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Drittimpfung nun für alle nach vier Monaten möglich

Von nachrichten.at/apa, 22. November 2021, 20:13 Uhr
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die dritte Corona-Impfdosis wird nun generell für alle Erwachsene (ab 18 Jahren) vier Monate nach dem Zweitstich möglich.

Diese Klarstellung geht aus den aktualisierten Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums (NIG) hervor, die am Montag veröffentlicht wurden. Bisher sah das NIG diese Möglichkeit nur in "begründeten Ausnahmefällen" vor - etwa nach zweimaliger Astra-Zeneca Dosis. Auch für Genesene gilt es, aufzufrischen.

In der Bundeshauptstadt in Wien wurde schon vor Vorliegen der nun aktuellsten NIG-Empfehlung dennoch der dritte Stich für alle freigegeben und auch verimpft. "Die 3. Impfung kann ab 4 und soll ab 6 Monaten nach der 2. Impfung durchgeführt werden", heißt es nun in den Anwendungsempfehlungen des NIG. Nach zwei Impfungen mit Vektorimpfstoffen (etwa Astra-Zeneca) ist die Drittimpfung vier Monate nach der Zweit-Impfung nicht nur möglich, sondern wird auch "empfohlen".

Download zum Artikel

Anwendungsempfehlungen des Nationalen Impfgremiums

PDF-Datei vom 22.11.2021 (478,78 KB)

PDF öffnen

Die Empfehlung, prinzipiell für die dritte Impfung mRNA-Impfstoffe einzusetzen, bleibt gleich. Dabei soll bevorzugt "der gleiche Impfstoff wie für die vorhergehenden Immunisierungen eingesetzt werden". Das Vakzin von Moderna soll seit Anfang November aber generell nur mehr für Personen ab 30 Jahren verwendet werden, dies gilt weiterhin. Grund sind "internationale Sicherheitsberichte" zu einem erhöhten Auftreten von Myokarditis (Herzmuskelentzündung, Anm.) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung, Anm.) vorwiegend bei jüngeren Personen. Unter-30-Jährige sollen daher mit BionTech aufgefrischt werden, allerdings kann Moderna auf ausdrücklichen Wunsch auch bei Personen unter 30 Jahren verwendet werden. Gleichzeitig betont das NIG die "exzellente Wirksamkeit" des Impfstoffes von Moderna, der bei Personen ab 30 Jahren ein "unverändert gutes Sicherheitsprofil" aufweise.

Genesene müssen 180 Tage danach impfen

Beim ursprünglich als "Einmal-Impfstoff" vorgesehenen Vakzin von Janssen (Johnson&Johnson) gilt weiterhin die Empfehlung, sich nach vier Wochen eine Auffrischungsdosis mit einem mRNA-Impfstoff abzuholen. Dabei soll vorzugsweise Pfizer/Biontech bzw. bei Über-30-Jährigen auch Moderna verwendet werden. Der Drittstich soll dann vier bis sechs Monate darauf erfolgen. Sollte der Zweitstich allerdings mit Janssen vorgenommen worden sein, verkürzt sich dieses Intervall auf vier Monate.

Ab dem 3. Jänner müssen mit Janssen erst einmal Geimpfte übrigens jedenfalls auffrischen, um die Gültigkeit des "Grünen Passes" aufrecht zu halten, hieß es am Montag aus dem Gesundheitsministerium zur APA. Wie nach allen Zweit- und Drittimpfungen gilt der Grüne Pass dann weitere 360 Tage.

Neu sind auch die Empfehlungen zur Impfung bzw. Auffrischung von Genesenen. Für die Gültigkeit des "Grünen Passes" müssen die Betroffenen jedenfalls 180 Tage nach ihrer Genesung das erste Mal impfen gehen. In den Empfehlungen des NIG findet diese Personengruppe nun konkrete Anleitung, wie nach einer Genesung vorgegangen werden soll.

Impfdurchbruch: Wann folgt der dritte Stich?

