16:01

Ist Ihnen sicher eh Wurst, wenn sie sich hier als ziemlich erbärmliche Figur outen, oder?

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 17.09.2019 12:34

finde ich toll wie sich die neu Österreicher schon anpassen 😁👍

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