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Autofahrer aus Österreich wollte in Bayern Polizisten bestechen

Von nachrichten.at/apa, 27. Juni 2022, 11:21 Uhr
Bild: Volker Weihbold

MÜNCHEN/WIEN. Ein Autofahrer aus Österreich hat Polizisten bei einer Kontrolle in Oberbayern 200 Euro angeboten, damit die Beweise seiner Verkehrsverstöße gelöscht werden.

Der 40-Jährige gab an, das Geld auf den Sitz zu legen, wenn im Gegenzug die ihn belastenden Videoaufzeichnungen vernichtet würden, teilte die bayrische Polizei am Montag mit. Der Mann hatte sich demnach auf der Autobahn 92 im Bereich einer Baustelle mehrfach nicht an das Überholverbot gehalten und war außerdem deutlich zu schnell unterwegs. Bei der anschließenden Kontrolle zeigten die Polizisten dem Mann seine Verstöße auf Video.

"Die Beamten gingen natürlich nicht auf das Geldangebot ein", betonte ein Polizeisprecher. Neben einer Geldstrafe in Höhe von 400 Euro und einem Fahrverbot müsse der Lenker wegen des Bestechungsversuchs zusätzlich mit einer Anzeige rechnen, hieß es.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 27.06.2022 17:09

Hat der Fahrer zufällig Sebastian K. oder HC geheißen? Da wäre das keine Bestechung sondern ein normales Handeln gewesen.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 27.06.2022 11:45

Naja wird halt schon paar mal gut ausgegangen sein! 🤣
Ob dies wirklich ein waschechter Österreicher ist, wage ich zu bezweifeln, andererseits mit nur € 200,- könnts doch wieder einer sein!🤣😁

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Proking (2.662 Kommentare)
am 27.06.2022 16:47

Sie haben so Recht. Habe 2000,- gelesen aus der Logik heraus. Mit 200,- hat er auch sein Herkunftsland verarscht.

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Gabriel_ (3.457 Kommentare)
am 27.06.2022 11:35

Geschieht ihm völlig Recht - sowas ging in den 90ern maximal noch bei den Carabinieris in Süditalien... 😂

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Stichling (370 Kommentare)
am 27.06.2022 14:14

Nein, nein, bei den Carabinieri (italienische Gendarmerie) ging und geht sowas niemals. Ein solcher Versuch ist gleichzuhalten mit einer masochistischen Selbstverletzung. Diese Einheit hat zu viel Stolz und Ehrgefühl, um sich bestechen oder gar kaufen zu lassen. Eventuell noch die Polizia Municipale bzw. die Polizia Autostradale war (bzw. vielleicht auch, ist noch immer) für quittungsfreie Abhandlungen von nicht geschehenen Übertretungen etwas anfälliger.

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