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Mehr als 10.000 Genesene nach Coronavirus-Infektion

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2020, 12:04 Uhr
USA-STOCKS/WEEKAHEAD
10.000 Österreicher haben sich nach einer Coronavirus-Erkrankung wieder erholt Bild: APA

WIEN. Die Anzahl der nach einer Infektion mit dem Coronavirus wieder erholten Patienten hat die 10.000er-Marke überschritten.

Die Anzahl der nach einer Infektion mit dem Coronavirus wieder erholten Patienten hat die 10.000er-Marke überschritten. Wie es Samstagvormittag aus dem Innenministerium (Stand 9.30 Uhr) hieß, sind nun 10.214 Menschen nach einer Covid-19-Erkrankung wieder genesen. 208 Erkrankte werden derzeit auf einer Intensivstation betreut. Dies sind um 19 weniger als 24 Stunden davor.

Das Innenministerium meldete 14.671 bestätigte Infektionen mit SARS-CoV-2. Der 24-Stunden-Anstieg lag demnach bei 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortag. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hatte Freitag berichtet, dass die Zunahme seit Tagen bei durchschnittlich einem Prozent liege und von einer "sehr stabilen und erfreulichen Situation" gesprochen. "Aktiv" erkrankt sind 4.014 Österreicherinnen und Österreicher. Dies sind 417 bzw. 9,4 Prozent weniger als am Freitag.

Von den 855 aufgrund einer Virus-Erkrankung hospitalisierten Personen befinden sich die meisten in Niederösterreich (207) gefolgt von Wien (161), Tirol (125) und der Steiermark (118). Im Burgenland (17), Kärnten (16) und Vorarlberg (23) sind es in Summe nur 56 Menschen, die in Spitälern liegen.

Angestiegen ist leider die Zahl jener Menschen, die mit oder an einer Infektion gestorben sind. 443 Opfer sind zu beklagen. Die meisten Todesfälle gibt es weiterhin in der Steiermark mit nun 99, in Wien (88), Tirol (85) und in Niederösterreich (80).

Anschober zu Trend: "Darf uns nicht sorglos machen"

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sieht den rückläufigen Trend an mit dem Coronavirus infizierten Personen in Österreich positiv, hat aber gleichzeitig gewarnt. "Das darf uns nicht sorglos machen. Konsequentes Handeln ist weiterhin höchst erforderlich, jede und jeder muss weiterhin ein Teil der Lösung sein", sagte Anschober am Samstag mit Blick auf die jüngsten Zahlen. So hat die Anzahl der Neuerkrankungen im Vergleich zum Vortag lediglich um 0,7 Prozent zugenommen - das sei der geringste Wert seit langem. Noch nicht enthalten sind allerdings die Auswirkungen des ersten Öffnungsschrittes der Geschäfte vom vergangenen Dienstag. Neuinfektionen würden erst mit einer Verzögerung von zehn bis 14 Tagen in der Statistik sichtbar werden, warnte Anschober.

"Dadurch werden die Zahlen der nächsten Woche besonders wichtig. Aber der stabile Trend der letzten Wochen sollte uns bestärken, Hoffnung geben und Mut machen, konsequent den bisherigen Weg der räumlichen Distanzierung, des Mindestabstands, der Hygienebestimmungen und der anderen Maßnahmen fortsetzen", so der Gesundheitsminister.

Der Bewegungsradius der Österreicher wird indes wieder größer. Das zeigen Auswertungen des Complexity Science Hub Vienna (CSH) und der Technischen Universität (TU) Wien. Nachdem sich durch die Einführung der Ausgangsbeschränkungen der Radius von rund 14 Kilometern pro Tag auf nur acht reduziert hatte, verzeichnete man am vergangenen Donnerstag einen Durchschnittswert von rund zwölf Kilometern.

Wie gut die Maßnahmen und Aufrufe zu Mobilitätseinschränkungen angenommen wurden, zeige sich an der sehr deutlichen Reduktion des mittleren Aktionsradius der Österreicher in den vergangenen Wochen. Auch die Karwoche und das Osterwochenende folgten diesem Trend. Mit der Lockerung der Maßnahmen ab Dienstag änderte sich das Verhalten jedoch, zeigt die auf verschiedenen Datenquellen, wie etwa zusammengefassten, anonymisierten Telekommunikationsdaten beruhende Auswertung auf der CSH-Homepage.

In die Riege der Kritiker der von der Regierung erlassenen Ausgangsbestimmungen stimmte am Samstag auch der ehemalige Vizekanzler Heinz-Christian Strache (DAÖ) ein. Er bekrittelte in einer Aussendung die aus seiner Sicht "überzogenen Zwangssperren" in der Gastronomie. Zuvor hatte bereits die Wiener FPÖ verlangt, dass Gastgärten sofort geöffnet werden müssten, da die Ansteckung laut Experten im Freien "extrem unwahrscheinlich" sei.

