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Corona: Erstmals mehr als 700 Intensivpatienten in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 24. November 2020, 12:09 Uhr
foto: volker weihbold corona intensivstation covid notfall krankenhaus
(Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. Gute und weniger gute Nachrichten bei den Entwicklungen der Corona-Pandemie in Österreich:

Einerseits gehen die Zahlen bei den Neuinfektionen leicht zurück. 4.377 Neuinfektionen sind für einen Dienstag im November der niedrigste Wert. Andererseits gibt es die nach wie vor bedenkliche Entwicklung in den Spitälern: In den vergangenen 24 Stunden wurden 118 Todesopfer in Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Dazu überschritt die Zahl der Intensivpatienten erstmals die 700. 

Genau lagen 704 der 4.689 Spitalspatienten auf Intensivstationen, um 19 mehr als am Montag. Allerdings verlangsamt sich der Zuwachs der Intensivpatienten offenbar, wie Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einer Pressekonferenz ausführte. Der Anstieg der Intensivpatienten lag demnach am Dienstag bei sieben Prozent, er sei schon bei 30, 33 Prozent gewesen.

In den vergangenen 24 Stunden wurden demnach 28.070 Testergebnisse eingemeldet, damit gab es einen Anteil von rund 15,6 Prozent positiven Tests. Bisher gab es in Österreich insgesamt 254.710 positive Testergebnisse. Mit Stand Dienstag (9.30 Uhr) sind nach den Zahlen von Innen- und Gesundheitsministerium österreichweit 2.577 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 182.620 sind wieder genesen. Damit lag die Zahl der aktiv Infizierten bei 69.513.

Oberösterreich abermals Spitzenreiter

Sieht man sich die Bundesländerzahlen an, so gab es die weitaus meisten Neuinfektionen in Oberösterreich mit 1.165. An zweiter Stelle lag Tirol mit 633 Neuinfektionen vor Salzburg mit 566, Niederösterreich mit 543 und Wien mit 505. Aus der Steiermark wurden 447 Neuinfektionen gemeldet, aus Kärnten 261, aus Burgenland 172 und aus Vorarlberg 85.

Die weitaus meisten eingemeldeten PCR-Testergebnisse kamen demnach aus Wien mit 6.857, damit waren knapp 7,4 Prozent der Tests in der Bundeshauptstadt positiv. Demgegenüber waren in Oberösterreich 45,6 Prozent der eingemeldeten 2.553 Tests positiv. In Tirol waren von 3.836 eingemeldeten Tests 16,5 Prozent positiv, in Salzburg von 2.534 Tests 22,3 Prozent. In Niederösterreich wurden 4.180 Ergebnisse eingemeldet, davon knapp 13 Prozent positiv. In der Steiermark waren von 3.730 Tests knapp zwölf Prozent positiv. Kärnten meldete 1.721 Testergebnisse, davon rund 15,2 Prozent Treffer, das Burgenland 1.595 Tests mit einer Trefferquote von etwa 10,8 Prozent. Vorarlberg brachte es bei 1.064 eingemeldeten Tests auf knapp acht Prozent positive Testergebnisse.

Die Sieben-Tage-Inzidenz (Fälle innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, Anm.) lag österreichweit bei 450,7 nach 468,7 am Montag. Mit Ausnahme des Burgenlandes lag dieser Wert auch in allen Bundesländern niedriger als am Vortag, allerdings mit einer Bandbreite von 631 in Tirol und 630,5 in Salzburg bis zum niedrigsten Wert von 306,6 in Wien. Angesichts der hohen Absolutzahl auch interessant: Oberösterreich brachte es auf ein Sieben-Tage-Inzidenz von 601,1 nach 603,1 am Vortag.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 24.11.2020 21:58

Mich würde interessieren wie viele Personen, die in Supermärkten gearbeitet haben, sich unter den aktiv Erkrankten befinden bzw. wie viele Personen aus dieser Gruppe eine Coronainfektion durchgemacht haben.
Aus der zuletzt unkontrollierten, flächenhaften Verbreitung des Virus sind für mich Supermärkte eine mögliche Streuquelle. Diese waren zuletzt die größeren Örtlichkeiten wo über den ganzen Tag verteilt viele Menschen aus verschiedenen Regionen von OÖ zusammengetroffen sind.
Eine Wiedereröffnung der Supermärkte nach diesem Lockdown darf meines Erachtens nur unter den Kriterien wie nach dem ersten Lockdown erfolgen. Und das Personal gehört regelmäßig getestet, mindestens 1x/Wo.

