Größter Rückgang der Lebenserwartung seit 1950ern
WIEN. Die Corona-Pandemie hat den stärksten Rückgang der Lebenserwartung seit Beginn der Aufzeichnungen 1951 ausgelöst. Das geht aus von der Statistik Austria am Donnerstag veröffentlichten Zahlen hervor. Demnach sind im Vorjahr in Österreich 90.123 Menschen gestorben, so viele wie seit 1983 nicht mehr und um elf Prozent (rund 8.900) mehr als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.
Die Lebenserwartung der Frauen ist um ein halbes Jahr gesunken, jene der Männer noch etwas stärker.
Die Lebenserwartung gibt an, wie lange ein neugeborenes Kind bei gleichbleibenden Sterberaten leben würde. Für Männer liegt sie nun bei 78,9 und für Frauen bei 83,7 Jahren. Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas geht aber davon aus, dass die Lebenserwartung nach der Bewältigung der Pandemie mittelfristig wieder auf den üblichen Wachstumstrend einschwenken wird. "Ähnliches zeigen die Erfahrungen aus stärkeren Grippejahren. Offen sind allerdings noch die möglichen Langfristfolgen überstandener Coronaerkrankungen", sagte Thomas in einer Aussendung.
Freilich ist der für 2020 errechnete Knick deutlich größer als selbst in sehr starken Grippejahren üblich. Bei Frauen beträgt das Minus 0,5 und bei Männern 0,6 Jahre. Zum Vergleich: 2015 - auch damals gab es eine starke Grippewelle - lag der für Männer errechnete Rückgang bei 0,3 Jahren und für Frauen bei 0,1. Damit ist die Lebenserwartung, die normalerweise jedes Jahr leicht ansteigt, im Vorjahr so stark gesunken wie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1951 nicht. Den bis dato stärksten Knick hatte es 1957 gegeben, als die errechnete Lebenserwartung der Männer um ein halbes Jahr sank.
Dieser deutliche Rückgang der Lebenserwartung spricht auch gegen die in der Corona-Debatte immer wieder gehörten Behauptung, der Erkrankung würden großteils Menschen zum Opfer fallen, die auch ohne die Pandemie gestorben wären. Dies gilt auch für die Todesfallstatistik: Ähnlich viele Todesfälle wie im Vorjahr gab es in Österreich zuletzt 1983. Damals starben 93.041 Menschen.
Ein langfristiger Vergleich der Todesfalldaten ist allerdings schwierig, weil sich die Einwohnerzahl und die Altersstruktur der Bevölkerung über die Jahre verändern. Daher vergleicht die Statistik Austria die Sterbefallzahlen 2020 mit jenen der fünf Jahre davor. Hier zeigt sich eine deutliche "Übersterblichkeit": mit 90.123 sind um fast elf Prozent mehr Menschen in Österreich gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019. Fast drei Viertel der zusätzlichen Todesfälle (6.312) standen laut den Zahlen der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) in Zusammenhang mit einer Covid-Infektion.
Übersterblichkeit von fast elf Prozent
Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 6.826 Menschen in Österreich entweder direkt an den Folgen einer Covid-Erkrankung oder nach einer Covid-Infektion gestorben, davon 6.312 im Jahr 2020. Gemessen an der Einwohnerzahl am stärksten betroffen ist die Steiermark mit 118 Corona-Toten pro 100.000 Einwohner, danach kommen Kärnten (97) und Oberösterreich (83). Am geringsten ist der Anteil in Niederösterreich und Vorarlberg mit je 59 Corona-Toten pro 100.000 Einwohner.
Auch das europäische Mortalitätsmonitoring Euromomo weist für Österreich seit Anfang November eine hohe bzw. sehr hohe Übersterblichkeit aus. Damit ist Österreich deutlich schlechter durch die zweite Infektionswelle im Herbst gekommen als durch die erste im Frühjahr. Damals hatte Euromomo für Österreich nur eine leichte Übersterblichkeit festgestellt.