Nach einer (mittels PCR nachgewiesenen) Ansteckung ohne vorheriger Impfung soll man die erste Impfung ca. vier Wochen nach der Genesung durchführen. Damit gilt man wie doppelt geimpfte Personen - für den Grünen Pass gilt das Zertifikat dann 360 Tage bzw. ab dem 6. Dezember dann laut Gesundheitsministerium nur mehr für 270 Tage. Seitens des NIG wird eine zweite Impfung ab sechs Monate nach der ersten Impfung empfohlen. Eine weitere, dritte Impfung, wird danach sechs bis neun Monate nach der zweiten Impfung empfohlen. Sollte sich ein Betroffener nach der Genesung nicht nur eine, sondern in zeitlicher Nähe dazu zwei Impfungen abgeholt haben (etwa weil man diese für internationale Reisetätigkeit benötigt hat), dann gilt ebenfalls die Empfehlung, sechs bis neun Monate nach dieser zweiten Impfung eine dritte Dosis zu erhalten.

Wer sich zwischen der ersten und zweiten Impfung ansteckt, dem empfiehlt das NIG, die zweite Impfung ebenfalls vier Wochen nach der Genesung vorzunehmen. Wer dies unterlässt, der gilt für den Grünen Pass lediglich als genesen und muss nach 180 Tagen jedenfalls eine weitere Impfung erhalten, um den Grünen Pass weiter verwenden zu können. Für diese Personengruppe lautet jedenfalls die Empfehlung des NIG, sechs bis neun Monate nach dem Zweitstich dann die dritte Dosis abzuholen.

Doppelt Geimpfte, die nach der zweiten Impfung einen Impfdurchbruch (PCR-bestätigt) durchmachen, sollen sich nach der Genesung kurz vor Ablauf von 180 Tagen bzw. vor Ablauf von neun Monaten nach der zweiten Impfung die dritte Dosis holen. Der Grüne Pass ist in diesem Fall bis zur dritten Impfung weiter gültig: Entweder 360 Tage nach dem Zweitstich (ab 6. Dezember nur mehr 270 Tage) oder alternativ 180 Tage nach der Durchbruchsinfektion (je nach Zeitpunkt des Impfdurchbruchs, Anm.).

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49  Kommentare
49  Kommentare
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kornblume07 (260 Kommentare)
am 23.11.2021 12:35

Ich mache gerade eine Coronakrankheit trotz zweimaliger Impfung durch. Ich bin ein Impfbefürworter und merke im Verlauf der Krankheit, dass ich nur durch die Impfung einen Krankenhausaufenthalt verhindern konnte. Hinweise sind sehr niedrige CT Werte, die sonst nur bei Krankenhauspatienten zu finden sind.
Vermutlich hätte ich die Krankheit verhindern können, wenn ich mich ein drittes Mal geimpft hätte. Es wäre ein Stich 4 Monate nach dem 2.Stich gewesen. Allerdings hat dies vor drei Wochen noch kein Virologe vorgebracht, kein Impfgremium dies empfohlen, keine Zeitung geschrieben, dass man das dringend machen soll.
Wissenschafter, die dauernd behaupten, sie hätten schon alles im Sommer gewusst und nur die Politiker machen Fehler, sind leider auch zu hinterfragen.

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( Kommentare)
am 23.11.2021 10:38

Eine sehr gute Zusammenfassung.
Übersichtlich und verständlich geschrieben. Man kennt sich dadurch aus!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 23.11.2021 06:10

.an könnte aber auch die tgl Impfung bei Arbeitsbeginn einführen

Pfizer wird danken !!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.11.2021 21:34

Wann kommt endlich der Impftausender?

Die kolportiertr Impfbratwurst könnt ihr euch behalten. So werd ich mich bis 31.12.2049 nicht mit mRNA impfen lassen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 22.11.2021 22:16

"Prinzessin" Ned?Deppad aus der Eselsbank der Dr.-Cochran-Sonderleistungsklasse ist ja was "ganz Besonders" (was ja stimmt, aber nicht so wie sie glaubt...) und will natürlich hofiert werden.

