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Coronavirus in Wien? Entwarnung aus dem Spital

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2020, 20:32 Uhr
Coronavirus
(Symbolbild) Bild: APA (APA)

WIEN. In Wien gab es den ersten Verdachtsfall auf eine Infektion mit dem Coronavirus. Am Abend gab es zwar Entwarnung, aber das Innenministerium beruft trotzdem einen Einsatzstab ein.

In Wien gibt es den ersten Verdachtsfall auf eine Infektion mit dem Coronavirus. Es handelt sich um eine chinesische Flugbegleiterin, die vor einigen Tagen in Wuhan gewesen sein dürfte. Sie befindet sich derzeit auf der Isolierstation des Kaiser Franz Josef-Krankenhauses (KFJ).  Der chinesischen Staatsbürgerin "geht es heute subjektiv und objektiv gut", sagte Oberärztin Christiane Hagenauer bei einer Pressekonferenz in Wien. Am Sonntagabend konnte nach Auswertung der Tests im Zentrum für Virologie der Med Uni Wien Entwarnung gegeben werden. Es sei kein Coronavirus. "Ich möchte hier vor allem dem Team des virologischen Zentrums der Med Uni Wien danken, das die Tests so rasch durchgeführt hat und in dieser wichtigen Frage für Sicherheit sorgt", unterstrich der ärztliche Direktor des KAV, Michael Binder. Diese reibungslose Zusammenarbeit aller involvierten Einrichtungen und die "perfekt funktionierende Rettungskette zeigt, dass Wien für mögliche künftige Fälle bestens vorbereitet ist", so Binder.

Die chinesische Staatsbürgerin wurde am Samstagabend als Verdachtsfall mit einer grippalen Symptomatik in das KFJ aufgenommen. Gleichzeitig erfolgte über das Gesundheitsamt Wien eine Überprüfung der Kontaktpersonen der erkrankten Chinesin. Um die Kriterien für einen Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus zu erfüllen, müsste man Fieber, Husten oder Atembeschwerden und einen Aufenthalt in einem Risikogebiet aufweisen, erklärte Judith Aberle, Expertin für Viruserkrankungen an der MedUni Wien.

Mittlerweile besteht der Verdacht, dass sich das Virus per Tröpfcheninfektion übertragen könnte.  Eine milde Symptomatik habe bei der jungen Frau den Verdachtsfall gerechtfertigt, so Oberärztin Sabine Hagenauer. Das Gesundheitsamt hat in der Folge alle unmittelbaren Kontaktpersonen erhoben und kontaktiert. Sie seien allesamt symptomfrei, so Ursula Karnthaler vom Wiener Gesundheitsamt. Ihnen wurde aufgetragen, ihren Zustand im Auge zu behalten. Falls sich der Verdachtsfall bestätigen sollte, würden weitere Personen informiert werden, erklärte Karnthaler. Das Hotelzimmer wurde gesperrt. Falls sich der Verdachtsfall bestätigt, wird es desinfiziert.

<< Video von der Pressekonferenz

Innenministerium beruft Einsatzstab

Nachdem ein erster Verdachtsfall des Coronavirus in Wien bekannt geworden ist, beruft das Innenministerium am Montag einen Einsatzstab ein, um über die weitere Vorgehensweise zu beraten. Bei der Lagebesprechung werden unter anderem Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) anwesend sein, teilte das Innenministerium der APA am Sonntag mit.  "Derzeit gibt es keinen Grund zur Sorge in Österreich. Gleichzeitig ist es unsere Pflicht, im Hintergrund alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Österreicherinnen und Österreicher zu schützen", sagte Nehammer. Seit Samstag analysieren Experten des Gesundheits-, Außen- und Innenministerium gemeinsam laufend die Entwicklungen. Das Innenministerium ist für das Krisen- und Katastrophenmanagement sowie die Koordination für Fragen der zivilen Sicherheit zuständig.

