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Brandanschlag: Opfer weiter in Lebensgefahr

08. März 2021, 00:04 Uhr
Brandanschlag: Opfer weiter in Lebensgefahr
Einsatzkräfte am Schauplatz Bild: APA

WIEN. Ehe sie das Bewusstsein verlor, verriet die 35-jährige Nadine W. am Freitagnachmittag dem Notarzt noch den Namen des mutmaßlichen Täters, der sie zuvor in ihrer Trafik in Wien-Alsergrund geschlagen, mit Benzin übergossen und angezündet hatte: Es soll sich um ihren 47-jährigen Ex-Freund handeln.

Die Frau hatte sich von dem Ägypter vor kurzem getrennt. Nach der Tat hatte er die Tür der Trafik versperrt und war geflüchtet. Passanten bemerkten den Rauch und zertrümmerten mit einem Einkaufswagen die Scheibe der Eingangstür.

Sanitäter, die zufällig an der Stelle vorbeikamen, löschten das brennende Opfer mit Decken. Der 47-Jährige meldete sich später am Polizeinotruf und stellte sich auf einem Parkplatz in der Donaustadt. Er dürfte aus gekränktem Stolz gehandelt haben. Nach stundenlangem Verhör räumte er die Tat ein, bestritt aber die Tötungsabsicht. Er wurde in eine Justizanstalt eingeliefert. Das Opfer schwebte gestern weiter in Lebensgefahr.

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2  Kommentare
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hbert (2.301 Kommentare)
am 08.03.2021 22:08

Typisch: "österreichischer Staatsbürger" ist bei wohlwollenden sprich "am Topf hängenden" Medien immer mit Migrationshintergrund zu übersetzen.
Andere wie die OÖN nennen die Dinge beim Wort: "Ägypter".
Lebt von AMS-Unterstützungen und hat schon einen Anwalt, der die Tötungsabsicht in Abrede stellt - nona!
Das ist das Resultat unserer Willkommensklatscher!
Die Bundeshymne muss gegendert werden, aber wenn Immigranten die westlichen Rechte der Frauen nicht akzeptieren, dann werden "wir das aushalten" (OT: Riess!)

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spektator (2.077 Kommentare)
am 08.03.2021 18:15

nun der "Ex Freund" war auch kein Guter
https://www.heute.at/s/benzin-killer-lebte-vom-ams-kauft-sprit-an-tankstelle-100131384
(was meist verschiegen wird)
bzw sollte man als Frau daraus lernen....

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