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 24.11.2020 23:03

Supermärkte sind doch die ganze Zeit offen.

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Liesmich (177 Kommentare)
am 24.11.2020 21:26

Jetzt liegen 700 Covid Patienten auf einer Intensivstation (lt. Medien),
jetzt wird in meinem Krankenhaus händeringend nach Beatmungsplätzen gesucht,
jetzt werden Alternativen gesucht, dringliche OPs zu verschieben (live dabei)

und immer gibt es noch Mitbürger, die mit Übersterblichkeitsdaten usw. herum lamentieren...

Corona hat gewonnen, liebe Verleugner, es ist mehr als nur eine saisonale Grippe,

Grüße von einem Oberarzt an der Front

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 24.11.2020 18:51

In Oberösterreich werden Lockerungen länger auf sich warten lassen, denn die Zahlen sind miserabel im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Da die Testung von K1-Kontaktpersonen, die (noch) keine Symptome haben, eingestellt wurde, ist der Anteil
der positiven Tests (über 45%) extrem hoch. Die späte Testung derer, die dann doch Symptome entwickeln, führt dazu, dass wir dem Virus immer 2 bis 3 Schritte hinterher sind, diese Teststrategie ist eine Bankrotterklärung. Die Verantwortung dafür liegt bei unseren Politikern, die das sträflich unterschätzt haben, von den blauen Coronawahnsinnigen ganz zu schweigen, die bei uns leider viele Anhänger haben.

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Userposting (65 Kommentare)
am 24.11.2020 22:13

Sie sprechen mir aus der Seele. Gemäß den heute von den oön angegebenen Testzahlen hat OÖ bezogen auf die Einwohnerzahl nur halb so viele Tests gemacht wie Wien. Dafür hat OÖ etwa doppelt so viel Covid Patienten in den Krankenhäusern (wieder bezogen auf die Einwohnerzahl) wie Wien. Für mich ist das ein Armutszeugnis für OÖ. Leider wird über dieses Versagen in den Medien (auch in unabhängigen Qualitätsmedien wie den oön) nicht offensiv berichtet. Da sich in oö in letzter Zeit bei diesem Thema nichts ändert wäre eine entsprechende (auf Fakten basierende) Berichterstattung vielleicht hilfreich. PS: Wiener Ärztekammerpräsident eben in der ZIB 2: Leider kann man auch ansteckend sein, wenn man keine oder fast keine Symptome hat. Bei den Verantwortlichen in oö scheint das nicht bekannt zu sei.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 24.11.2020 16:41

Die Leute, die jetzt auf Intensiv kommen, haben sich vor 2-3 Wochen infiziert. Jetzt könnte man die ja fragen, was sie damals so gemacht haben, um sich zu infizieren. Man wird aber keine Antwort bekommen, weil wenn man intubiert ist und künstlich beatmet wird, kann man nicht sprechen. Und das so bis zu zwei Wochen. Schöne Aussichten für die Coronaleugner. Alles Gute.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 24.11.2020 19:06

Studien über die Ansteckungsplätze wären interessant, aber in den meisten Fällen weiß man es nicht.

In unserer Familie ist unbekannt, wer der erste war. Alle waren lediglich in der Arbeit oder im Supermarkt einkaufen. Keine Partys, kaum soziale Kontakte, schon gar nicht mit Infizierten, keine öffentlichen Verkehrsmittel. Wir wüssten es auch gerne.

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 24.11.2020 21:38

Also verbleiben nach meinem Verständnis 2 mögliche Infektionsquellen: Der Arbeitsplatz und der Supermarkt.
Wurden in dem von Ihnen besuchte Supermarkt von der Behörde eine Untersuchung durchgeführt und der Arbeitgeber, Ihre Arbeitskolleginnen und Kollegen von der Behörde über Ihrer Coronainfektion informiert bzw. dort ein Contacttracing durchgeführt?