 

Alle Informationen rund um das Coronavirus in unserem Liveblog:

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34  Kommentare
34  Kommentare
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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 19.04.2020 12:40

ja mit dem Ahndlvernichtungsvirus ist gar nicht zu spassen!

also Obacht!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.04.2020 09:27

Irreversible Schäden an der Lunge bei genesenen Covid-Erkrankten in Innsbrucker Universitätsklinik festgestellt.
Wie sich die Spätfolgen auswirken, wird sich erst zeigen. Die massiven Veränderungen an der Lunge können die Unfallgefahr deutlich erhöhen, sagte der Oberarzt der Universitätsklinik Innsbruck, Frank Hartig.

Er leitet die Notfallaufnahme im Klinikum und ist verantwortlicher Krisenkoordinator für Covid-19-Patienten. In der Klinik haben die Ärzte in den vergangenen Wochen dutzende Coronavirus-Erkrankte behandelt, vom symptomlosen Spreader bis hin zum Intensivpatienten. Genesene vermutlich lebenslang in Behandlung
"Das ist schockierend, wir verstehen nicht, was hier gerade passiert. Sie sind wahrscheinlich lebenslang Patienten", sagte der Mediziner. Die Hiobsbotschaft wurde durch Lungen-CTs deutlich. "In der Bildgebung wurden sie überhaupt nicht besser", berichtete Hartig. "Sogar nach 20 Jahren Erfahrung schluckt man, wenn man bei einem 40-jährigen Patienten so etwas sieht!"

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snooker (4.426 Kommentare)
am 19.04.2020 09:59

Von dieser Thematik hab ich auch gehört.
Ein gewisser Facharzt namens Lauterbach - er ist auch SPD Politiker - erklärt im deutschen TV, dass genesene Patienten nach einer Beatmungstherapie vielfach an bleibenden Schäden - wie Demenz - leiden würden.
Beatmung sei seiner Meinung nach das letzte Mittel, wenn der Zustand des Patienten schon lebensbedrohend sei.

Hingegen war vor etwa zwei Wochen ein Linzer Mediziner am Wort, der erklärte, dass bleibende Schäden relativ selten seien.

Man sieht, dass sich auch Mediziner nicht immer einig sind!

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richie (923 Kommentare)
am 19.04.2020 09:24

Da wird endlich einmal von der positiven Entwicklung der Krankenzahlen berichtet!

Und dann schreiben so viele Deppen so viel Blödsinn dazu (abgesehen von den wenigen sinnvollen Beiträgen)!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 19.04.2020 11:17

dafür werden teils massive bleibende Schäden weitestgehend verschwiegen.

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oeh (929 Kommentare)
am 19.04.2020 08:44

Motorräder

Eigentlich ist das Spazierenfahren mit einem Motorrad derzeit verboten. Trotzdem sind viele Motorradfahrer unterwegs, es gibt reihenweise Unfälle und mehrere Menschen sind bereits wieder gestorben.

Das sind nicht kranke 80- oder 90-Jährige, sondern gesunde Menschen
zwischen 20 und 60!

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 19.04.2020 10:37

Nein, ist nicht verboten! Gibt die Empfehlung, die Fahrweise anzupassen. Genauso wie es nicht verboten ist, privat Leute einzuladen, die nicht im selben Haushalt wohnen - wird von der Regierung nur anders kommuniziert!!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.04.2020 20:35

Klimawahn und Weltrettungsphantsien lauern schon,

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.04.2020 18:46

Gerd, was ist denn mit Ihnen los?
Ihre politische Kastldenkerei ist schlichtweg dumm. Sorry, no better news.

P.S. schauen Sie mal in irgend eine Innenstadt mit vielen kleinen Geschäften. Und reden Sie mal mit den Händlern.
Oder hören Sie Radio - heute war ein guter Beitrag in Radio OÖ.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.04.2020 18:58

Dir ist wahrscheinlich schon bewusst, dass der verlorene Umsatz von 4 Wochen
Nicht in einer Woche aufgeholt werden kann.

Eines ist auch klar, wenn nicht gejammert wird,
Befindet man sich nicht in Österreich.

Erst bei Umsatzzuwächsen von 50 Prozent wird von einem guten Geschäft gesprochen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.04.2020 19:01

Der örtliche Fahrradhändler ist ausverkauft.

