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Ehepaar wegen Sozialbetrugs überführt

Von nachrichten.at/apa, 12. September 2019, 11:24 Uhr
Ermittler gegen Sozialbetrug: Kritik von SP und Grünen
Die FP Linz will nach dem Vorbild des Magistrats Salzburg ein eigenes Ermittlungsteam aufstellen. Bild: Weihbold

LEOBEN. Ein kroatisches Ehepaar, das in der Steiermark Sozialleistungen bezogen hat, ist wegen Betrugs überführt worden.

Der 74-Jährige bezog eine Ausgleichszulage zu seiner Invaliditätspension. Diese ist allerdings an einen dauerhaften Aufenthalt in Österreich gebunden. Ermittlungen ergaben aber, dass er und seine 71 Jahre alte Frau zumindest zwei Jahre lang hauptsächlich in Kroatien lebten.

Wie die Landespolizeidirektion Steiermark am Donnerstag mitteilte, haben zeitintensive Erhebungen zwischen April 2017 und April 2019 das Paar überführt. Kontrolliert wurden etwa Grenzübertrittszeiten, Leute wurden befragt und am angeblichen Hauptwohnsitz in Leoben-Donawitz wurde mehrfach nachgeschaut, ob jemand da ist. Es stellte sich heraus, dass das Paar die Ausgleichszulage zu Unrecht bezogen hat. Die Summe beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Es wurde angezeigt.

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23  Kommentare
23  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.09.2019 18:02

"zeitintensive Erhebungen zwischen April 2017 und April 2019 das Paar überführt"?!

Für ein paar tausend Euro 2 Jahre Ermittlungen? Da sind ja Aufwand und Kosten weitaus höher als der hinterzogene Betrag!

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 12.09.2019 18:37

Sozialbetrug wird in Österreich in sehr großem Stil betrieben. Diese Vorgehensweise ist bekannt, aber es wird nichts unternommen, da mit Arbeit verbunden. Als Arzt darfst du einen Sozialbetrug nicht einmal melden und wenn, wird dir patzig gesagt, daß dich das nichts angeht und entsprechende Ämter, Behörden oder Vereine wohl wissen was sie tun. Das ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.09.2019 20:09

Ich kenne auch jemanden, der von einem Richter und dem gegnerischen Anwalt, zum Sozialbetrug "überredet" werden sollte..

Man wollte, bei einem Vergleich, die Summe als etwas anderes deklarieren, damit sie nicht anrechenbar ist.

Er hat den Vergleich nicht angenommen, trotzdem wurde er vom Richter aufgeklärt, was passieren kann, wenn er den Vergleich nicht annimmt.

Aber Richter kann man ja in diesem Land nicht verklagen und, was völlig unglaublich ist :

Ein Anwalt haftet für falsche Beratung und muss sogar dagegen versichert sein. Auch das Gesetz sieht diese Haftung vor. Man wird nur keinen Anwalt finden, der einen Kollegen verklagt. Ein Unding!

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.09.2019 21:05

Bei jedem arbeitsgerichtlichen Vergleich werden die Gelder so deklariert, dass sie für den Arbeitnehmer steueroptimiert sind. frau oder Herr Rat danken sich dabei nichtmal was.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.09.2019 22:23

Es war aber kein arbeitsgerichtlicher Vergleich, sondern eine Scheidung, bei der es um Unterhalt ging.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.09.2019 17:12

Oberste Spitze des Eisberges .......

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( Kommentare)
am 12.09.2019 14:22

Was mich wundert, dass man diesen Artikel noch fertig lesen kann, denn die O.Ö Nachrichten Zeitung wird das ändern!
Wenn man Artikel fertig lesen will, kommt ein 4 Wöchentliches gratis Abo, und dann...., die Redakteure.....Kosten auch Geld wurde mir am Telefon erklärt!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.09.2019 18:09

Echt? Und dafür ruft man die Redaktion an?

Das müsste doch jedem normalen Menschen klar sein!

Sich auf der einen Seite über Sozialschmarotzer aufregen, aber selbst ein Schmarotzer sein! Zeitungen kosten nun mal Geld und wenn jetzt die Zeitung für einige Artikel Geld haben will, da regt man sich auf?!

Bei anderen Zeitungen ist das schon lange normal.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 12.09.2019 13:55

Einzelfall !

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.09.2019 13:38

Keine Unternehmer, also ehemalige AK-Mitglieder! Kalliauer soll zahlen

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neptun (4.140 Kommentare)
am 12.09.2019 13:33

OÖN plus ist Schrott.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 12.09.2019 15:15

Eher der sicher Absturz von Klicks und Interesse.
Zahlen für werbefinanzierte Seiten, nein danke!

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 12.09.2019 15:20

Neptun ich stimme dir zu. Totaler Schrott.

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ggue1956 (30 Kommentare)
am 12.09.2019 13:14

SYSTEMSCHMAROTZER gibt es 1000e,

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.09.2019 13:14

Wie hoch wird wohl die Dunkelziffer sein?
Vll will ich es auch gar nicht wissen, sonst graut mir!

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 12.09.2019 12:21

Einen hätten wir noch für Heute
Asylwerber kassiert mit neuer Identität doppelt ab

https://www.krone.at/1994441

und das ist nur die Spitze des Eisberges. Mindest Sicherung und Grundversorgung endlich umstellen auf reine Sachleistungen

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 12.09.2019 11:52

Da ist wieder ein großer Fisch ins Netz gegangen.

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u25 (4.948 Kommentare)
am 12.09.2019 11:45

Die Spitze des Eisbergs

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.09.2019 12:17

Und die Dunkelziffer ist noch viel größer...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.09.2019 11:31

Na klar, aber die Millionen-Steuerbetrüger lässt man ungeschoren. Die drohen sofort mit zusperren der Firma

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.09.2019 11:41

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Unabhängig von der Fadenscheinigkeit deiner Behauptung.

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glingo (4.974 Kommentare)
am 12.09.2019 12:21

Genau so ist es!

man sucht lieber die Nadel im Heuhaufen bevor man das offensichtliche bekämpft!

Firmen haben Schulden in Milliarden Höhe beim Finanz und GKK da wird nichts unternommen!

Aber wie immer auf die Kleinen!

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Fensterputzer (5.143 Kommentare)
am 12.09.2019 14:49

Aber wie immer auf die Kleinen!

Aber ja doch! Ich hab' auch großes Erbarmen für die armen kroatischen "Pensionisten".

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