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 24.11.2020 22:37

Das Contacttracing fand sehr spät statt und wir wurden nach den Kontakten 2 Tage vor dem Test befragt, da waren wir alle bereits mindestens 4 Tage aus eigenen Stücken zu Hause, weil wir Symptome hatten. Die wirklich recht netten Mitarbeiter der BH schienen sehr erleichtert, weil sie keine weitere Arbeit mehr hatten. Eigentlich sollte man über die 48 Stunden vor Symptombeginn befragt werden, dem war aber nicht so.

Meine Arbeitskollegen (ich hatte eh kaum näheren Kontakt im Büro) habe ich selbst gleich informiert, es wurde niemand krank, aber auch keiner getestet.

Nach Supermärkten hat niemand gefragt.

Leider nutzt kaum noch wer die Desinfektionsmittel für die Wagerl, das finde ich schade. Die habe ich früher schon sehr unhygienisch gefunden.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 24.11.2020 15:32

Wiedermal Faken-News der OÖN
685 lautet die Zahl für die Intensivbelegung.
697 war die Spitze am 21.11

Überhammer ist natürlich wiedermal die Tageszahl der Toten: OÖN: 114
Tatsächlich: 42 für Montag, vorerst,da kommen noch 25-30 dazu die nächsten Tage.
Der Rest von 42 auf 114 sind NACHMELDUNGEN bis 5.11 zurück!

Davon in der Hauptsache jeweils +9 für FR+SA, +23 für SO

https://orf.at/corona/daten/oesterreich

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 24.11.2020 16:38

Na ja, wenn es eh nur 685 sind ist das eh nicht so schlimm. Ist ja auch viel besser als 697.

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Foxia (532 Kommentare)
am 24.11.2020 20:17

Haben Sie nicht am 5.11 auch schon geschrieben, das es am 5.11 gar nicht so viel waren?
Und haben Sie Ende Oktober nicht schon verlautbart, das der Gipfel schon erreicht sei?

Das was Sie betreiben sind nicht nur Falschbehauptungen. Das ist weitaus schlimmer!

Ich frage mich ernsthaft wie man das schafft ohne ein weltfremdes Sozialarschloch zu sein.

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( Kommentare)
am 24.11.2020 15:26

Die Zahlen sinken, aber zu wenig, O.Ö immer noch die meisten Infizierten. Wenn wundert es, heute wieder gesehen, 10 Leute bei einer Besprechung in einem Gmundner Geschäft im Sep, 7 trugen eine Maske, 3 nicht, genau die jenigen die viel sprachen, ohne 1m Abstand!
Und einfach vor den Kopf stoßend, der Besitzer dieses Einkaufscenters sah das alles mit!

Man fragt sich nicht umsonst, warum jetzt alles so außeinander streut, bei dieser VERANTWORTLOSIGKEIT!😱

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 24.11.2020 12:49

Da bin ich aber jetzt richtig froh, daß das eh nur eine Grippeform ist, die gänzlich ungefährlich ist. Danke an die Corona-Aufklärer, daß sie uns das gesagt haben. Da gibts ja im Forum den Dieselfahrer und auch den, der an der Donau wohnt. Danke.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 24.11.2020 13:40

Der Danube würde sagen:"Bei ihnen hast die Gehirnwäsche der Regierung schon gewirkt!" Er würde bei den Intensivpatienten Kneippanwendungen vorschlagen. Möglicherweise noch die Verabreichung des trüben Mostes, welchen der Bachtl (Suharith) geholt hat. Er wird das eh nicht lesen, weil er geifert geraden im Impfgegnerforum.

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zlachers (7.928 Kommentare)
am 24.11.2020 13:48

Corona ist ein Grippe ähnlicher, oder ein Grippe Virus, nur ist das Corona-Virus im Vergleich zum Grippevirus aus zwei Gründen ansteckender, es fehlt, die Grundimmunität in der Bevölkerung, und die istInkubationszeit ist länger.

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( Kommentare)
am 24.11.2020 14:36

ZLACHERS,
die Grippe wird von den Influenzaviren ausgelöst. (Influenza A - B - C)
Covid-19 wird von den Coronaviren ausgelöst. (Ebola)

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 24.11.2020 15:35

Ebola... soso
20-30% aller Erkältungskrankheiten gehen auf Coronaviren zurück.
Daher verfügen wir ja auch über eine gute Kreuzimmunität und das Krankheitsgeschehen ist sehr überschaubar.

