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Bischofskonferenz verschärft Corona-Regeln

Von nachrichten.at/apa, 11. November 2021, 14:31 Uhr
Kirche Symbolbild
Unverändert aufrecht bleibt die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske, für den Besuch des Gottesdienstes braucht es weiter keinen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis. Bild: Apa

WIEN. Die Bischofskonferenz verschärft ab Samstag die Corona-Regeln für Gottesdienste. Wer einen liturgischen Dienst versieht (z.B. Ministranten, Lektoren, Kantoren), braucht nun einen 3G-Nachweis, wurde bei der Vollversammlung der Bischöfe laut Kathpress am Donnerstag beschlossen.

Auf die FFP2-Maske verzichtet werden kann einerseits bei "Feiern aus einmaligem Anlass" (z.B. Taufen, Hochzeiten, Erstkommunionen oder Firmungen), wenn eigens die 2G-Regel für alle vereinbart wird. Ebenfalls keine Maske getragen werden muss bei Gottesdiensten unter freiem Himmel. Keine Maskenpflicht gilt außerdem für Kinder bis zum 6. Lebensjahr und Personen, die mit ärztlicher Bestätigung aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen können. Schwangere und Kinder von sechs bis 14 dürfen statt der FFP2-Maske einen MNS anlegen.

Für die Kontrolle der 3G-Nachweise der liturgischen Dienste zuständig ist der jeweilige Vorsteher der Feier. Wer einen solchen Dienst versieht, muss sich außerdem vorher die Hände waschen oder desinfizieren.

Gesungen werden darf bei liturgischen Feiern weiterhin. Neue Einschränkungen gibt es aber für den Chorgesang und Chorproben: Bis zu 25 Personen sind sie nur mit einem 2,5G-Nachweis zulässig, ab 26 Personen ist ein 2G-Nachweis obligatorisch.

Diese Vorgaben gelten jeweils nur für Gottesdienste. Für andere kirchliche Veranstaltungen gelten die jeweiligen staatlichen Regelungen - für das Pfarrcafe also jene für die Gastronomie, für Kirchenkonzerte jene für Veranstaltungen.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 11.11.2021 18:30

Ich bin am Überlegen, ob ich die Kirchensteuer nicht der M-F-G Spende, dort ist das Geld besser angelegt!
Die Kirche hält schon wieder den Mund und spielt mit bei diesen Schikanen gegen die Menschen, genau so wie vor achtzig Jahren!
Für € 60 Millionen kann man schon mal alle Augen und Hühneraugen zudrücken und wegsehen, wie mit einem Teil der Menschen umgegangen wird in diesem Land!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 11.11.2021 18:43

Es hindert Sie niemand aus diesem scheinheiligen "Verein" auszutreten, es gibt genug Menschen, denen man direkt etwas zustecken kann, wenn Sie verstehen was ich meine.

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DJagerin (202 Kommentare)
am 13.11.2021 12:51

Bitte vergleichen Sie nicht die Maßnahmen mit den Greueltaten der NS-Zeit!!! Pfui Teufel!!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 11.11.2021 15:28

Wenn man auf Gott vertraut statt auf die Pharmakonzerne, braucht man doch keine Schutzmasken und 2G-Regelungen. Ziemlich schwach, die Herrn Bischöfe.

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