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Corona: 3444 Neuinfektionen in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 05. Dezember 2020, 12:13 Uhr
Corona-Massentest Pädagogen im Toscana Congress Gmunden
(Symbolbild) Bild: Spitzbart

WIEN. Damit sind aktuell exakt 47.491 Menschen in Österreich mit dem Coronavirus infiziert.

Die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten in Österreich hat am Samstag die Marke von 300.000 überschritten. Seit Beginn der Pandemie wurde SARS-CoV-2 bisher 300.689 mal bei Personen in Österreich nachgewiesen. Nach den Zahlen von Innen- und Gesundheitsministerium kamen in den vergangenen 24 Stunden 3.444 Neuinfektionen dazu. Österreichweit sind bisher 3.757 Menschen an oder mit dem Coronavirus verstorben und 249.441 sind wieder genesen.

Damit gab es einen weiteren Rückgang mit 47.491 aktiven Fällen. Am Freitag waren erstmals seit einem Monat mit 49.819 weniger als 50.000. Am Samstag befanden sich 3.877 Personen mit Covid-19 in Spitalsbehandlung und davon 646 Patienten auf Intensivstationen. Während bei den Spitalspatienten ein weiterer Rückgang (Freitag: 3.980) zu verzeichnen war, stieg die Zahl der Menschen auf Intensivstationen gegenüber Freitag leicht um vier.

Die Zahl der neu genesenen Menschen lag mit 5.666 übrigens erneut deutlich über jener der Neuinfizierten. Die meisten Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden gab es mit 647 in Niederösterreich, gefolgt von der Steiermark mit 580 und Wien mit 569. Oberösterreich kam auf 559 Neuinfizierte, aus Tirol wurden 397 gemeldet, aus Salzburg 231, aus Vorarlberg 221, aus Kärnten 154 und aus dem Burgenland 86. Seit Freitag sind weitere 106 Menschen in Österreich an oder mit Covid-19 gestorben.

34 Todesfälle in Oberösterreich

Die mit Abstand meisten Todesfälle wurden aus Oberösterreich mit 34 gemeldet, in Kärnten gab es 19. Das südlichste Bundesland hat mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 20,0 pro 100.000 Einwohner bei den Todesfällen an oder mit Corona den mit Abstand höchsten Wert in dieser Beziehung in Österreich. Zum Vergleich: Oberösterreich kam trotz der höchsten Absolutzahl auf eine Sieben-Tage-Inzidenz von 12,8 bei den Toten.

Bei den Neuinfektionen sind die Sieben- bzw. 14-Tage-Inzidenzen nach wie vor viel zu hoch, wenngleich auch hier sich weitgehend ein Rückgang abzeichnet. Österreichweit lag die Neuinfektionsrate pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen bei 281,2, nach 294,9 am Vortag. Die 14-Tage-Inzidenz im gesamten Bundesgebiet kam auf 659,8.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 05.12.2020 20:52

Fortunatus du bist ein Virus und hast ein Virus.
Ein Schreibvirus

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am 05.12.2020 20:48

Was ist eigentlich mit dem AIDS-Virus, warum schafft die Wissenschaft hier immer nur Teilschritte, aber keinen Durchbruch?
Eines ist aber sicher, eine Infektion mit dem HIV ist heutzutage bestimmt kein Todesurteil mehr. AIDS lässt sich mit Medikamenten über Jahrzehnte halbwegs gut kontrollieren. Was aber noch fehlt, ist eine wirkungsvolle Impfung gegen das Virus, welches uns seit mehr als 30 Jahren nach der Entdeckung in den 80er Jahren belastet.
Es ist bestimmt nicht eine zu geringe Forschungsanstrengung oder fehlende Geldmittel für die Entwicklung eines Impfstoffes. Die Medizin hatte noch nie mit einem solch verzwickten Virus zu tun. Dieser Virus versteht es sich, als menschlich verträglicher Virus zu tarnen und vernichtet daher ausgerechnet die Viren, welche ihn schützen sollten. Ein Virus, welches vom Affen zum Menschen kommt, das nicht unterscheiden kann, ob Mensch oder Affe. Warten wir noch, was aus dem Amazonas zu uns kommt.

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am 05.12.2020 21:18

Vergessen wir nicht, in Impfstoff gegen HIV ist besonders für die Dritten Welt notwendig, wo es aus sehr oft an der richtigen medizinischen Versorgung, Aufklärung und konsequenten Behandlung mangelt. Leider beginnt in diesen Ländern oft dann eine Therapie, wenn das Virus das Immunsystem bereits stark geschwächt hat und die Folgeerkrankungen auftreten. Leider kann AIDS, über Monate oder Jahre der Infektion fast unbemerkt bleiben, dabei wird die Ausbreitung immer umfangreicher.

