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Corona: Eltern über Entwicklung ihrer Kleinkinder stark besorgt

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2021, 14:42 Uhr
Bei der Online-Befragung der Universität Graz und der Charité Universitätsmedizin Berlin wurden mehr als 16.000 Familien in Österreich, Deutschland und der Schweiz befragt. Bild: OÖN

GRAZ/BERLIN. Eltern mit Kindern bis zum Vorschulalter wurden durch die Corona-Pandemie teils an die Grenze ihrer Belastung gebracht - und sie hat nach ihrer Ansicht auch bei ihren Kindern zu psychischen bzw. sozio-emotionalen Veränderungen geführt. Viele fürchten langfristige und gravierende Folgen auf die Entwicklung ihrer Kinder.

Die Online-Befragungen im Auftrag der Universität Graz und der Charité Universitätsmedizin Berlin fanden von Jänner bis März 2021 statt, die Fragen bezogen sich auf den Zeitraum 2020 bis Jänner 2021 (zweite Welle), teilte die Universität Graz am Dienstag mit.

Auf die Frage, wie hoch die Familien die Belastung während der Lockdown-Phase auf einer zehnstufigen Skala bewerten würden (Wert 10 ist extrem hohe Belastung) gaben 73 Prozent der Familien einen Wert von sechs oder höher an. 15,7 Prozent beurteilten den Belastungswert mit vier oder niedriger. 

In rund 4.300 offenen Statements beschrieben die Familien mit Kindern im Krippen- und Kindergartenalter, wie sie die Situation während der Pandemie erlebt haben und erläutern, woher der empfundene Stress für Eltern kommt: "Viele der Familien nennen hier konkret die Doppelbelastung durch pandemiebedingte Schließungen der Einrichtungen. Die Arbeit im Homeoffice bei zeitgleicher Kinderbetreuung führt dazu, dass die Familien das Gefühl haben, den Anforderungen kaum gerecht werden zu können", hieß es dazu in der Kurzfassung der Studie.

Eltern verlegen die Arbeit in die Nacht

Eltern schilderten, dass sie die Arbeit in die Nacht verlegten, Stunden reduzierten oder gar den Job kündigten. "Dazu kommt die Sorge um die Entwicklung der Kinder durch fehlende Anregung, mangelnde Sozialkontakte und die angespannte Situation in der Familie", schilderte Catherine Walter-Laager von der Forscherinnen-Gruppe für Elementarpädagogik an der Universität Graz.

In über 1.000 Nennungen wurde befürchtet, dass sich fehlende Sozialkontakte aufgrund von Kindergarten- und Krippenschließungen und daraus resultierender fehlender Abwechslung sowie mangelnde Sozialkontakte auf die psychische, motorische und sprachliche Entwicklung negativ auswirkten könnten. "Hunderte von Familien" bemerken mit zunehmender Länge bzw. Häufung von Lockdowns psychische bzw. sozio-emotionale Veränderungen bei ihren Kindern, die oft als "Wesensveränderungen" umschrieben werden - dazu zählen Gereiztheit, Lustlosigkeit und auch Traurigkeit. Vor allem Familien mit Kindern im Jahr vor der Einschulung sowie Kindern mit Förderbedarf bewerten die Situation als herausfordernd oder gar bedrohlich.

Bezugspersonen seien unverzichtbar

"Es wird deutlich, dass die befragten Familien die Wichtigkeit der außerfamiliären Betreuung in Einrichtungen der frühen Bildung für die Förder- und Bildungsmöglichkeiten, für die Sozialisation, für eine gesunde psychische Entwicklung, sowie für die körperliche und motorische Entwicklung von Kindern sehr hoch einschätzen", folgerten die Autoren zusammenfassend. Gleichaltrige sowie das pädagogische Personal seien wichtige Bezugspersonen, stabile soziale Netzwerke und vielfältige Lern- und Spielmöglichkeiten seien unerlässlich, damit sich die Jüngsten gut entwickeln. "Daher ist es wichtig, dass die Einrichtungen unter Einhaltung bekannter Sicherheitskonzepte geöffnet bleiben und der Betrieb möglichst gewohnt ablaufen kann. Das unterstützt auch das psychische Wohlbefinden", betonte Walter-Laager.