Den habe ich nicht jammern gehört.
Er war kreativ und hat sich in dieser Zeit einen Onlineshop aufgebaut.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.04.2020 17:57

Der Handel ist enttäuscht:
Geringe Frequenz.
Und diejenigen die kommen kaufen nur das Allernötigste.

Kein Wunder.
Jeder der sich im öffentlichen Raum bewegt wird als Halbverbrecher gesehen.
Ständig muss man fürchten, von einem übereifrigen Polizisten abgestraft oder von irgendwelchen Hilfssheriffs und Denunzianten sekkiert zu werden.
Und dann noch dieser extrem unbequeme Mundschutz.

Unter diesen Umständen will niemand auch nur 1 sec. zu lange in irgendwelchen Geschäften unterwegs sein.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.04.2020 18:13

Da dürften dir die Schlangen vor den Baumärkten Anfang dieser Woche entgangen sein.

Es gibt schöne Videos davon.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.04.2020 18:31

Bei Normalbetrieb hätte es keine Schlangen gegeben.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 18.04.2020 18:37

Bekleidungsgeschäfte haben viele einen massiven Umsatzrückgang beklagt... Is ja auch irgendwie klar - ich geh' sicher nicht mit Mundschutz ein Kleid probieren für eine Hochzeit, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht stattfinden wird... Einfach generell wird nicht viel Kleidung gekauft...

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 18.04.2020 18:38

Geht's dir um uns Stänkern, weil du hier Unwahrheiten verbreitest.

Oder ist es nur der Frust um den verlorengegangenen Innenministerposten.

Ich möchte mir nicht vorstellen mit welchem militärischen Stil hier vorgegangen worden wäre.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.04.2020 18:51

Das mit den Hilfssheriffs und Denunzianten kann ich bestätigen.

In meinem Bekanntenkreis gibt es einige, die auf selbständiger Basis arbeiten.
Das Aufsperren hat sich (in deren Branchen) bis jetzt nicht gelohnt (war aber vorauszusehen).

Abwarten heißt die Devise.
Bis wieder 'Normalität' einkehrt ist es noch ein weiter Weg.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.04.2020 09:28

Keine Verschwörungstheoretiker am Werk: Irreversible Schäden an der Lunge bei genesenen Covid-Erkrankten in Innsbrucker Universitätsklinik festgestellt.
Wie sich die Spätfolgen auswirken, wird sich erst zeigen. Die massiven Veränderungen an der Lunge können die Unfallgefahr deutlich erhöhen, sagte der Oberarzt der Universitätsklinik Innsbruck, Frank Hartig.

Er leitet die Notfallaufnahme im Klinikum und ist verantwortlicher Krisenkoordinator für Covid-19-Patienten. In der Klinik haben die Ärzte in den vergangenen Wochen dutzende Coronavirus-Erkrankte behandelt, vom symptomlosen Spreader bis hin zum Intensivpatienten. Genesene vermutlich lebenslang in Behandlung
"Das ist schockierend, wir verstehen nicht, was hier gerade passiert. Sie sind wahrscheinlich lebenslang Patienten", sagte der Mediziner. Die Hiobsbotschaft wurde durch Lungen-CTs deutlich. "In der Bildgebung wurden sie überhaupt nicht besser", berichtete Hartig.

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 18.04.2020 16:19

Jetzt haben es viele schon gewusst dass das Virus harmloser ist als angenommen. Sterben müssen ohnehin nur die Alten und Kranken. Die Grippe fordert auch ihre Opfer. Sind die Maßnahmen auch rechtens?

All jene die "es" eh schon immer gewusst haben brauchen aus ihren Überzeugungen keinerlei Konsequenzen zu tragen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.04.2020 14:43

Mein Gott, jetzt hat Ers: Ein Mund-Nasen-Schutz wie XXXXX und die anderen Textilunternehmen ihn jetzt fertigen, verhindert vor allem, dass Speichel- oder Schleimtröpfchen von Infizierten in die Luft gelangen - sofern sie eng anliegend am Gesicht getragen werden. Kleinere Partikel allerdings halten sie nicht auf. Dafür wären sogenannte FFP-Masken ("filtering face piece") der Klassifikation FFP2 und FFP3 nötig. (Lesen Sie hier mehr zum Sinn und Unsinn von Atemmasken.)