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 22.11.2021 22:50

NEDDEPPAT macht nichts, Das Virus kommt eh schon in ca. 3 Wochen zu Ihnen, danach brauchen s vielleicht eh gar keine Impfung mehr.

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 22.11.2021 23:38

Neddeppart, sans neddeppart, gehns Impfen, solange Sie noch Gelegenheit haben, bevor es zu spät ist, wär echt deppart....😇

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 22.11.2021 21:25

Schweden,das weder Lockdowns noch Maskenzwang,weder Zwangsimpfung noch Schulschließungen kannte,hatte am 14. November eine Intensivstationsbelegung von 3,74 Patienten pro eine Million Einwohner.Österreich hatte 47,88-das 12,8-Fache.Jeder gesunde, aber nichtgeimpfte Mensch ist schuldig,seine Mitmenschen zu gefährden,wenn er nicht ständig seine Unschuld/Gesundheit nachweisen kann. Und auch dann ist er ein Gefährder,ein Todesengel, unsolidarisch,ungebildet u. egoistisch.Laut einer Studie des italienischen Instituto Superiore di Sanità vom 05. Oktober 2021 hatten nur 2,9% der an/mit Covid Verstorbenen Covid als alleinige Diagnose.67,7% hatten drei oder mehr Komorbiditäten wie Krebs,Herzerkrankungen oder COPD.Von den 130.486 offiziellen italienischen Covid-Toten sind also nur 3.783 wirklich am Virus selbst gestorben.Haben wir die Errichtung eines digitalen Passierscheins („Grüner Pass“) zugelassen,der über unsere Teilnahme am Leben bestimmt,haben wir alle Freiheiten und Grundrechte verloren

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 22.11.2021 21:31

Schlechter Vergleich, Schweden hat im Vergleich zu Österreich 1/3 mehr Todesopfer...🙃

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fprands (447 Kommentare)
am 22.11.2021 21:55

Wenn man unrichtigerweise mit absoluten Zahlen argumentiert - ja.

Würde einen Blick hierauf werden und mich, bezogen auf die dzt. Situation, fragen: "Was haben haben die Schweden und auch die Schweizer soviel besser gemacht?"

https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&facet=none&uniformYAxis=0&pickerSort=asc&pickerMetric=location&hideControls=true&Metric=Confirmed+deaths&Interval=Cumulative&Relative+to+Population=true&Align+outbreaks=false&country=DEU~ISR~IND~AUT~SWE~IRL~DNK~GBR~CHE

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 22.11.2021 22:17

In der Schweiz wurden zwei Drittel der Impfungen mit Moderna gemacht (Wirkstoff wird in der Schweiz hergestellt). Hat zwar mehr Nebenwirkungen, weil höher dosiert, aber hält deutlich länger an. Impfdurchbrüche sind viel seltener. Stand auch am 8.10. in der NZZ.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 22.11.2021 22:29

Für die Zahlenfreunde:
Impfungen in der Schweiz mit Stand 21.11.2021:
Moderna 4.705.391
Pfizer 4.007.185
J&J 34.297
AstraZeneca kam gar nicht zum Einsatz.
Quelle: Bundesamt für Gesundheit BAG

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 22.11.2021 22:31

Korrektur: Moderna 7.504.791

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 22.11.2021 22:06

Schweden 148 Tote pro 100.000 Einwohner
Österreich 133 Tote pro 100.000 Einwohner

Der Vorsprung von Schweden beträgt 12 Prozent. Sollte die gegenwärtige Entwicklung in beiden Ländern gleich blieben, überholen wir Schweden zur Jahreswende.

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robbiefan (4 Kommentare)
am 22.11.2021 23:06

Vielleicht könnten wir dann auch noch die schwedische und österreichische Impfquote der letzten zwei Monate gegenüberstellen.

