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Busfahrer während der Fahrt von Räuber überfallen

Von nachrichten.at/apa, 24. November 2020, 09:37 Uhr
Nach einer Vollbremsung konnte der Busfahrer flüchten. (Symbolfoto) Bild: colourbox.de

KUCHL. Ein Unbekannter hat am Montagabend im Salzburger Tennengau den Lenker eines Linienbusses während der Fahrt von Golling nach Salzburg überfallen und verletzt. Er konnte mit einem geringen Geldbetrag flüchten.

Kurz nach 20.00 Uhr bedrohte der Mann - er war der einzige Fahrgast - den Chauffeur offenbar mit einer Waffe und forderte Geld. Als dieser nicht sofort reagierte, verpasste ihm der Täter einen Schlag auf den Hinterkopf, berichtete die Polizei am Dienstag.

Der Busfahrer reagierte darauf mit einer Vollbremsung, woraufhin der Unbekannte stürzte. Das nutzte der Lenker aus, um durch die hintere Türe den Bus zu verlassen. Der Täter stieg ebenfalls aus und floh mit der Geldtasche seines Opfers in unbekannte Richtung. In dieser befand sich ein zweistelliger Euro-Betrag, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.11.2020 14:40

Der Buslenker hat - auch weil offenbar keine anderen Fahrgäste drin waren, richtig reagiert: Vollbremsung für den Vollkoffer - leider nich heftig genug, damit der Täter durch den vorderen Notausgang katapultiert worden wäre. Was wäre stabiler- eine Windschutzscheibe oder ein Deppenschädel?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.11.2020 13:59

"Der Täter war schwarz bekleidet und trug eine dunkle Mütze. Er sprach mit ausländischem Akzent."

Dieser Teil aus der Polizeiaussendung hat leider den Weg in die Zeitung nicht gefunden.

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superplus (268 Kommentare)
am 24.11.2020 14:11

vielleicht ein Deutscher???

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 24.11.2020 14:23

Weil der Schwabe aus der Masse sticht,
weil er halt kein hochdeutsch spricht.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 24.11.2020 11:28

Kein Hinweis auf die Täterherkunft ist auch ein Hinweis.
Höchstwahrscheinlich handelt es sich um die tägliche Kulturbereicherung eines Hochqualifizierten. Vielen Dank an vdB., Asylantenrudi und Komplizen dafür, dass unser Land täglich bunter wird.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 24.11.2020 11:33

Frei von Gedanken natürlich mit der gleichen Sicherheit und Selbstverständlichkeit wie beim Täter in Meckenheim:

https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/grosseinsatz-nach-schuessen-nahe-bonn-tatverdaechtiger-tot;art17,3325267#kommentarArt__outer

https://www1.wdr.de/nachrichten/ein-toter-bei-polizeieinsatz-in-meckenheim-100.html

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Proking (2.653 Kommentare)
am 24.11.2020 13:34

In Österreich findens keine vergleichbaren Straftaten. Jetzt müssens weit ausholen um
ihre Schützlinge pflegen zu können.

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RainerHackenberg (1.872 Kommentare)
am 25.11.2020 14:19

Gottseidank sind nur Ihre Gedanken frei

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am 24.11.2020 10:28

Obwohl bei den linz linien, wird es nie erlaubt sein. Weil die Fahrer sich alles gefallen lassen müssen. Die stehen nicht hinter ihren Personal, wie andere fahrbetriebe.

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amha (11.322 Kommentare)
am 24.11.2020 11:36

Welche anderen Fahrbetriebe meinen Sie denn? Die Autodrome von Rieger, Thurner, etc?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 24.11.2020 11:52

Servus Wirtschaftsbundler, lebst auch noch? Eh alles senkrecht? Wie geht dem Post-Druckereimaschinengeschäft im Lockdown II?

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( Kommentare)
am 24.11.2020 15:31

Amha. Stellst du dich bloed? Es gibt den welser, post, Bahn, Wiener-Linien. Usw. Oder wolltest nur witzig sein.

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RainerHackenberg (1.872 Kommentare)
am 25.11.2020 14:17

@Nala2
Er meint nur, dassVerkehrsbetriebe und Fahrbetriebe (Fahrgeschäft) nicht das gleiche sind

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.11.2020 10:02

Mein Vorschlag: einbruchssichere Fahrerkabinen! Das ist in Zeiten wie diesen wohl die einzige Möglichkeit für die Sicherheit des Fahrers und eine sichere Fahrt garantieren zu können!

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am 24.11.2020 10:26

Die neuen Busse bei den linz linien haben schon fahrerkabinen. Und die bim auch. Aber zur Notwehr, koennte man den Fahrer einen pfefferspray zum mitführen schon erlauben. Pfefferspray darf man haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 24.11.2020 11:59

Linzlininen-FahrerInnen sind a) nicht inkassoberechtigt - Geld ist somit nicht zu holen.

Und im geschlossenen Innenraum wäre ein Pfefferspray wohl kontraproduktiv.

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Proking (2.653 Kommentare)
am 24.11.2020 13:42

Ferkel, Sie sind doch hilfsbereit. Die Erfahrung mit der Verwendung eines Pfeffersprays in engen Räumen hätte Nala selbst machen sollen.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 24.11.2020 14:06

Es darf angenommen werden, dass solche Überfälle auf Fahrer in erster Linie abends in leeren Bussen stattfinden. Insofern wäre ein Pfefferspray gegen den Täter schon sinnvoll, denn dann könnte der Busfahrer gleich die Polizei rufen und die könnte den Verbrecher gleich mitnehmen ....

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( Kommentare)
am 24.11.2020 15:36

In der fahrerkabine natuerlich nicht. Im Bus wenn er die tuerken aufmacht. In die fahrerkabinen kommt keiner. Nur bei den alten Bussen, kommt man bis zu den Fahrern. Kommt immer auf die Situation drauf an. Es gibt sicher poster, die verstehen was ich meine.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 24.11.2020 16:46

Ein Fahrer, der Türken aufmacht...

Muss man nicht verstehen.

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superplus (268 Kommentare)
am 24.11.2020 14:14

es gibt auch Pfeffergel

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blasner (1.987 Kommentare)
am 24.11.2020 14:41

Schweinderl

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 24.11.2020 16:47

Auch Pfeffergel ist eine Waffe, die einen aus der Hand gerissen und gegen einem verwendet wird.
ManchInnen traue ich sogar zu, die Spritzdüse verkehrt herum gegen sich selbst anzuwenden...

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