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am 05.12.2020 20:14

Pocken, Gelbfieber, Polio.
Diese Impfungen haben Hunderte Millionen Menschen vor gefürchteten Krankheiten bewahrt. Der Erreger selbst vermittelt hier die schützende Wirkung: Bei allen diesen drei Krankheiten werden Lebendimpfstoffe verwendet, die Viren enthalten. Um die Impfstoffe zu produzieren, braucht es Millionen von speziellen, keimfreien Hühnereiern, in denen die Viren wachsen können. Doch es gibt hier viele Probleme mit Nebenwirkungen, denn es können auch Impfviren krank machen.
All das macht es den Forschern schwer, neue Lebendimpfstoffe zu entwickeln.

Doch die vor 20 Jahren Gentechnische Entwicklung der Impfstoffe macht es um vieles einfacher, Impfstoffe nicht mehr so risikoreich zu entwickeln.
Es gibt viele neue Möglichkeiten. Man kann mit einem Impfstoff die DNA des Virus verändern, man kann eine Art passives Gen wie zum Beispiel das RNA beauftragen in den Zellen verschiedenes zu aktivieren, wenn ein Virus eintritt.
'Vakzinen' - Von der Kuh hat sich gewaltig modernisiert.

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am 05.12.2020 18:24

Ist das neu, dass Viren, welche den Tieren nichts anhaben können, plötzlich auf den Menschen übergreifen und dort eine riesige Epidemie auslösen, wie die Coronavieren?
Ja, es waren unglücklicher Umstände, dass bis zu 100 Millionen Menschen weltweit gestorben sind. Während der großen Influenzapandemie von 1918 starben. 100 Millionen Menschen, für damals ein gewaltig großer Bevölkerungsanteil. Ein Großteil der Bevölkerung hatte keinen Immunschutz gegen den neuen Erreger. Laut genetischen Untersuchungen stammte das Grippevirus von 1918 aus Vögeln und passte sich im Lauf der Zeit so an, dass es sich sehr effektiv im Menschen verbreiten konnte. Das Virus bekam den Namen: Influenzavirus A/H1N1 Trivialname "Spanische Grippe!" Beginn 1918; Ende 1920.

Wir können uns darauf einstellen, dass sich Viren immer breiter machen. Hauptursache ist die Klimaerwärmung und die Abholzung der Tropenwälder, in denen noch unbekannte Tiere ihre angestammte Heimat verlieren und sich weltweit verbreiten.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 05.12.2020 19:43

"Wir können uns darauf einstellen, dass sich Viren immer breiter machen. Hauptursache ist die Klimaerwärmung und die Abholzung der Tropenwälder"

Was für ein Blödsinn.

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am 05.12.2020 21:46

Die Umwelt spielt auch sehr viel mit, die verschmutzte Luft....!
Und die starke Überbevölkerung auf diesen Planeten Erde, beschleunigt diese Krankheiten enorm!🤔

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 05.12.2020 21:47

Upikus

einer der wichtigsten Faktoren:
die extrem schnelle weltweite Verbreitung durch enorm starke Reisetätigkeit.

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am 05.12.2020 17:59

Eine Stunde pro Person
wird laut Meldung in den OOeN-für einen Impfkandidaten bei seiner Impfung gegen Sars-CoV-2 aufgewendet. Eine wichtige und gute Nachricht, welche für unsere Breiten zu überlegen ist:

"Die Impfungen in Moskau nahmen pro Person etwa eine Stunde in Anspruch, wie die Behörden mitteilten. In den ersten zehn Minuten gab es demnach eine medizinische Bestandsaufnahme, 15 Minuten dauerte die Vorbereitung des Präparats, das in gefrorenem Zustand aufbewahrt wird. Die frisch Geimpften mussten dann noch etwa eine halbe Stunde unter medizinischer Beobachtung bleiben."

- Die frisch Geimpften mussten dann noch etwa eine halbe Stunde unter medizinischer Beobachtung bleiben. Ich denke, dass dieses gleichgültig welcher Art Corona Impfung sein sollte. -

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.12.2020 17:34

FORTUNATUS
Komisch , du hast doch behauptet, dass du genau weist wie der Impfstoff auf deinen Körper wirkt und du im Februar das neue Leben beginnen wirst , wie vor Corona !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.12.2020 18:02

Hauptsache er ist gegen das Pest Virus geimpft

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 05.12.2020 21:48

adaschauher

Sie werden doch wohl den Expertenstatus von Herrn Gscheit nicht anzweifeln, nur weil er nicht weiß, dass die Pest durch Bakterien verbreitet werden ?!