Erkrankte in Frankreich oder Kanada

Bestätigt sind dagegen drei Krankheitsfälle in Frankreich. Ein Paar, das in einem Pariser Krankenhaus Bichat behandelt wird, war am 18. Jänner von einem Aufenthalt in Wuhan zurückgekommen, ein 48-jähriger Franzose chinesischer Herkunft, der im Weingeschäft tätig ist und regelmäßig zwischen Frankreich und China reist, wird in Bordeaux behandelt. Die Patienten sind offenbar nicht schwer erkrankt. Auch aus Kanada wird der erste Fall einer Ansteckung mit dem Coronavirus gemeldet. Die Gesundheitsbehörde von Toronto teilte mit, es handle sich um einen Mann, der kürzlich aus Wuhan zurückgekommen sei. Sein Zustand sei stabil. In Kanada nimmt man die neue Viruserkrankung besonders ernst. Das Land war mit 44 Toten 2002/2003 das einzige Land außerhalb Asiens, in dem Tote des SARS-Virus zu beklagen waren. Auch in den USA, Thailand, Südkorea, Japan und Australien wurden bereits Erkrankungen mit dem neuen Virus registriert. 

56 Tote und fast 2000 Infizierte

In China ist die Zahl der Todesfälle indes weiter angestiegen. Laut chinesischen Behörden starben bisher mindestens 56 Menschen an der Atemwegserkrankung. Auch in der Finanzmetropole Shanghai hat es einen ersten Todesfall gegeben. Bei dem Toten soll es sich um einen 88-jährigen Mann handeln, der bereits unter bestehenden Gesundheitsproblemen litt, erklärten die Behörden der Stadt am Sonntag. Bisher seien insgesamt 40 Fälle der Atemwegserkrankung in der Millionenstadt bestätigt worden. Die Zahl der Infizierten in der gesamten Volksrepublik wird mit über 1.975 angegeben.

Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping berief am Samstag in Peking ein Krisentreffen ein. Alle Ebenen von Partei und Regierung müssten dem Kampf gegen das Coronavirus höchste Priorität einräumen, sagte er laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Die Partei habe eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um das Vorgehen zu lenken. Teams würden in die Provinz Hubei entsandt, um die Arbeit vor Ort zu steuern. Die Provinzhauptstadt von Hubei, die Millionenmetropole Wuhan, ist besonders stark vom Coronavirus betroffen: Dort war der Erreger vor wenigen Wochen vermutlich auf einem Tiermarkt auf Menschen übergesprungen. In der Metropole mit elf Millionen Einwohnern werden bereits zwei Sonderklinik für Corona-Patienten gebaut. Die nationalen Gesundheitsbehörden schickten mehr als 1.200 Ärzte und anderes medizinisches Personal zur Verstärkung nach Wuhan.

Inzwischen wurden mehr als 40 Millionen Menschen in gut einem Dutzend Städten im Herzen Chinas weitgehend von der Außenwelt abgeschottet, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern. Im gesamten öffentlichen Verkehr würden Fieber-Messstationen eingerichtet, gab die nationale Gesundheitsbehörde am Samstag bekannt. Passagiere mit Verdacht auf eine Infektion müssten "sofort" in eine medizinische Einrichtung gebracht werden. Die südchinesische Stadt Haikou verfügte, dass alle Reisenden aus der Provinz Hubei rund um Wuhan 14 Tage lang in einem Hotel isoliert und medizinisch untersucht werden sollen. Hongkong verhängte einen "Virus-Notstand" für die Finanzmetropole, strich sämtliche Flug- und Schnellzugverbindungen von und nach Wuhan und kündigte die Schließung der beiden populären Vergnügungsparks Disneyland und Ocean Park an. Disneyland Shanghai, wo man rund um das chinesische Neujahr täglich rund 100.000 Besucher erwartet hatte, war bereits zuvor geschlossen worden..

Chinas Behörden: "Nicht so gefährlich wie SARS"

Trotz der steigenden Zahl der Todesopfer ist das neuartige Coronavirus in China nach Einschätzung der dortigen Gesundheitsbehörden nicht so gefährlich wie der SARS-Erreger. "Von dem her, was wir derzeit sehen, ist diese Krankheit tatsächlich (...) nicht so stark wie SARS", sagte der Leiter des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle, Gao Fu, am Sonntag in Peking.