Die von der Statistik Austria veröffentlichten Zahlen weisen ab Ende Oktober des Vorjahres eine "deutliche" Übersterblichkeit aus. In einzelnen Wochen starben um bis zu 60 Prozent mehr Menschen. Zuletzt ist die Übersterblichkeit wieder etwas gesunken: In der Woche vom 21. bis zum 27. Dezember starben 2.114 Personen - um 22 Prozent mehr als in den Vorjahren. In der Woche danach waren es 1.964 Sterbefälle - um 28 Prozent mehr als im Jahr 2015, in dem es zuletzt eine 53. Kalenderwoche gab.
irreführend die Schlagzeile
Überschrift hat ein Wort zuviel.
Dank der Medizin, die hervorragendes leistet werden wir immer älter.
Jetzt hat uns ein verhasstes Virus die Grenzen aufgezeigt.
Es zeigt aber auch die Fehlentwicklung unserer Gesellschaft auf. Egoismus,narzistische Selbstdarstellungen und Ausleben filmreicher Phantasien sind einzigartig.
Das ist die eine Seite.
Viele haben aber auch wieder zum richtigen Leben gefunden und unnützen Dingen, die uns eingeredet werden, unbedingt besitzen zu müssen, den Rücken gekehrt.
Nicht ein billig in China hergestellter Fetzen ist es DAS highlight, sich wieder gemütlich zu treffen ist jetzt das wirklich Wichtige.
und vielleicht legt man in Zukunft etwas mehr zur Seite und verzichtet auf unnütze Dinge.
Spare in der Not, da hast du Zeit dazu.
Mit Chinafetzen meinst Du sicherlich auch das iPhone und vor allen Dingen die Markenjeans, die in China für 5 Dollar hergestellt werden.
Wenn Du schon Egoismus redest, stört es Dich wahrscheinlich auch nicht, wenn die Lebenserwartung der chinesischen Arbeiter um die 40 Jahre liegt, die dafür sorgen, dass der Kunde die ausgewaschen Jeans bekommt, die so beliebt sind.
Das der chinesische Arbeiter den Chemikalien schutzlos ausgeliefert ist und ohne Schutzkleidung für die ausgewaschenen Jeans sorgt, scheint auch nicht weiter zu stören.
Informiere Dich doch mal, welche (österreichischen) Hersteller ihre Dinge in Asien herstellen lassen! Da wirst Du Dich wundern! Entferne mal alle Produkte aus Deiner Wohnung, die Teile enthalten, die in Asien hergestellt wurden, dann ist die halbe Wohnung leer und mit dem Auto fahren ist es dann auch vorbei.
Das ist alles scheinheiliges Gelaber!
Das macht der Pam aber einen Strich durch die Rechnung. Voriges Jahr hat sie noch gemeint, daß alle so alt werden. (wegen der Pensionskasse).
Du bist wirklich eine Leuchte 🤦♂️
Irgendwo stand kürzlich zu lesen, dass es nicht angebracht sei, Covidioten als "Omamörder" zu bezeichnen.. oder so....
... naja... dann halt nicht!
Todesursache: Krankenhaus
"Pro Jahr sterben in Österreich 4.500 Menschen an Infektionen mit Krankenhauskeimen.."
https://science.orf.at/v2/stories/2947566/
Ein Artikel aus 2018. Und was hat man seither gemacht? Man privatisiert, man spart - siehe Budget 2021. Nicht nur bei uns, die Deutschen haben 2020 sogar mehrere Kliniken zusätzlich dichtgemacht.
Im int. Vergleich stehen wir aber offensichtlich noch sehr gut da, andere haben das Gesundheitssystem regelrecht kaputtgespart, oder dies auf Anordnung von IWF/EU müssen.
Und jetzt heulen wir und ruinieren nebenbei noch unzählige Existenzen. Heuchlerisch!
Sterbefälle in Österreich 2020:
ca. 9000 mehr als im Durchschnitt der letzten Jahre
Offizielle Corona-Tote: ca. 6000
In Schweden lag die Übersterblichkeit bei rund 7000, die hatten über 9000 Corona-Todesfälle.
Es kann sich jeder seinen Reim darauf machen, wo die Zählung der Corona-Toten auf der einen Seite zu emsig erfolgt und andererseits wo vielleicht mit der Nationaltugend 'G'miadlichkeit' überbordende Gründlichkeit gekonnt vorgetäuscht wird.