Die Studie wurde vom Internationalen Zentrum für Professionalisierung der Elementarpädagogik (PEP) der Universität Graz mit Standorten in Österreich und Deutschland und der Charité Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. In diesem Zeitraum gab es in 4,3 Prozent der Familien und in der Hälfte der Betreuungseinrichtungen zumindest einen Covid-Fall.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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Joshik (2.949 Kommentare)
am 08.05.2021 16:27

wenig objektive Daten, sehr viel Meinung. für eine solche Meinungsmache hätte es bestimmt keine teure Studie gebraucht
.
noch mehr stösst mir auf, dass die OÖN offensichtlich den gesamten Text von einem Presse-Release abgetippt hat - anstatt die vorzensurierten Ergebnisse dieser Studie kritisch zu hinterfragen. schon erschreckend, wie schnell die OÖN unter Chefredakteur Mandlbauer zu einem billigen Tagesblattl verkommen ist

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 06.05.2021 09:19

Es ist GEGENÜBER d. Kindern eine bodenlose Frechheit diese so abzustempeln.
WAS SOLLEN SICH DIE KINDER DENKEN?

Verantwortungsträger vorm Gesetz sind noch immer die ELTERN !!
Auch wenn ein Krieg ausbrechen würde oder sonstiges, sind die Eltern d. Zuständigen!
Es gibt genügend, welche ihre Kids vor Corona ständig dort u. da abgestellt haben, damit sie ihre eigene Ruhe haben.
Wegen Corona war dies leider nicht mehr möglich, u. so fällt ihnen gleich d. Decke auf den Kopf ?
Mein lieber Schwan. Nehmt euch selber bei d. Nase - an arbeitsfreien Tagen auf einen Cafe bei d. Nachbarin sitzen - als d. eigenen Kinder zu unterstützen !!
Dass beide Eltern arbeiten gehen, das haben wir dem Staat zu verdanken.
Es will auch keiner mehr auf irgendetwas verzichten. 2 Autos, mehrere Urlaube im Jahr, Skifahren, ect.... Nur wer will, der kann es anders auch !
Von geschädigten Kindern bei uns in d. Familie könnte ich nichts erzählen.
Wir hatten ein stark zusammenwachsende + zusammenhelfende Zeit !

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victorhugo (455 Kommentare)
am 05.05.2021 11:33

Ich war nie in einem Kindergarten. Es war normal, bis zu Schulbeginn daheim in der Familie zu sein. Wahrscheinlich habe ich einen Mega-Schaden erlitten und weiß es nur nicht.

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am 04.05.2021 21:43

Personen die ein Verdachtsfall sind (und somit Symptome haben) oder bereits positiv

getestet wurden, werden automatisch bei der Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt

und bekommen einen Bescheid für die häusliche Absonderung.

Wenn ein Schulkind in Quarantäne häusliche Absonderung muss bereits positiv

getestet

Warum müssen alle anderen Kinder Selbe Klasse ohne Symptome mit negativen Test

von Magistrat Linz verordnet in Zwangshaft gehen?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 05.05.2021 10:15

Was möchten Sie der Leserschaft nun mitteilen?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 06.05.2021 08:25

Es findet ein Aussortieren statt.
weil die Kinder in den Schulen NUR Antigentests machen.
Sind positive dabei so werden nur jene zum PCR Test geschickt.
Alle anderen welche sich aber im gleichen Raum befinden werden zur Sicherheit in Quarantäne geschickt.
Das ist auch gut so und bietet mehr Sicherheit,
denn die haben in den Schulen ja >>> NULL <<< Abstand !!!!!
und es sitzen in den Volksschulen ALLE Klassen vollbesetzt in einem Raum !!!!!!

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am 04.05.2021 21:25

Bürgermeister Klaus Luger und seiner Mitarbeiter

Schicken Schulkinder ohne Symptome oder bereits positiv getestet in Zwangshaft

Häusliche Absonderung

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am 04.05.2021 21:28

Geschwister dürfen weiter die Schule besuchen!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 06.05.2021 08:36

Das ist nicht nur in Linz so !!
Das ist generell so !!
Damit werden die Kontakte durchbrochen !!!