 Allerdings scheine die Fähigkeit von 2019-nCoV, sich auszubreiten, zuzunehmen, führte der Leiter der Nationalen Gesundheitskommission, Ma Xiaowei, aus. Außerdem sei das Virus bereits während der bis zu zwei Wochen langen Inkubationszeit übertragbar, also schon bevor ein Infizierter Symptome der Krankheit bemerkt. "Das ist ganz anders als bei SARS", sagte Ma. Angesichts der Fähigkeit von Viren zu mutieren, räumte Vize-Gesundheitsminister Li Bin ein, dass die Behörden noch keine Klarheit über die "möglichen Veränderungen der Epidemie" hätten. Die Entwicklung der Krankheit "ist weiterhin nicht unter unserer Kontrolle". Die Atemwegserkrankung SARS hatte sich in den Jahren 2002/2003 in China ausgebreitet. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkrankten damals weltweit 8.096 Menschen; 774 von ihnen starben, die meisten in Festland-China und Hongkong.

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65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hpjohanna (7 Kommentare)
am 27.01.2020 10:01

Warum mit der Rettung ins Krankenhaus wenn es ihr gut geht??
Unverantwortlich, so steckt man nur unschuldige an!!

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 27.01.2020 07:04

Unglaublich welch Unsinn hier im Forum versprüht wird. Kommentiere einzelne Beiträge gar nicht mehr.

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( Kommentare)
am 26.01.2020 20:54

Neuartiges Coronavirus synthetische Biologie!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 26.01.2020 20:02

"Falls sich der Verdachtsfall bestätigt, wird es desinfiziert."

Wie lange können Viren im abgeriegelten Hotelzimmer überleben?

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Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 26.01.2020 15:05

Ihr wisst aber schon das die Influenza (richtige Grippe) im Jahr Millionen von Menschen das Leben kostet und jez tritt ein „neuer Virusstamm hervor“ woher auch immer und die Medien tragen und pushen alles zum Himmel hinauf! 🙈🙈

Wir Menschen neigen richtig zu übertreiben ☝🏼☝🏼 und ja...... echt schlimm was passiert aber bald wirds an Impfstoff geben (egal ob Lebend Impfstoff oder net) und die Impfgegner sind dann wieder am Ball 😬😬

Panik mache schlecht hin☝🏼☝🏼

Lg

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 26.01.2020 19:54

So ist es!
Grippetote in Österreich -
2017: 2800 Tote
2018: 1400 Tote
"Wir sehen, wie Menschen sterben, die leben könnten", beklagt ein Arzt. Impfen rette Leben.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 26.01.2020 22:35

"Grippetote"..... Wie viele von diesen Personen waren vor der Grippe gesund? Oder waren das chronisch kranke / unheilbar kranke / sehr alte Menschen?

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observer (22.207 Kommentare)
am 26.01.2020 14:11

Lt. ORF gibt es die bedauerliche und höchst alarmierende neue Erkenntnis, dass die Ansteckung von Mensch zu Mensch bereits in der Inkubationszeit stattfinden kann. Mit anderen Worten, noch bevor sich Krankheitszeichen zeigen. Das heisst nun, dass es nicht mehr genügt, Reisende aus den Ansteckungsgebieten nur auf Fieber zu kontrollieren. In Wahrheit müssten alle in Quarantäne, nach derzeitigem Wissensstand für zumindest eine Woche. Und prinzpiell sollten eigentlich die Flüge von dort eingestellt werden. Die Zeit des Schönredens ist vorbei, Handeln ist angesagt, kein weiteres Dahinschlafen, damit es kein böses Erwachen gibt. In Österreich ist diie Regierung aufgefordert dazu, und die Behörden.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 26.01.2020 15:33

Natürlich Hr. Oberarzt, sie wissen alles besser, und daher muss man noch mehr Wirbel machen!

