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Aus für Reiterstaffel: Was passiert mit Polizei-Pferden und -Katzen?

Von nachrichten.at (jup), 30. November 2019, 18:04 Uhr
"Cop Cat" wurde eigens angschafft, um den Stall der Polizeipferde frei von Mäusen zu halten.  Bild: (APA/BMI/GERD PACHAUER)

WIEN/LOCHEN. Die arbeitslosen Polizeipferde könnten in Oberösterreich ein neues Heim finden. Den beiden Stall-Katzen bot Herbert Kickl Asyl an.

Was passiert mit "Dorian", "Captain Morgan", "Ludwig", "A-Rock", "Zalan", "Zadar" und co.? Nachdem das Innenministerium – wie berichtet – diese Woche das Ende von Herbert Kickls umstrittenen Millionen-Projekt "Berittene Polizei" verkündet hat, sind die nach strengen Kriterien langwierig rekrutierten Pferde schon vor Ende ihrer Ausbildung wieder arbeitslos. 

Mühsame Rekrutierung

Wir erinnern uns: Zwölf passende Warmblüter zu finden, gestaltete sich im Juni des Vorjahres mühsamer als gedacht. Es ging zunächst um formale Kriterien: Alter, Stockmaß, Farbe und die zugehörigen Dokumente. Die Polizeipferde durften nicht jünger als sechs und nicht älter als zehn Jahre alt sein. Außerdem mussten es kastrierte Warmblüter sein, wir haben berichtet.

Und kaum hatten die den strengen Anforderungen genügenden Pferde mit der Ausbildung in Wiener Neustadt begonnen, ist sie auch schon wieder vorbei. Zwei Jahre Diskussion, null Einsätze für die Reiterstaffel.

Wo die zwölf Stuten und Hengste in Zukunft unterkommen, ist ungewiss. Klar ist nur das Schicksal von der beiden Rappen "Zalan" und "Zadar". Sie waren Geschenke des ungarischen Premiers Viktor Orban und werden daher nach Ungarn zurückgebracht, heißt es aus dem Innenministerium. 

Abgang. Kommen die Polizeipferde ins Innviertel? Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

Neues Zuhause im Innviertel?

Die übrigen zehn Tiere sollen bald ein "einen guten Platz bekommen", sagte Gerald Hesztera, Sprecher des BMI. Wo, das überlege man noch. Ein Angebot kommt aus dem Innviertel: Der Tierschutzhof Pfotenhilfe in Lochen (Bezirk Braunau) würde sich der arbeitslosen Pferde annehmen, teilten die Tierfreunde mit.  

Schon während der Regierungskrise im Mai hatten die Oberösterreicher den Pferden Asyl angeboten. Man sei besorgt, dass die Tiere jetzt "bei Fiakern oder sonstwo in dunklen Stallboxen dahinvegetieren müssen", sagte Pfotenhilfe-Geschäftsführerin Johanna Stadler. Am Tierschutzhof in Lochen hätten sie die freie Wahl zwischen Ställen und großzügigen Koppeln und Weiden. Auch der Salzburger Tiergnadenhof Gut Aiderbichl hat angeboten, die Tiere jederzeit aufzunehmen.

Video: Kommen die Polizeipferde ins Innviertel?

In sozialen Medien wurde das Aus der berittenen Polizei ausgiebig und mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus diskutiert. Das Satire-Magazin "Die Tagespresse" erheiterte seine Fans beispielsweise mit einem Artikel unter dem Titel "Nach Aus für Polizeipferde: Neue Imbisskette Leberkas Herbi startet in Wien" und einer launigen Fotomontage. Das Original, Leberkas-Pepi in Linz, konterte promt auf seiner Facebook-Seite: "Die arbeitslosen Polizeipferde landen nicht beim Leberkas-Pepi in der Semmel". Beruhigend. 

Kickl bietet Katzen Asyl

Ungewiss ist auch das Schicksal von zwei Katzen, namentlich "Mietze-Leutnant" und "Cop Cat", die angeschafft worden waren, um den Stall der Polizeipferde frei von Mäusen zu halten. Für die beiden Samtpfoten springt jetzt Herbert Kickl in die Bresche. "Ich biete dem Innenministerium an, 'Mieze-Leutnant' und 'Cop-Cat' zu übernehmen und einen guten Platz für die beiden zu finden", schrieb Kickl auf seiner Facebook-Seite.