Penunze, du bist ein Wunder. Wer hat dir zu so viel verstand verholfen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.04.2020 14:34

Der CO2- Virus heilt nicht so schnell.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.04.2020 16:04

man merkt es schon, dass zu wenig CO2 in der Luft ist: die Leute denken mehr und das Gras wächst spärlicher ☺

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.04.2020 14:10

"Hilft vielleicht gegen Kälte oder Sonne, aber nicht gegen Viren"

Ein Mund-Nasen-Schutz wie XXXXX und die anderen Textilunternehmen ihn jetzt fertigen, verhindert vor allem, dass Speichel- oder Schleimtröpfchen von Infizierten in die Luft gelangen - sofern sie eng anliegend am Gesicht getragen werden. Kleinere Partikel allerdings halten sie nicht auf. Dafür wären sogenannte FFP-Masken ("filtering face piece") der Klassifikation FFP2 und FFP3 nötig. (Lesen Sie hier mehr zum Sinn und Unsinn von Atemmasken.)

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-was-koennen-die-stoff-masken-von-textilfirmen-wie-trigema-a-fa2a1780-2610-4fa5-b651-e98fc0f6d168

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rmach (15.038 Kommentare)
am 18.04.2020 17:45

Ach, was Sie nicht sprechen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 18.04.2020 13:33

Wenn einer eine ordentliche Grippe erwischt hat, fällt er für mindestens 2 Wochen aus, in manchen Fällen sogar ein Monat lang und man kann altersbedingt daran auch sterben überhaupt wenn man Vorerkrankungen hat!

Den Virus möchte ich keinesfalls in Frage stellen, er macht eben was er machen muss, nur das Theater um die Lungenkranken alten Menschen (er z.B. lebte 96 sie lebte 95 Jahre lang) welche Zucker haben oder sonstige durchaus mögliche Vorerkrankungen hatten, sterben eben ...

Vor den Masken möchte ich warnen!

Setzt mal die Maske, zündet dann ein Streicholz an und probiert es durch die Maske das Streichholz auszublasen!

Wenn es euch nicht gelingt dann ist die Maske i.O., aber wenn es euch gelingen sollte das Streicholz auszublasen, dann ... 😱

... und einigen bekannte Kaufhäuser oder Läden verteile diese mit ernster Mine!!

Deshalb halte ich die Masken für einen von der Regierung erzeugten Unfug!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.04.2020 13:51

Penunze du bist eben wie meistens nicht informiert. Den Grund dafür mußt du bei dir selber suchen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.04.2020 13:54

Dem Träger hilft der Mund/Nasenschutz selten. Das war der Grund, warum mit Verpflichtungen zugewartet wurde. Beim Penunce hat’s nicht geholfen.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 18.04.2020 12:34

vielleicht habe ich den Artikel ja nicht gelesen, aber - könntet ihr mal berichten, wo man z.B. in Linz genähte Schutzmasken kaufen kann (gibt ja auch Leute ohne Nähmaschine bzw. nähunwillige Leute *g*). Ohne sie bestellen zu müssen.

Oder - noch besser: diese Plastikschutzschilde. DIE finde ich nämlich für weit besser als Masken.
Man schwitzt weniger drunter, besser für Brillenträger (hoffe ja, dass die nicht einlaufen). Und Leute mit langen (echten) Wimpern kommen sie auch entgegen.
Demente - wie meine Mutter würden damit wohl auch eher weniger Probleme haben, von wegen dran rumziehen etc.

Danke im Voraus.

Und - schön, dass die Zahl der Genesenen endlich über 1000 ist. Dunkelziffer wird wohl noch höher sein.

An Alle:
passt auf euch und eure Umgebung auf.
Seit nett zueinander und vergesst nicht, das Gegenüber ist auch ein Mensch, ob nun in Person oder hier im Netz.

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Elser (259 Kommentare)
am 18.04.2020 15:39

Ich denke Masken kann man in sehr viel Shops kaufen.
Meine 3 habe in der Gärtnerstraße bei "Mode Daniel" gekauft.
Dort gibt es auch Masken mit Nasenklammer für Brillenträger, aber nur auf Bestellung so weit ich es mitbekommen habe.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 18.04.2020 16:41

@Elser
Danke schön. Werde dann am Montag dort einmal anrufen.

Speziell, dass die welche mit Nasenklammern für Brillenträger haben ist für mich und meine Familie interessant. Die Anlauferei der Brille in Geschäften nervt nämlich gewaltig.

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Cleo10 (50 Kommentare)
am 19.04.2020 13:42

Stoffmasken in verschiedenen, bunten Design bekommt man auf der Landstr. zwischen Mozartkreuzung und Bismarckstr. per Stk. € 15,--.
Ich hab am Mittwoch welche in der Auslage gesehen.

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( Kommentare)
am 18.04.2020 12:13

Das freut mich fuer die genesenen. Mir waere lieber, daß man die Anzahl zurueck geht. Damit man endlich wieder ein normales Leben führen kann.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.04.2020 13:23

Vergiss es bis 2023.

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( Kommentare)
am 18.04.2020 17:00

Essbesteck. Du baust mich nicht auf. 😜

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