Ist nur wieder eine Panikmache und Angstmache damit die Menschen meinen alles wegen Corona .
Ich bewundere solche völlig angst- und hirnlosen Helden wie Sie und ihre covidiotisch-apokalyptischen Leerdenker!
Die Erhöhung der Sterbefälle und Rückgang der Lebenserwartung ist ein Ergebnis (Problem) der Demographie und nicht von Corona.
Ist ja auch nur eine Statistik ..........
Die Erhöhung der Sterbefälle mag zu einem geringen Teil der Demografie geschuldet sein. die deutliche Zunahme ab Oktober und die bedeutend längste Phase durchgängiger Übersterblichkeit lässt sich aber damit nicht erklären.
Die verringerte Lebenserwartung ist jedoch nicht durch Demographie erklärbar.
Vielmehr ist es eine erhöhte Sterblichkeit je Jahrgang, beginnend unterhalb von 65 Jahren, mit deutlich gesteigerter Sterbewahrscheinlichkeit ab 75.
Leider erfährt man von den Statistikern immer nur die rechnerische Größe der durchschnittlichen Lebenserwartung.
Viel aussagekräftiger wäre eine einfache Bekanntgabe des durchschnittlichen Sterbealters. Dazu findet man aber auch zu vergangenen Jahren kaum Daten.
(Ja, durchschnittliche Lebenserwartung und durchschnittliches Sterbealters sind zwei Paar Schuhe!)
Die Lebenserwartung sagt nichts darüber aus was man vom Leben erwarten kann.
Alt zu sterben ist nämlich auch nicht alles im Leben.
Das soll jetzt keine Anstiftung zum Leichtsinn sein, aber ich denke man sollte sich nicht zu sehr darauf fixieren alt zu werden, sondern darauf zu leben.
Ich bewerte einen Film ja auch nicht ausschließlich nach der Länge?!
"Die Lebenserwartung gibt an, wie lange ein neugeborenes Kind bei gleichbleibenden Sterberaten leben würde."
Auf gut Deutsch: Die "Lebenserwartung" ist nur ein schöneres Wort für "Aktuell durchschnittliches Sterbealter".
Echt jetzt?
Lebenserwartung ist nichts anderes als das durchschnittliche Sterbealter?
Das hätte ich nicht gedacht!
Das Posting hätte auch von Nala kommen können.
Ich verrate Ihnen noch ein Geheimnis, was Sie jetzt umhauen wird!
Ermordete ist nichts anderes als Menschen, die durch andere Menschen um Leben gekommen sind.
*ums
Auch wenn Sie es nötig haben diese Aussage als dumm darzustellen so ist es dennoch ein Unterschied ob man nun das derzeitige, durchschnittliche Sterbealter als Lebenserwartung heranzieht, oder eben die durchschnittliche Lebenserwartung der gesamten, zur Zeit lebenden Bevölkerung.
Denn das durchschnittliche Sterbealter ist eigentlich nur die Lebenserwartung der älteren Generation und hat für die jungen Menschen und auch die mittleren Alters nur bedingt Aussagekraft.
Somit halte ich die Verwendung des Wortes Lebenserwartung für fehl am Platz, wenn es nur darum geht in welchen Alter die Leute zur Zeit im Schnitt sterben.
Ich hoffe Sie haben verstanden worum es mir geht.
Falls nicht, kann ich auch damit leben
Nein, das ist falsch.
durchschnittliches Sterbealters: arithmetisches Mittel aller in einem Zeitraum (Jahr) gestorbenen
Die Lebenserwartung errechnet sich anhand der Sterbewahrscheinlichkeit je Jahrgang.
Aufgrund unterschiedlicher Bevölkerungszahl je Jahrgang wird eine prozentuale Wahrscheinlichkeit je Jahrgang errechnet.
Ich kann leider hier keine anschauliche Tabelle einfügen. Die Lebenserwartung wird mit etwa achtzig Jahren angegeben, während das mittlere Sterbealters bei gut 75 Jahren liegt.
Am besten nichts mehr lesen was die alle schreiben.
Besonders die Kommentare in Foren und sozialen Netzwerken nicht!
Übersterblichkeit - jetzt schon das Unwort des Jahres.