In den Schulen gelten die jeweiligen Klassen als geschlossene Gruppe.
Wenn das Geschwisterkind in einer anderen Klasse ist, so gehört es einer anderen Einheit an.
Wenn ein Kind positiv ist, so wird jedoch die jeweilige Familie zum Testen normalerweise schon beordert.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.05.2021 21:19

Corona hat auch den schlechten Einfluss der Eltern auf die Kinder aufgedeckt.

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ausmaus (767 Kommentare)
am 04.05.2021 21:14

Meine Güte, als wir Kinder waren, gab es EIN Kindergartenjahr vor der Schule. meine Mutter war mit 4 Kindern zu Hause und für diese da.
Das Gejammer von den sozialen Kontakte für Krippen- und KIGA Kindern ist ja wohl ein Luxusproblem.
Sich um seine Kinder zu kümmern überfordert wohl viele schon von Haus aus.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 04.05.2021 22:58

Früher musste man sich noch mit Menschen beschäftigen. Heute klotzen zuhause alle ständig auf Handy und Computer.

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Oo21 (95 Kommentare)
am 04.05.2021 21:12

Ach bitte! Alles kein Problem, einfach der Regierung und der Politik vertrauen, die kennen sich mit allem aus!

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 04.05.2021 20:23

Kinder sind nicht so empfindlich wie man oft glauben mag.
Gerade für die kleineren Kinder ist der derzeitige Zustand doch eher die Normalform, da sie sich ja nicht an "bessere Zeiten" erinnern können.

Ich will es ja nicht klein reden, aber andere wachsen in Armut, im Krieg oder in Hungersnot auf.

Ich denke wir jammern also auf recht hohem Niveau.

Freilich soll man aber dort wo es nötig ist Familien unterstützen, oder auch andere die es gerade schwerer haben.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 04.05.2021 19:14

aufgrund der beinahe Pausenlosen Handynutzung bin Ich über die Entwicklung der Eltern aber schon lange besorgt, u die glaubens noch nicht mal wenn man sie drauf anspricht

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snooker (4.426 Kommentare)
am 04.05.2021 17:28

Stellen sie sich vor - es gibt Eltern, die sind froh darüber, einmal mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.
Für andere wieder sind Kinder eine Belastung.

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Zauberfee (244 Kommentare)
am 04.05.2021 17:21

ist doch Egal schauen wir doch dass wir die die wichtigste Gruppe der Bevölkerung schützen, also unsre Pensionisten, der Rest soll schauen wo er bleibt. Egal wieviele Selbstmorde wir im letzten Jahr mehr hatten vor allem Jugendliche, egal wie sehr wir die Jugend damit ruinieren. Egal wie viele Familien wir mit Kurzarbeit in den Ruin getrieben haben Hauptsache den Älteren geht's gut. Es wird Zeit dass endlich einmal auch die zur Kasse gebeten werden wegen derer wir das Ganze Theater aufführen. Also Pensionsküzungen von 15% bei allen Pensionen die über der Mindestpension liegen und das Geld auf die Familien aufteilen die unter der Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit wegeen Corona leiden.

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unclesam (149 Kommentare)
am 04.05.2021 17:51

Schuldzuweisungen sind Kontraproduktiv.
Ich denke die ältere Generation hat bereits ihren Obolus geleistet
Viele junge Menschen wären heute nicht dort wenn nicht die "Alten" ihren Beitrag geleistet hätten.
Und 15 Prozent Pensionskürzung, auch kein Thema. Dieses Geld fehlt dann der kommenden Generation.

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2good4U (17.530 Kommentare)
am 04.05.2021 20:19

Es ist ein Klischee dass "die Alten" immer so hart und fleißig gearbeitet haben.
Das mag für jene gelten die nach dem Krieg aufgewachsen sind, aber bei den heutigen Pensionisten sind auch viele dabei die z.B. in Staats- bzw. staatsnahen Betrieben gearbeitet haben, sich dabei kein Bein ausgerissen haben und nun eine dicke Pension kassieren welche die Jungen bezahlen dürfen während sie selbst eine deutlich geringere Pension bekommen werden.