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fprands (447 Kommentare)
am 22.11.2021 23:58

Schweden stagniert und macht keine Angabe über Booster
siehe "Our World in Data - Vaccine booster doses"

Auffällig ist beim Ländervergleich, dass jene Länder die massiv boostern (AT,DE,UK,IR) auch eine massive Steigerung an Covid Toten melden. Israel hatte diesen Peak Aug/Sep.

Nur bei Statistiken muss man, wenn man die zugrundeliegende Datenlage nicht kennt, vorsichtig sein. Bei AT,DE ist es mittlerweile bekannt, dass diese katastrophal ist.

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 23.11.2021 10:26

Auffällig ist beim Ländervergleich, dass jene Länder die massiv boostern (AT,DE,UK,IR) auch eine massive Steigerung an Covid Toten melden. Israel hatte diesen Peak Aug/Sep.
Es ist genau umgekehrt: Länder, die mit steigenden Impfdurchbrüchen kämpfen und damit mit Überlastung der Krankenhäuser, forcieren das boostern.

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 22.11.2021 22:45

Folgende Aussendung der schwedischen Gesundheitsbehörde wird von Euresgleichen konsequent verschwiegen:
"Vorschriften der Gesundheitsbehörde und allgemeine Beratung über die VERANTWORTUNG ALLER zur Verhütung von Covid-19-Infektionen
Persönliche Verantwortung
SIE SIND VERPFLICHTET, Vorkehrungen zu treffen, um sich selbst und andere vor der Ausbreitung von covid-19 zu schützen. Sie sollten selbst überlegen, wie Sie sich nicht anstecken können und wie Sie andere nicht infizieren können. Sie sollten Rücksicht auf Ihre Mitmenschen nehmen, was besonders wichtig ist in Bezug auf gefährdete Menschen."
Aber der Text dieser Aussendung passt halt so gar nicht in Euer Denk- und Verhaltensmuster, darum wir er von Euresgleichen unter den Tisch gekehrt.

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rudigier (350 Kommentare)
am 22.11.2021 23:47

Pflicht! ist in Österreich ein Fremdwort seit 35 Jahren und sehr reaktionär.

ist auch den Medien geschuldet.

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fprands (447 Kommentare)
am 23.11.2021 01:27

Behauptet irgendjemand die Schweden hätten gar nichts gemacht?
Wenn's nach deren Regierung und Medien gegangen wäre, dann hätten sie auch alle weggesperrt - Tegnell hat sich aber nicht beirren lassen.
Nur haben sie nie die Kinder und Jugendlichen weggesperrt, die Wirtschaft nie runtergefahren und auf Eigenverantwortung gesetzt.

Schweden hat, bei mit 25% Migrationshintergrund, auch ein sozioökonomisches Problem == ideale Voraussetzungen für Viren.

Bin überzeigt, dass in der Nachbetrachtung bezüglich Kollateralschäden/verlorener Lebensjahre Schweden vielfach besser dastehen wird als unsereins.

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scansafatiche (708 Kommentare)
am 22.11.2021 21:09

Man sollte beachten, dass mindestens 120 Tage vom Termin der 2. Impfung (Impftag nicht mitgerechnet) vergangen sein müssen, um die 3. Impfung zu erhalten. Meine Tochter war um 2 Tage zu früh dran und wurde wieder weggeschickt. Kein Problem, sie ist dann nochmals hingegangen, aber es wird eben sehr genau genommen.

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Isso (384 Kommentare)
am 22.11.2021 21:08

Ich hab jetzt a blöde frage wieso hat Werner kogler nach an positiven fall in seiner Umgebung in quarantäne müssen

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 22.11.2021 21:17

Weil er eine K1 Person ist!
Da BH ordnet für die unmittelbar nächsten Kontaktpersonen von PCR pos. Getesteten automatisch Quarantäne an!
Selbst erlebt...