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am 05.12.2020 16:49

Die Risiken von Infektionskrankheiten wiegen schwerer als die Risiken einer Impfung.
Derzeit schauen die in Europa und Amerika geprüften Impfstoffe sehr vielversprechend und auch mit überschaubaren Nebenwirkungen aus. Die Phase III als große Abschlussprüfung und die lange noch nachfolgende Beobachtungen der geimpften, wird bestimmt den Impfkommissionen noch zu einer Entscheidung helfen.
Auch Österreich hat eine am Sozialministerium angesiedelte ständige Impfkommissionen, mit Wissenschaftlern aus den Universitäten belegt. Diese Impfkommissionen arbeiten mit allen anderen europäischen Spezialisten zusammen und werden bestimmt den für uns richtigen Impfstoff auswählen. Ich habe hier vollstes Vertrauen an die Wissenschaft.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.12.2020 16:24

FORTUNATUS
Und weist du auch, welcher Impfstoff für dich der Beste ist und wie er in deinem Körper reagiert ?

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am 05.12.2020 16:12

In China wird bereits massenhaft, vornehmlich Soldaten und medizinisches Personal geimpft. Die Technologie der chinesischen Impfstoffe beruht auf einer alten Impfstofftechnik, dabei werden Sars-CoV-2 Viren in Zellkulturen vermehrt, geerntet und anschließend inaktiviert. Dadurch verlieren sie die Fähigkeit, von menschlichen Zellen als inaktive Zellen vermehrt zu werden.
Dieses funktioniert ist sehr umstritten, da es sich zu einem unbegrenzten Wildwuchs der Viren und durch das Ankämpfen der aktiven Viren schnell zu einer Veränderung der Zellen, womöglich in CoV-3 Viren zu einer schnellen Mutation führen kann. Sollten sich aber der chinesischen Impfstoffe als sicher und wirksam erweisen, wird das Land seine Produkte insbesondere in ärmeren Ländern Asiens und Afrikas verkaufen, denn hier werden die Kosten eine große Rolle spielen und China in die Hände spielen – an den politischen Nutzen, wer letztlich die "Welt vor Corona rettet", ganz zu schweigen.

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am 05.12.2020 15:56

Der 'Vektorimpfstoff' SPUTNIK-V?
Im August noch belächelt und jetzt ein ernster Konkurrent zu den anderen Impfstoffen. Technologisch ist Sputnik-V dem Astra-Zeneca-Impfstoff ähnlich.
Mangelnde Information aus Russland machten die Fachwelt anfänglich sehr skeptisch,
doch inzwischen hat das Gamaleya-Institut die nötigen Daten nachgeliefert. Und Siehe da, es schaut ganz anders aus in Bezug auf Sicherheit oder Wirksamkeit. Auch die Phase-III-Studie läuft, und die ersten Zwischenergebnisse sind ermutigend.
Vorteile von SPUTNIK-V:
Auch wenn Sputnik V dem Impfstoff von Astra-Zeneca ähnlich ist, könnte er doch
einen Vorteil ihm gegenüber haben: Der Impfstoff lässt sich wahrscheinlich gefriertrocknen und kann dann vakuumverpackt um die Welt verschickt werden. Vielleicht sogar bei Raumtemperatur. Auch Russland hat begonnen, seinen Wirkstoff zu vermarkten. Vor allem China ist daran stark interessiert. Der Preis beträgt rund die Hälfte der Mitbewerber.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 05.12.2020 20:00

Ihr Idol, Gesundheitsminister Anschober, wusste innerhalb von Minuten, dass der russische Impfstoff keine Option ist.

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am 05.12.2020 14:30

Der Vektorimpfstoff (Astra-Zeneca, Johnson & Johnson, Merck)
Astra-Zeneca hat zusammen mit der Universität von Oxford einen interessanten Impfstoff. Dieser von Astra-Zeneca entwickelte, sogenannte Vektorimpfstoff verwendet ein an sich harmloses Affen-Schnupfenvirus als Eintrittsfähre für die Bestandteile des Coronavirus. Das Immunsystem erkennt beides als fremd und erzeugt eine Antwort des Körpers dagegen.
Der Vorteil dieses Impfstoffes ist, dass es keine besonderen Ansprüche auf die Lagerfähigkeit stellt. Ebenso ist der Preis relativ geringer.
Der Nachteil dieser Technologie besteht darin, dass von der zweiten Impfung an die Gefahr besteht, dass sich die Immunantwort dann vor allem gegen das Trägervirus richtet. Ein Einsatz in der ersten Impfwelle dürften aber kein Problem ergeben.