Ob Post, ÖBB, oder bestimmte Beamte. Es gibt einige die deutlich zu früh mit deutlich zu viel Geld in Pension durften.

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unclesam (149 Kommentare)
am 04.05.2021 21:06

Ich denke es stand jeder/jedem frei das Arbeitsleben bei einem dieser Unternehmen zu starten.
Doch da gab es Stimmen nicht so dumm zu sein um dort zu arbeiten, da dort kein Geld zu verdienen sei.
Jahrzehnte später kommt dann dieser Neid auf.
Und jene so genannten "Schmarotzer" gibt es leider in jeder Berufsgruppe.

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Paganini (741 Kommentare)
am 04.05.2021 18:02

Wünsche Ihnen aufrichtig dass sie rechtzeitig krepieren und nie Pensionist werden. Es würde vielen geholfen sein👍

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unclesam (149 Kommentare)
am 04.05.2021 21:13

Das ist jene Art von Kommunikation welche sehr viel über den Verfasser aussagt.
Übrigens, wünsche niemandem etwas schlechtes, es könnte einem selbst treffen. 🤔😉

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 04.05.2021 20:00

Sie vergessen, dass ganz viele Alte GAR NIEMALS gebeten haben, dass man sie "schützt"! Die im Gegenteil ganz entsetzt sind darüber, was man der nächsten Generation antut! Und ihren Enkelkindern! Welche Gemeinheit, denen das Prädikat Omamörder umzuhängen, was macht das mit ihnen? Und mit den Größeren, denen man Schulbildung wie Recht auf Jugend und Lebensfreude und Freunde stiehlt?

Ein Verbrechen SONDERGLEICHEN, was seit nun schon länger als seit einem Jahr passiert !!
Von den Altenheimen, in denen man die Alten psychischen Qualen ausgesetzt hat, und es noch tut, ganz zu schweigen.

Ein halbes Jahr früher zu sterben als sie OHNEHIN gehen müssen, aber nicht ALLEINGELASSEN von ihren Angehörigen, wäre vielen nur recht gewesen.
Hat man sie gefragt ???

Die jetzt ganz heiß darauf sind, zu Stammtisch zu rennen, haben eh keine Kinder oder denkbar schlechten Kontakt zu ihnen.
Auch viele Alte lassen sich gerade NICHT impfen! Aus Prinzip! Aus Wut über die vielen rücksichtslosen Maßnahmen !!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 05.05.2021 10:18

Soli-Zuschlag für alle Erwerbstätige!

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unclesam (149 Kommentare)
am 04.05.2021 17:17

Vielen Eltern wird durch diese Pandemie bewusst wo sie bei der Erziehung versagt haben.
Natürlich wird jetzt nach einem "Schuldigen" gesucht, ist einfacher als darüber nachzudenken.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 04.05.2021 17:03

Die Eltern können diese Zeit sinnvoll nützen und den Kindern aus der Bibel vorlesen und mit ihnen der Rosenkranz beten.

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rudolfa.j. (3.611 Kommentare)
am 04.05.2021 16:14

Als ich Kind war hatten wir über 5 Jahre Krieg ,das haben wir wegstecken müssen

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gummibogen (216 Kommentare)
am 04.05.2021 16:59

Typische Antwort
Erzähle doch mal

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 04.05.2021 23:00

Nur Geduld, ein Krieg kommt schon noch, womöglich ein ganz langer.

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Zeitungstudierer (5.619 Kommentare)
am 04.05.2021 15:57

Ist doch egal was Eltern sagen, nur die Experten und die Regierung hat recht!
Hauptsache die Pensionisten sind geschützt, die Kinder und Eltern können dabei ruhig Schaden erleiden!
Da wird noch so einiges ans Licht kommen, was so an Schaden bei der Bevölkerung angerichtet wurde!

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Paganini (741 Kommentare)
am 04.05.2021 18:03

Bei Ihnen würde offensichtlich schon irreparabler Schaden angerichtet 😱

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 04.05.2021 15:33

das interessiert doch unsere regierung nicht!

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