Außerdem hoffe er, dass sich das Innenministerium tatsächlich darum bemühen werde, für die Pferde einen geeigneten Platz zu finden, schrieb Kickl weiter. Das Aus der Reiterstaffel sei "nichts anderes als (schwarzer) politischer Revanchismus auf dem Rücken von Tieren". 

Herbert Kickl nannte das Ende des Projekts "hirnrissig" Bild: (APA/BARBARA GINDL)

"Das hirnrissigste, was man nur machen kann"

Das Ende seines Herzens-Projekts ohne überhaupt den Testbetrieb gestartet zu haben, nannte Kickl am Samstag "das hirnrissigste, was man nur machen kann". Mit der Aufstellung einer berittenen Polizeieinheit hatte Kickl die Erwartung verbunden, dass diese vor allem bei Demonstrationen und Großereignissen andere Polizeikräfte unterstützen können.

Dazu wurden ab 2018 insgesamt zwölf Pferde angeschafft und bei der Cobra in Wiener Neustadt stationiert. Am Standort Wiener Neustadt wurde mit der Reitausbildung von Polizistinnen und Polizisten begonnen.

Innenminister Wolfgang Peschorn hatte nach eigenen Angaben zur Evaluierung eine Kommission aus Experten eingesetzt, "die im Bereich des Innenministeriums Führungsfunktionen innehaben". Diese kam zu dem Schluss, dass die sachlichen Argumente gegen eine Fortführung des Projektes "jenen, die für die Etablierung einer berittenen Polizeitruppe in Wien sprechen, bei weitem überwiegen". Laut Medienberichten hat die Reiterstaffel bisher mehr als 2,5 Millionen Euro gekostet.

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120  Kommentare
120  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 02.12.2019 10:18

Cop Cat bei der Verabschiedung im Stall zu den Pferden: "Ich freu mich schon, wenn wir uns wiedersehen ... ihr werdet in der Dose sein, die für mich aufgemacht wird!"

Miezeleutnant gefällt das ...

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 01.12.2019 22:17

Wer ersetzt der Republik Österreich, also uns Steuerzahlern, den entstandenen und vorhersehbaren Schaden?

Es gibt die Ungleichbehandlung zu Gunsten der gröseren Städte, die pro Kopf einen größeren Anteil der Steuereinnahmen erhalten, zusätzlich werden aus Bundesmitteln Museen, Theater und sonstige Kunsteinrichtungen vor allem in Wien gefördert. Auch die Unsitte, dass praktisch alle Ämter in Wien sind und somit ca. die Hälfte der Bundesbediensteten-Gehälter in Wien ausbezahlt werden, waren den blauen Zentralisten immer noch zu wenig.

Da erfindet man unnötigste Maßnahmen, nur um noch mehr Gelder aus den Provinzen und Kolonien nach Wien umzuleiten.
Um diese K.u.K-Nostalgiker ist nicht schade.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 18:07

Wäre die Idee von einem Roten oder Schwarzen gekommen, dann würde noch zusätzliche Pferde bestellt und das Projekt "Berittene Polizei" als der Wurf des Jahrhunderts gefeiert. Aber es war ja die vom Wähler forcierte, aber von den Regierenden und den Medien verhassten FPÖ! Also musste das Projekt scheitern, ob es wollte oder nicht!

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kual (1.359 Kommentare)
am 01.12.2019 18:58

die FPÖler haben jahrelang auf das rote Wien hingehauen -- was sollen die paar blauen Pferde in Wien bewirken , Linz hat einen Schmarrn davon und darf nur mitzahlen !

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am 01.12.2019 18:59

Ich glaube, weil das Problem Sicherheit Etwas ist, was uns Alle betrifft,

sollten parteiunabhängig, bzw. parteiübergreifend
unter Einbeziehung der dafür zuständigen Fachleute
alle dafür notwendigen Maßnahmen diskutiert und verwirklicht werden.

Es geht einerseits nicht an, daß eine teure Maßnahmen getroffen wird,
weil sie das "Steckenpferd" eines Ministers ist,

andererseits ist es ein absolutes No Go, eine sinnvolle Sicherheitseinrichtung
nur deshalb zu kritisieren, weil sie von einem Minister kommt,
der im wahrsten Sinn des Wortes
einer zum Feind erklärten Partei angehört.