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Isso (384 Kommentare)
am 22.11.2021 21:21

Des war aber am 2 November noch nicht. Da war meine Frau positiv sie war k1 zu geimpft en alles egal ungeimpfte konnten sie genau nach 5 Tagen aus der quarantäne frei testen ein Schelm der schlechtes denkt

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.11.2021 21:29

Ein Impfschisser?

Wundern würd mich gar nichts mehr

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giftzwerg (379 Kommentare)
am 23.11.2021 03:48

Entweder sind die Quarantänebestimmungen in den Bundesländern unterschiedlich oder Kogler ist ungeimpft. Als Geimpfter hatte ich Kontakt zu einer positiven Person und war K2 mit keinerlei Einschränkung. Mein Schwager ungeimpft K1 und in Quarantäne.

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 22.11.2021 20:47

Dann sollte man die Impfpflicht für 24.12. vorverlegen...🎄💉🥂

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.11.2021 21:36

Wegen der Bratwurst?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 22.11.2021 20:47

Möchte gerne wissen ob es sich dann nach der 3.Impfung getan hat oder ob man weitere Stiche alle 4 Monate braucht?
Das schau ich mir dann an ob oder wie sie diese Impfpflicht umsetzen wollen!
2 oder 3 Impfungen gut und schön, aber eine 3 x jährliche Berieselung möchte ich nicht haben.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.11.2021 20:52

Es wird wohl so sein, dass man eine jährliche Auffrischung braucht. Unser Immunssystem wird 'reifer' nach den Impfungen und sollte nach dem 3. Stich ganz gut gerüstet sein und uns vor schwerer Erkrankung schützen.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 22.11.2021 21:17

Wenn ich vor der Wahl stehe, dass ich mich alle 4 Monate impfen lasse, oder an Corona erkranke, dann weiss ich sehr genau was ich tue:

Ich lass mich von meiner Hausärztineinmal harmlos pieksen und bin vor einem schweren Verlauf sicher. Wo ist das Problem???

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 23.11.2021 03:58

Kurz hat viel zu viel Biontech gekauft. Wenn der endlich verimpft ist dann genuegt eh die jaehrliche Auffrischung. Die Impfung nach 4 Monaten will man deshalb weil noch soviel von diesem sowieso unwirksamen Impfstoff da ist. Wenn der endlich weg ist kann man seine Unwirksamkeit nicht mehr nachweisen!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.11.2021 20:45

Mein mittleres Kind U18 hat bereits den 3. Stich.
Lasst euch nicht verschieben. Jetzt ist die Jugend wichtig!
In der Schule herscht laissez-faire, kümmere dich um dich selbst, sonst bist du verlassen.
Die Jüngste per kontrollierter Fassmann Durchseuchung immun. Die paar Impfdurchbrüche müssen uns das wert sein! Läuft!

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detti (1.797 Kommentare)
am 22.11.2021 21:39

Die jüngste ist nicht immun, weil natürlich erworbene Antikörper haben ein Ablaufdatum 180 Tage dann ist es aus mit safe. Aber sie kann ja dann gleich mit dem Sohn (4. Stich) den erstenvon unzähligen Stichen nehmen, schließlich sind die Urlaube gebucht, stimmst?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 22.11.2021 22:20

Sie sind verwirrt, stimmt's?
Nur eine Folge von Long-Covid, diejenige, die sie am wenigsten wahrnehmen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.11.2021 20:44

Am Meisten regen sich jene über den 3. Stich auf, die noch nicht einmal den 1. haben. Seltsam...

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 22.11.2021 21:12

Ich habe mir heute so gegen 15:45 meine Booster Impfung geholt, gemeinsam mit meiner Gattin.

