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Corona: Hälfte der "Impfwilligen" immunisiert

Von nachrichten.at/apa, 07. Mai 2021, 06:47 Uhr
CORONA: START DER IMPFUNGEN IN DEN WIENER COVID-STATIONEN
(Symbolbild) Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Das Ziel, bis Ende Juni jedem, der will, eine erste Impfung anbieten zu können, werde erreicht, heißt es aus dem Bundeskanzleramt.

Die Hälfte jener, die sich gegen Corona impfen lassen wollen, wird mit Freitag eine Immunisierung erhalten haben. Das geht aus Zahlen des Kanzleramts hervor. Demnach wurde bei 2,5 Millionen Personen zumindest eine Impfung gesetzt. Ebenfalls der 50-Prozent-Wert erreicht wird gemäß Daten aus dem elektronischen Impfpass bei den Österreichern über 50.Wien. Gerechnet wird im Bundeskanzleramt damit, dass sich rund zwei Drittel der impfbaren Bevölkerung den Stich abholen. Kinder sind ja beispielsweise noch ausgenommen. Damit kommt man auf etwa fünf Millionen. Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) meint in einer schriftlichen Stellungnahmen, dass dieser Impffortschritt auch zu einer spürbaren Verbesserung der Corona-Situation führe. Das Ziel, bis Ende Juni jedem, der will, eine erste Impfung anbieten zu können, werde erreicht.

Insgesamt ist bei der Bevölkerung über 16 knapp ein Drittel, 32 Prozent, geimpft. Bei den Über-65-Jährigen sind es schon mehr als zwei Drittel mit 69 Prozent. In der Gruppe über 75 sind es 72, bei den Über-85-Jährigen etwas weniger, nämlich 68 Prozent.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 07.05.2021 13:14

https://www.theguardian.com/world/2021/may/06/drug-change-course-pandemic-trialled-for-use-european-commission

"There are three medicines already under rolling review by the EMA: the Regeneron antibody combination, the Celltrion monoclonal antibody, and the monoclonal antibodies from Eli Lilly, which offered evidence of reducing the risk of hospitalisation and death by 87%."

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 11:04

Ich finde die Bürgerferne des Landes Oberösterreich als erschreckend.
In Wien dauert es ca. 20 - 30 Minuten und man landet bei einem kompetenten Mitarbeiter in einer Terminvergabestelle. In Oberösterreich hebt erstmals wer nach geschätzt einer halben Stunde ab, dann wird so getan als würde man verbunden, fliegt entweder raus oder dreht sich im Kreis, weil man wieder bei der Vermittlung landet, so man nicht nach einer weiteren halben Stunde aufgibt.
Die Verwaltung unseres Bundeslandes gleicht der einer Diktatur. Die schönen Worte zum Muttertag sollte sich jedes Landesregierungsmitglied sparen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 07.05.2021 11:11

Sie sind schon eine gscheite Suderantin! Machens sich den Termin halt online aus wie alle halbwegs Begabten, dann geht das mit ein paar Klicks

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 15:15

Was sind denn sie für ein Kasperl. Um mich geht es gar nicht.
Es geht um eine Freundin, die online nur einen Termin in Eferding oder noch weiter entfernt ausmachen könnte, aber kein Auto hat!
In Linz muss es auch Termine geben. Sonst passt was nicht in der Organisation durch das Land! Verstanden?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 10:51

Diese Zahlen interessieren keinen, wenn es heißt

Linz impft nicht mehr! und 66jährige ohne Auto in Eferding die nächstgelegene Impfstelle finden würden. Da mangelt es an Verteilungskompetenz von Impfstellen und -Stoffen!

oder

Land verordnet Pause, weil Steyr zu gut geimpft hat, wie es in einem Plusartikel heißt. Was soll das? Nachweislich wurden in Steyr, auch Geschäftsführer (auf welche Protektion hin immer, vermutlich die der Industriellenvereinigung) die dem Bezirk Linz Land zugehörig wären, geimpft. Geht das nun auf Kosten der Steyrer und Steyr/Land-Bewohner???

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 07.05.2021 10:07

Universität Zürich
Medienmitteilung vom 06.05.2021:

"Biomarker weist frühzeitig auf schwere COVID-19-Verläufe hin

Schwere Verläufe von COVID-19 können nun frühzeitig entdeckt werden. Forschende der Universität Zürich haben den ersten Biomarker identifiziert, der zuverlässige Voraussagen ermöglicht.

Patienten mit schweren Krankheitsverläufen können so bestmöglich versorgt werden. ..."

(Quelle: https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2021/COVID-19-Biomarker.html)

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 11:06

Ist eh recht schön, wenn die Wissenschaft immer mehr herausfindet.
Aber was bringt das in der aktuellen Situation und zu der Frage der Impfung?

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 07.05.2021 09:26

In diesem Zusammenhang muß man wissen, dass Frankreich zur Zeit eine größere Impfstoffbestellung der EU blockiert, um zu erzwingen, dass davon mehr in Frankreich produziert wird.

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glingo (4.944 Kommentare)
am 07.05.2021 11:00

das ist aber eine Halbwahrheit!!!
Die Europäische Union verhandelt mit Biontech über die Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Impfdosen. Es geht um zukünftige Auffrischungen und um Vakzine für Kinder. Der Vertrag liegt unterschriftsreif auf dem Tisch. Frankreich blockiert neue Impfstoff-Bestellung der EU

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honkey (13.596 Kommentare)
am 07.05.2021 07:50

Die interessantere Frage ist, was geschieht mit den anderen 50%, die, die aus diversen Gründen sich nicht impfen lassen wollen/können/dürfen???

Könnte das mal jemand dem OhrwaschlKaktus fragen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 10:58

Nicht impfen lassen können, steht sicher derzeit noch im Vordergrund. U. z. weil sie noch nicht an der Reihe sind. Diese 50 % sind wieder nur eine reine Werbeaussage und eigentlich Gehässigkeit denen gegenüber die schon längst möchten, aber nicht können.
Linzer sollen jetzt nach Eferding, Steyr, Wels, ins ferne Innviertel oder doch ins schöne Salzkammergut zum Impfen fahren. Wie organisiert ist das? Lässt man diese Organisation zu Gunsten des Testens sausen?
Auch will man jetzt beim Land draufkommen, dass in Steyr zu viel geimpft wurde und daher dorthin ein Impfstoff-Lieferstopp verhängt wird. Müssen die Steyr-Land-Bewohner büßen, dass dort Impfungen an Geschäftsführer von Firmen, die ganz wo anders ansässig sind, und das sehr frühzeitig, verabreicht wurden?

Man sollte sich weniger mit vergangenen Korruptionsfällen befassen und diese den Gerichten überlassen, wenn aktuell neuen Tür und Tor geöffnet wird, die man mit Aufmerksamkeit noch verhindern könnte.

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detti (1.779 Kommentare)
am 07.05.2021 07:34

Und bist du nicht willig, so braucht es ......einen Nasenbohrer Test fürs Wirtshaus. Bloß sind nicht alle geil auf den Wirten und den Urlaubstrampelpfad. Da braucht es dann neue Ideen und Testimonials, die wirklich jeden Verweiger bekehren. Die Schulen haben sich auch als recht steuerbar erwiesen, das wäre ein Ansatz. 😉

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