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 26.01.2020 22:47

Alle Viren können schon während der Inkubationszeit weitergegeben werden, weil sie sich in dieser Zeit eifrig vermehren. Das gilt auch für Viren, die zu Schnupfen führen.

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 26.01.2020 22:49

Man kann übrigens auch von Viren infiziert sein und gar keine oder nur sehr schache Krankheitssymptome zeigen. Man kann dan den Virus an tausende Leute weiter geben und merkt nichts davon.

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( Kommentare)
am 26.01.2020 13:15

Die Anzahl an Viren ist unbekannt. Ungefähr 3000 Viren sind dem Menschen Bekannt. Sie dürften eine Art Überbleibsel bei der Zellteilung sein, möglich ist auch eine Art Gene. Viren sind keine eignenen Zellen. Sie brauchen zur Übertragung Wirtszellen (Tröpfchen....) Viren befallen Pflanzen, Pilze und Menschen, jedoch in unterschiedlicher Form. Zahlreiche Viren trägt der Mensch in sich, doch finden die oft keinen Wirt um sich zu vermehren. Da sie keine eigenen Zellen sind, "überleben" sie in einer Art Ruhe. Viren brauchen auch keine Nahrung.

Erstmals genannt wurde vor Christi bereits das Tollwutvirus, welches durch Speichel übertragen wurde. Eine systematische Entdeckung von krankheitserregenden Viren wurde erst im 19. Jhdt. gemacht. Hier bemerkte ein Wissenschaftler, dass Planzensäfte einer kranken Tabakpflanze durch Übertragung der Säfte auch andere Pflanzen mit dem Virus infizierten.

Impfstoffe gegen die Viren sind meist gewonnene Antikörper als Lebendimfstoffe.

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distefano (553 Kommentare)
am 26.01.2020 13:11

Chinesen sehr freundliche Leut,so wie auch die Japaner.
Wenn ich mir diese Bilder so anseh krieg ich eher einen Virus.
Seh diese Leute immer wieder mit Mundschutz rumlaufen in der ganzen Welt latschen sie so rum.
Denke mir dann immer die sind so Immunschwache Menschen.
Die rennen bei guter frischen gesunden Bergluft auch so rum.
In versmookten Städten da wunderts mich nicht.
Wenn man die anhustet werden sie sterbens krank.Bekommen rote Augen u.fliesende Nasen.Arme Schweine.

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qwertz1234 (27 Kommentare)
am 26.01.2020 22:00

Zumindest in Japan nutzt man einen Mundschutz nicht nur aus Angst vor Ansteckung sondern häufig aus Rücksicht anderen gegenüber: ist man selbst krank dann trägt man Mundschutz um seine Mitmenschen nicht anzustecken. Auf solche Ideen kommt der Österreichischer halt leider nicht.

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Sensibelchen (824 Kommentare)
am 26.01.2020 12:46

Ja ja ja ,wenn ich einige Poster hier richtig verstehe, sollte man einen Palisadenzaun oder gleich eine Art chinesische Mauer rundum Österreich ziehen. Einreise nur mit Blond, kräftig und Gesundheitsattest Ausreise nur mit langem Bart oder Kopftuch.
Denn Flug-und Bahnverkehr nur noch innerhalb Österreichs. Einen Ausreisezwang sollte es dagegen auch für Menschen mit zertifizierter Dummheit geben.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.01.2020 13:01

Derzeit ist eher Burkagebot für alle (für Männer und Frauen) angesagt um die Übertragung der Viren zu minimieren!

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herst (12.756 Kommentare)
am 26.01.2020 14:01

Oder nimma zum Chinesn essn gehn...

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.01.2020 14:31

Oder zumindestens keine Fledermaus mehr beim Chinesen bestellen!

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Proking (2.660 Kommentare)
am 26.01.2020 18:54

Das genannte Burkagebot hat was!