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 05.12.2020 14:06

Bei so gleichbleibend hohen Zahlen am Montag alles wieder aufsperren ist Wahnsinn. Man hat schon an den jeweilig letzten tagen vor dem Lockdown gesehen wie dumm und unbelehrbar die Menschen sind und die Geschäfte stürmen. Ab Ende nächster Woche dann wieder täglich 10 000 Neuinfizierte und die Krankenhäuser sind überfüllt. Aber leider regiert in Österreich nur die Gier der Unternehmer.

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sokratesnovitomnia (506 Kommentare)
am 05.12.2020 17:40

Ja, so ist es (leider) !!!

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GerhardMartinB (101 Kommentare)
am 05.12.2020 18:36

Die Corona-Ampel der oberösterreichischen Bundesregierung ist nach dem Lockdown-light und dem aktuellen, harten Lockdown weiterhin überall tiefrot. Bisher ist es nicht gelungen die Zahlen auf ein Niveau zu drücken, bei dem Öffnungen vertretbar wären. Bundeskanzler, Gesundheitsminister und die ausführenden lokalen Behörden sind angeschlagen und es sieht nach einem längeren Ritt auf Messers Schneide in Sachen Überlastung der Intensivstationen aus. Die Bundesregierung hat so viel Autorität verloren, dass schärfere Maßnahmen vermutlich nicht durchsetzbar wären und die Landesregierungen haben mit ihren Hausaufgaben wie das Nachverfolgen von Kontakten und ausreichend testen in den Spitälern offensichtlich noch immer große Probleme. Wird ein harter Winter werden und Weihnachtsshopping und -familienfeiern und die erwartete Grippewelle verheißen wenig gutes für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen.

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am 05.12.2020 13:37

mRNA-basierte Impfstoffe (Biontech, Moderna, Curevac)
Biontech und Moderna nutzen einen völlig neue Impftechnologie. Diese mRNA-basierten Impfstoffe schleusen den Impflingen nicht wie ihre Wettbewerber ein ganzes Virus oder Teile davon ein, es werden nur die genetische Information
für harmlose Virusbestandteile in die Zellen gebracht. Alles andere besorgt der Körper selbst, indem er daraus Bestandteile produziert und damit das Immunsystem gegen das Virus trainiert.

Der Vorteil ist, der Impfstoff kann schnell produziert werden und einer breiten Menschenmasse zur Verfügung gestellt werden.
Der Nachteil sind die Lagerung bei minus 70 Grad Celsius. Offen ist auch noch, wie lange dieser Impfstoff seine Wirkung nach einer zweimaligen Impfung auch behält.

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am 05.12.2020 13:42

Die Tübinger Firma Curevac hat denselben Ansatz wie bei Biontech und Moderna, ist aber etwa vier bis fünf Monate in der Entwicklung hinter Biontech und Moderna. Der Aufwand für die Kühlung ist jedoch geringer, der Impfstoff kann bei 4 Grad im Kühlschrank gelagert werden. Der Impfstoff ist aber "Schärfer". Wie sich das bei eventuellen Nebenwirkungen niederschlägt, wird in der Phase III jetzt festgestellt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.12.2020 15:11

Eine Impfstoffvergleich von einer wirklich unabhängigen Stelle ist eine Notwendigkeit.
Die EU- Zulassungsbehörde ist nur formal unabhängig.
Verlassen sollte man sich da auf keinen Fall darauf, dass diese objetiv ist.
Denn EU- Instituionen haben Vertäge mit Pharmakonzernen und die haben ALLE ein Interesse daran, die Stückzahlen "an den Mann zu bringen".
Ich kritisiere NICHT die Qualität des Impfstoffes, ich weise nur darauf hin, dass die Behörden nicht unbedingt das beste Mittel verteilen.
Ideal wäre es, wenn Schweizer Behörden eine Studie bei den Geimpften in Europa machen würde, damit die Wirkungen der Impfungen verglichen und möglichst unabhängig beurteilt werden können.
diese Behörden dürfen natürlich nachweisbar in KEINEM Zusammenhang mit der EU oder eines beteiligten Pharmakonzerns stehen.

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