Nebenwirkung nach der ersten Impfung: nicht erwähnenswert
Nebenwirkung nach der zweiten Impfung: nicht erwähnenswert
Nebenwirkung heute bisher: NULL

Meinen Gruss an alle Impfverweigerer, die sich lieber das Virus holen - was sowieso unvermeidlich sein wird.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.11.2021 22:07

Bei mir ebenso. 3 völlig problemlose Impfungen, nicht einmal ein lahmer Arm, wie man das von anderem Impfungen kennt. Nur müde am Tag der Impfung. Nahe Angehörige jedoch hat nach der Kreuzimpfung (Astra und jetzt Biontech) 2 Tage Halsweh gehabt. Aber was ist das schon im Vergleich zu einer potenziell schweren Erkrankung? NICHTS! Bitte gehts impfen.

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detti (1.797 Kommentare)
am 22.11.2021 21:42

Wenn der Kaiser wüsste, wie sich die höchste Stufe der Menschen, nämlich die 3fach geimpften über den pcr von 2,5 G aufregen . Dürfte doch ins Hirn gehen die Impfung. 😉

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.11.2021 20:37

Von Dr. Johann Reisinger, Leitung Internistische Intensivstation der Barmherzigen Schwestern, Linz 21. November 2021 19:28 Uhr in den OÖN

...Auf der anderen Seite eine Pharmaindustrie, die beim Design der großen Impfstudien auf die am meisten durch Covid gefährdeten Menschen im Alter über 75 Jahre weitgehend „vergessen“ hat, bei der Durchführung der Studien offenbar suboptimal agiert hat, sowie bei den Kaufverträgen für den Impfstoff mit Intransparenz und Kaltschnäuzigkeit vorgeht........
All dies erweckt nicht gerade großes Vertrauen in ein Produkt, dessen genaue Wirkungsstärke und Wirkdauer bis dato eigentlich unklar bleiben muss ....

Von den Patienten jünger als 50 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstationen landen, sind 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig. Diese Zahlen sollten jedem Österreicher und auch unseren Entscheidungsträgern mittlerweile bekannt sein. Vielleicht sollte man die ins Auge gefasste Impfpflicht auf diese Menschengruppen beschränken....

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.11.2021 20:38

https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321

Ein mutiger und erfahrener Arzt, dem ich vertrauen würde !

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.11.2021 20:41

Das oberste Gericht im autonomen Baskenland hat es heute übrigens genauso gesehen wie der Herr Doktor !

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 22.11.2021 20:39

https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321

Ein mutiger und erfahrener und offensichtlich guter Arzt!

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vinzenz2015 (46.266 Kommentare)
am 22.11.2021 21:06

Austria
Der von Ihnen bewunderte Arzt hat dort keine Leitungsfunktion - ist ein oberarzt! Googeln!

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 22.11.2021 21:57

Der Herr Oberarzt ist also im Vergleich zu den Impffanatikern hier zu unerfahren?

Oder was wollen Sie uns sagen?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 22.11.2021 21:16

Von austria:

1. Der Hr. Dr. zweifelt weder die Wirksamkeit noch die Sinnhaftigkeit der impfung

2. Ok. Das mit Alter und Übergewicht ist vielleicht durchaus sinnvoll. Aber ich bin auf das geplärre (allemvoran von den Rechten) gespannt wenn man eine gewichtsabhängige impfpflicht einführen. Des wird a spaß.

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mickeyknox (234 Kommentare)
am 22.11.2021 21:33

Da heisst es dann von den fetten Neonazis und Querdenkern: "ich bin nicht übergewichtig...mein Bierbauch ist reinste Muskelmasse" ...

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Subzero (317 Kommentare)
am 22.11.2021 20:29

Nach 3-4 monaten nachdem die ersten verlässlichen studien rausgekommen sind das der schutz nach 4-5 monate sehr stark nachlässt kommen unser ach so tollen politiker drauf das eine 3 impfung nach 4 monaten doch ned so schlecht wäre. Hat man auch schon vor 2 monaten in israel gesehen!

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 22.11.2021 21:09

Haben Sie auch schon gecheckt, dass die Israelis beinahe schon durchgeimpft waren, als man bei uns grade mal mit den Impfungen anfing?

Vollkommen klar, dass die uns beim Thema Cov19-Impfung weit voraus sein müssen.

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