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Mmach (810 Kommentare)
am 26.01.2020 13:11

Der Gesundheitskordon ist auch ein guter Vorwand um sogar die Post, den gesamten Warenverkehr und die Menschen kontrollieren zu können. Im Habsburgerreich diente dieser Kordon bereits Metternich für die totale Kontrolle. Die Post wurde dann mit dem Kontrollstempel des Gesundheitsbeamten versehen. Somit ist Ihre Idee bereits jahrzentelang erfolgreich umgesetzt worden.

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( Kommentare)
am 26.01.2020 11:50

Kommt das Virus aus dem Labor?

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Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 26.01.2020 11:54

Aber mit Sicherheit ins Labor!

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am 26.01.2020 14:31

Geschenk von Trump!

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( Kommentare)
am 26.01.2020 11:47

CORONAVIRUS ist ein patentierter Virus!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.01.2020 11:50

Nein, nur die Herstellung des Impfstoffs dagegen ist patentiert!

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dachbodenhexe (5.664 Kommentare)
am 26.01.2020 22:15

ALFDALLI, sehen Sie hier https://patents.google.com/patent/EP3172319A1/en

es handelt sich um eine Patentschrift !

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 26.01.2020 12:44

Coronaviren gibt er seit Millionen Jahren. Es handelt sich dabei um einen Virenfamilie, die hochvariabel ist und für die daher zahlreiche Unterarten existieren. Auch das plötzliches Auftreten eines neuen Typs ist keine Überraschung.

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( Kommentare)
am 26.01.2020 11:09

Man hat die vogelgrippe überstanden, daß BSE, was weiß ich noch alles. Jetzt gibt es den Corona-Virus. Und die Umweltschützer machen sich Sorgen um das co2. Welches es schon immer gegeben hat. In dieser Zeit hält ein bisschen mehr, als vor 60 Jahren. Dabei hat man schon einmal behauptet, daß das Ozonloch schon kleiner wurde.

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( Kommentare)
am 26.01.2020 11:12

NALA, "Don't drink and write!"sollte auch für sie gelten!

Prost ...

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 26.01.2020 11:48

...und was hat das Ozonloch mit CO2 zu tun???

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( Kommentare)
am 26.01.2020 11:56

An Scha... !

Beides ist ein Gas. Sorry für meine etwas vulgäre Ausdrucksweise heute.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 26.01.2020 13:10

Danke für die Info! Bin i wieder gscheiter wordn. 😸

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 26.01.2020 13:20

🤣🤣🤣

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Mmach (810 Kommentare)
am 26.01.2020 12:19

Umgekehrt: Vergrössert sich das Ozonloch, so erwärmt sich die Erde und die Ozeane verringern ihre Speicherkraft für CO2
Somit ist der Zusammenhang gegeben
Die Naturwissenschaften sind viel leichter zu beherrschen als viele glauben.

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 26.01.2020 12:46

Radioaktive Strahlung hat es auch immer gegeben. Also wozu Angst vor Atomkraftwerken und Atombomben?

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widsch (554 Kommentare)
am 26.01.2020 11:05

Das ist wie bei der Schweinepest die entsteht auch nicht beim kleinen Bauern in diesem Fall bedroht uns das Pulverfass China, hoffentlich ist es nicht schon zu spät!

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( Kommentare)
am 26.01.2020 10:59

Ich wuerde zur Zeit keine Chinesen mehr einreisen lassen. Es kommen auch viele nach hallstadt. Ausgenommen, sie legen vom Arzt ein Attest vor, daß sie gesund sind. Sonst breitet sich diese Krankheit auch bei uns aus.

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 26.01.2020 11:36

Zu Ihrer Information, NALA2:
Man ist nur solange gesund,
bis man ordentlich durchuntersucht ist.

Wenn einem Begriffe wie Inkubationszeit,
etc. weder inhaltlich noch praxisrelevant etwas sagen, sollte man sich zum Thema Coronavirus ( zu dem viele Fakten noch nicht bekannt sind, weil das Virus neu aufgetreten ist,) lieber nicht äußern.
(Was glauben Sie, warum zB. die Schafblattern nicht aussterben ?)