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zlachers (7.928 Kommentare)
am 24.11.2020 19:04

Bei diesen Ebola Virus müsste man direkten Körper Kontakt haben, damit er sich überträgt. ( Speichel, Blut u.s.w)

Bei Corona Virus nicht, da reichst wen jemand der im hat, mit dir spricht.
Deswegen auch der Abstand 1, 5 bis 2 Meter.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 24.11.2020 16:43

Ja zlacherl, und gegen grippe kann man sich impfen lassen, gegen Corona bisher nicht.

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zlachers (7.928 Kommentare)
am 24.11.2020 18:55

Es ist halt ein anderer Grippe Virus als der gegen den Sie geimpft sind, aber soviel Unterschied dürfte es da auch nicht geben, denn eine gewöhnliche Grippe Impfung schützt auch bis zum gewissen Grad, oder manchmal ganz, auch vor Corona.

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Flo0202 (2 Kommentare)
am 24.11.2020 22:57

Seit wann helfen Influenza Impfungen auch gegen andere Viren, wie z. B. Corona Viren?

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( Kommentare)
am 24.11.2020 23:08

ZLACHERL - ihre Behauptung ist so falsch, dass nicht einmal das Gegenteil richtig wäre!

Weiterbilden, aber rasch!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 24.11.2020 15:34

Ja... was geht denn ihrer Meinung nach darüber hinaus ?
Nennen sie mir die Zahlen der letzten 5 Jahre saisonale Sterblichkeit + Übersterblichkeit.

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GerhardMartinB (101 Kommentare)
am 24.11.2020 20:47

In Oberösterreich lässt sich bereits jetzt in der Altersgruppe 65+ Übersterblichkeit beobachten (https://www.land-oberoesterreich.gv.at/237276.htm) und das trotz dem zweiten harten Lockdown. Die Zahl der Coronatoten ist schon höher als derjenige der Grippetoten einiger vergangener Winter und mit mehr als hundert Toten täglich ist die traurige Krone in Griffweite. Daten zu Grippetoten finden sich hier (https://www.derstandard.at/story/2000099795866/aktuelle-grippesaison-schaetzungen-zufolge-600-todesopfer-in-oesterreich).

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Paz (374 Kommentare)
am 24.11.2020 17:18

Vielen ist nicht klar dass das alles zeitverzögert geschieht...manch. sind schon bis zu einer Woche krank wenn sie stationär aufgenommen werden...dann liegen sie tagelang auf der Bettenstation bevor sich der Zustand so verschlechtert dass sie auf die Intensiv müssen.
Ich war am WE auf einer Isiv, zu Dienstbeginn waren noch 2 Betten frei, in der Nacht & in der Früh kamen 2 Neuzugänge, zu Dienstende war die Station voll, genau wie 2 andere. Und die Patienten liegen dort teilw. wochenlang bevor sie versterben. Das kann man mit "normalen" Intensivpatienten überhaupt nicht vergleichen. Aufwand, Stress & die Belastung sind ganz anders.
Jedes Negieren & Kleinreden ist ein Schlag ins Gesicht derer die Tag & Nacht in den Covidstationen arbeiten. Eine Schwester sagte mir dass sie jetzt den 7ten Dienst in 7 Tagen macht (12 Std. Dienste!).
Vom OA bis zur Reinigung sind alle erschöpft. Das Aushelfen von den anderen Stationen ist da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 24.11.2020 12:37

es muß ja offiziell sinken, bald kommt der 6. Dezember😉

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 24.11.2020 12:32

und bitte keine positiven Nachrichten bzgl sinkender Coronazahlen, ….. der d..liche Österreicher neigt sofort wieder zu mehr leichtsinn

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.11.2020 19:00

Die Zahlen zeigen, dass es weiterer Einschränkungen weit über den 6 Dezember bedarf.
Man wird den Handel wieder öffnen müssen, natürlich mit Maske, Abstand usw. und eventuell auch die unteren Schulstufen und Kindedrgärten -bis Weihnachten.
Dann sind sowieso Ferien, wo es keine Kontakte in den Schulen gibt.
In den Ferien müssen natürlich auch alle Kindergärten geschlossen bleiben.

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