Das hat sicher nichts mit corona zu tun... Erinnert mich an 2015/16 hat sicher nichts mit dem Islam zu tun
Tufo, bist du wie Narcharbeiter auf Uganda drauf. Eh, das ist ein kleiner Teil von Afrika, voll winzig, und hast grad in den Medien gelesen. Afrika ist so groß. Bist schon mal von Deutschland aus, nach Burkina Faso mit einen Bus unterwegs gewesen?
München
Mein Tipp: Es sind die Veganer.
*Vorsicht Sarkasmus*
Das in unserem Land übliche Bewegungs- und Ernährungsverhalten reduziert die Lebenserwartung sicher um mehr als ein halbes Jahr, dennoch üben sich nur Wenige dahingehend in Disziplin und dem Großteil scheint es egal zu sein.
Deshalb verstehe ich den aktuellen Stress wegen Corona nicht wirklich.
Alles eine große Lüge!
Kickl und Komplizen wissen es besser.
Fragt und handelt wie die FPÖ sagt und das Problem mit der Übersterblichkeit und Lebenserwartung ist gelöst.
Der Letzte dreht das Licht ab.
Sensationell wie hier tlw argumentiert wird! Ich habe noch von den gleichen Usern die Meldungen im Kopf, sind ja nicht an Covid verstorben, jeden Tag sterben so viele Menschen, wir haben eine Untersterblichkeit etc.
Jetzt hat die Statistik Austria die Daten veröffentlicht, erhebliche Übersterblichkeit abermals ist dies eine große Verschwörung, Angstmache etc.! Aber wehe es treten pro 1 Mio Impfungen 10 gut behandelbar allergische Reaktionen auf dann ist dies tödlich, ein Wahnsinn etc.!
Hirn einschalten ist nicht verboten!!
Wird bei hirnlosen nichts nutzen
Unfassbar:
Da veröffentlicht die Statistik Austria die Sterberate der letzten fünf Jahre.
Fügt dann hinzu, dass die 6.000 Corona-Toten dafür mitverantwortlich seien.
Das die nüchternen und zugleich traurigen Zahlen.
Das Echo in diesem Forum ist unglaublich und unfassbar. Zwei Drittel leugnen
schlichtweg Zahlen und Ursachen.
Leugnen ist die erste der fünf Trauerphasen. Mal schaun wie weit es manche schaffen.
Ich denke viele Menschen sind mit der Realität einfach überfordert und erschaffen sich daher gerne eine eigene, in welcher sie sich zurecht finden.
Solche Leute müssen nicht zwangsläufig dumm sein, wenngleich es ein ungemeiner Vorteil in dieser Sache ist.
So lange sie nicht anfangen Hexen zu verbrennen ist alles gut...
Ein großartiger Erfolg für alle Covidioten, deren politischen Arm sowie alle anderen, die unsere Heimat und ihre Menschen hassen!
Man wundert sich nur, warum diese Patienten ihren Erfolg nicht feiern, sonder ganz im Gegenteil immer genauso leugnen wie die Pandemie selbst........
Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast, trifft hier sehr gut zu.
Die Daten welche dem, Leser hier gezeigt werden, dienen meines Erachtens nur der weiteren Angst und Panik-Mache.
Nur die Bevölkerung ist nicht mehr so naiv wie noch vor 10Monaten, das Spiel mit der Angst wird bereits weitgehend durchschaut!
"Nur die Bevölkerung ist nicht mehr so naiv wie noch vor 10Monaten, das Spiel mit der Angst wird bereits weitgehend durchschaut!"
Stimmt allerdings. Meine Frau war zu Anfang auch sehr ängstlich und vorsichtig....mittlerweile muss ich sie an der kurzen Leine halten, sonst würde sie glatt nach Wien fahren und dem "kurzen" eins überbraten!
Honkey. Da wuerde ich sofort mit ihr fahren.
Zwei Fragen:
1. Glauben Sie wirklich die Statistik Austria verbreitet gefälschte Zahlen?
2. Falls nicht, wie erklären Sie dann die Übersterblichkeit?
Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast, glaube nur den Leuten, die in der sozialen Netzwerken wirre Videos und Postings verbreiten.
Zahlen lügen nicht.
Der von dir zitierte Unspruch kann nur von Leuten stammen, die fehlerhafte Interpretationen daraus drehen.