Ihre permanenten Verweise auf die "ach so bösen Ausländer", die an allem Übel der Welt schuld sind, sind auch entbehrlich.
Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist:
auch SIE sind überall auf der Welt -
außer dort, wo Sie geboren sind-
Ausländer/in.

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Netzhaut76 (66 Kommentare)
am 26.01.2020 11:54

Naja so unrecht hat er ja net🤣🤣 auch wenns Panik mache deluxe ist!

Jez muas i ma überlegen ob i im August im Hallstättersee beim Schwimmmarathon mitmache😂😂👌🏻👌🏻

DANKE Nala 🤣

Lg

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herst (12.756 Kommentare)
am 26.01.2020 12:49

Es kommen auch viele nach hallstadt.

Hast da Bamberg a bsuacht, nalachen?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2020 10:40

wenn alle da bleiben würden wo sie sind u nicht wegen Urlaub u Halli Galli die ganze Welt bereisen würden wären womöglich zB Viecher wie d Marienkäfer u die Baumwanze und natürlich alle möglichen Krankheiten nicht so schnell zu übertragen u einzuschleppen,
da es aber sinnlos ist über sowas zu diskutieren,
muss Ich XOLARANTUM zum Teil Recht geben

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 26.01.2020 12:50

Wenn alle Menschen immer dort geblieben wären, wo sie gerade waren, hätte es nie einen technischen Fortschritt gegeben. Wir würden in Lehmhütten und Erdhöhlen leben und kaum älter als 30 Jahre werden. Und wir würden nicht einmal auf die Idee kommen, dass es anders sein könnte.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.01.2020 15:08

Ich glaube Sie wissen schon wie das gemeint ist,
aber es ist ein guter Ansatz,
deshalb verstehe Ich auch nicht warum es so viele Menschen gibt die etwas gg Asylanten haben,
ist doch super wenn uns alle anderen Kulturen u deren Verhaltensweisen und was damit zu tun hat derart nahe gebracht werden

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 26.01.2020 10:21

Haben uns Experten aus dem Gesundheitsministerium nicht erst letzte Woche wissen lassen, dass es extrem unwahrscheinlich sei, dass der Virus in Europa auftreten wird.

Dabei konnten die Bürger nur den Kopf schütteln, für wie blöd die österreichischen Beamten und Politiker die Bürger verkaufen!

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landlinzer (656 Kommentare)
am 26.01.2020 11:09

Nein, es wurde uns gesagt, dass es hochqualifizierte Fachkräfte und Universitätsabsolventen sind. Keine unqualifizierten Lehrlinge.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 26.01.2020 11:45

MIr war es völlig klar, dass die "unvergleichliche" nala2 auch dieses Thema mit der Flüchtlingswelle in Verbindung bringen würde.

Blöd, blöder, am blödesten lauten 3 Steigerungsstufen. Es gibt auch ein Supersuperlativ, hier im Forum, jeder darf raten, wie es lautet.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.01.2020 11:49

Hängematten gibt es keine mehr, Trampoline, wo man hinschaut, seit Minister Bartenstein.

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herst (12.756 Kommentare)
am 26.01.2020 12:39

Kriminelle liegen in unserer sozialen haengematte.

Na, dann steig aussa von da Hängematte.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.01.2020 10:20

Der Chinese frißt jeden Dreck.

https://de.sputniknews.com/videoklub/20200125326376460-video-zeigt-frau-beim-verzehr-von-fledermaus/

Aber bitte, man braucht zum Anschauen schon einen guten Magen.

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qwertz1234 (27 Kommentare)
am 26.01.2020 22:14

Und der österreichische Bauer frisst Beef Tartar, Schweineleber, Reh, Hase, Ente... und z.B. Muscheln hat sogar jemand wie Sie eventuell schon mal gegessen. Wo ist der Unterschied außer dass Ihr Großvater es schon genau so gemacht hat und deswegen wirds schon gut sein? Vogelgrippe, BSE, Noroviren, Hepatitis, Salmonellen... was für ein Glück dass nur „der Dreck“ den die Chinesen essen gesundheitliche Probleme zur Folge haben kann.

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