Wir hatten in den letzten Jahren immer gut 80.000 Sterbefälle, heuer 90.000.
Es gibt die Sterbezahlen wochenweise und einen nachvollziehbaren Anstieg mit der zweiten Corona-Welle ab Oktober.
Nochmals: Zahlen lügen nicht.
Eine sinkende Lebenserwartung ist natürlich nicht gut.
Tatsache ist aber, dass in nicht wenigen Industriestaaten die Lebenserwartung bereits seit Jahren sinkt - ganz ohne Corona.
Ihre Behauptung beweisen sie bitte!
Herr Alpinisti,
Sie behaupten doch ständig, dass Sie der Fachmann auf diesem Gebiet seien.
Da ist es schon verwunderlich, dass ausgerechnet einer Spitzenkraft wie Ihnen entgangen ist, dass beispielsweise in den USA die lebenserwartung seit 2015 sinkt.
https://www.aerzteblatt.de/blog/108208/Sinkende-Lebenserwartung-in-den-USA
BETTERTHANTHEREST bei Ihrem Kommentar schlägt wieder das Hitchens Rasiermesser zu. Sie wissen es eh schon: „Was ohne Beleg behauptet werden kann, kann auch ohne Beleg verworfen werden.“What can be asserted without evidence can be dismissed without evidence.”. Also wo ist der Beleg für Ihre Behauptung?
Sie Optimist erwarten vom Better einen Beleg für seine Behauptung? Von einem, über den ein Forumskollege schon richtigerweise meinte:
"BETTERTHANTHEREST sind Sie mit eigenem Nachdenken, selbst nachlesen überfordert? Wenn man bedenkt wie oft Sie Fragen stellen fragt man sich: Hat der von irgendetwas irgendeine Ahnung? Oder ist es die typische Trolltaktik. Die anderen immer wieder mit Fragen nerven, selbst aber keine beantworten."
Er ist einfach intelligenter, reicher und schöner als wir alle... Jetzt wo grasser weg ist der absolute Star des oon Forums.... Der muss nichts beweisen, nur behaupten😋
Juni2013
Bin davon ausgegangen, dass dieses Faktum Menschen mit einem durchschnittlichen Allgemeinwissen bekannt ist.
Damit Sie Ihre Wissenslücken auffüllen können gebe ich natürlich gerne für Sie und Tofu34 auch die entsprechende Quelle bekannt:
https://www.aerzteblatt.de/blog/108208/Sinkende-Lebenserwartung-in-den-USA
Dann bitte Pensionsalter senken!
Bedeutet weniger stark anheben.
Auf der Statistik Austria Seite findet man folgende Zahlen:
Jahr - Einwohner - gestorben - Prozent
1983 - 7.561.910 - 93.041 - 1,23%
2015 - 8.629.519 - 83.073 - 0,96%
2016 - 8.739.806 - 80.669 - 0,92%
2017 - 8.795.073 - 83.270 - 0,95%
2018 - 8.837.707 - 83.975 - 0,95%
2019 - 8.877.637 - 83.386 - 0,94%
2020 - 8.921.789 - 85.425 - 0,96%
Also nur 0,02% mehr als im Durchschnitt von 2015 - 2019! (Gleich wie 2015.)
1983 hatten wir übrigens 1,23%, da war die Sterblichkeit um 27,8% mehr als 2020!
Quelle:
http://www.statistik.at/web_de/services/publikationen/2/index.html?includePage=detailedView§ionName=Bev%C3%B6lkerung&pubId=539
(Download: PDF, 4 MB)
Ihre Daten sind nicht korrekt. Auf orf.at (https://orf.at/stories/3197300/) sowie der Presseaussendung der statistik Austria (https://www.statistik.at/web_de/presse/125167.html) ist von 90.123 Verstorbenen im Jahr 2020 die Rede und nicht von 85.425. Ich weiß nicht wo sie ihre Zahlen genau her haben. Unter dem Link den Sie angegeben haben ist eine Liste von allen möglichen Publikationen, welche haben Sie da genommen?
Demographisches Jahrbuch 2019, Seite 22.
und dann das PDF runterladen.
(Download: PDF, 4 MB)