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geronimohorse (4 Kommentare)
am 01.12.2019 18:03

Was spricht dagegen den Pferden ein Leben zu ermöglichen in dem sie einfach nur "Pferd" sein dürfen? Ist in unserer hoch zivilisierten und vor Empathie strotzenden Wertegesellschaft nicht vorgesehen. Dann lieber die Ware Pferd verkaufen, kaufen, in finsteren Boxen dahin vegetieren lassen, noch besser, sie als Sportgeräte z.B. nach Stadl-Paura, etc. schicken. Die Pferde müssen ja Leistung bringen, haben ja eine Menge Geld gekostet... Mittlerweile sind mir Pferde, Tiere im Allgemeinen, lieber als Menschen.

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am 01.12.2019 17:44

Das schnelle Aus der Pferde ist, wie ich es nach bisheriger Information empfinde genauso sinnvoll wie sinnlos, diese berittene Polizei komplett zu schließen.
Gab es eine Validierung der berittenen Polizei, bevor diese Entscheidung einer Schließung getroffen wurde? Ich habe nichts davon gelesen. Hier hätte sich eine Begründung, ob ein Aus oder Weiterbestehens der berittenen Staffel sinnvoll ist.

Die Angelegenheit hat dem Staatsbürger nicht wenig Geld gekostet. Einfach nur, weil sie dem Kickl eingefallen ist, wird die Sache beendet, das ist mir zu Wenig an Begründung. Wenn keine Validierung stattfindet, ist es eine nicht nachvollziehbare Entscheidung. Mir fehlt einfach eine dezidierte, unpolitische Berurteilung dieser teuren Angelegenheit.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.12.2019 17:48

Leben sie in einer Blase?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.12.2019 17:49

...WG. dem vielen blablabla

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( Kommentare)
am 01.12.2019 18:23

JETZTREICHTSAMEISE,
es ist einzig dein Problem, wenn du nicht längere Beiträge, als nur Einzeiler verstehen kannst, nicht das Problem derer, welche sachliche, informative Beiträge schreiben, ohne dabei andere Forenschreiber heruntermachen zu müssen.
Hast das jetzt verstanden!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 01.12.2019 22:03

Gaischen sie hier nicht rum, sonst werden sie versetzt!
Und dann bitte nicht heulen und in den Krankenstand flüchten.

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am 01.12.2019 17:22

Wenn man sich nur einen Bruchteil dieser Postings durchliest, dann kommt einem das Schaudern! Ein Herr Volvo schreibt davon, aus dem Tieren Schnitzel zu machen, der Il-Capone will sie zu Salami verarbeiten und der Gugelbua meint, man solle sie zum Abdecker bringen, so, als ob die Tiere für politische Fehlentscheidungen verantwortlich wären. Mit Fehlentscheidungen meine ich aber nicht die von Herbert Kickl!
Diese linke Hetze wird geduldet, weil es eben keine rechte ist.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 01.12.2019 18:01

Linke Hetze gibt es ja nicht, bei denen ist es angeborene Dummheit, die eigentlich unantastbar sein soll, sie können nichts dafür.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.12.2019 18:46

Schrecklich und " bezeichnend " diese Seelenlose Kommentare - von dem kleinen linken Rand erwartet man sich eh nichts Anderes - traurige Leute

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kual (1.359 Kommentare)
am 01.12.2019 19:01

was seid den ihr für Komödianten !

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Ich1 (455 Kommentare)
am 01.12.2019 17:21

Normalerweise sollte der Herr Kickl diesen Unfug von seinem Privatvermögen zahlen müssen. Bis die Tiere eines natürlichen Todes sterben. Stallgebühe, Futter, Tierarzt,.... alles aus seiner Tasche

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( Kommentare)
am 01.12.2019 17:24

Auch ich finde, dass die Roten, die den Linzer und Salzburger Finanzskandal zu verantworten haben, mit ihrem Privatvermögen haften sollen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 01.12.2019 16:52

Bringts die Gäule zum Gumprecht, als Steuerentschädigung. Der macht was gscheids draus - z.B. das Buffett für den Polizeiball.
Und ein Entschuldigungsschnitzerl für den steirischen Notrufsheriff macht er auch noch
Bei der Polizei brauchts keine Pferde, denn die haben genug Esel (siehe Gaisch)

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( Kommentare)
am 01.12.2019 17:07

Aus dir, Herr Volvo, könnte man zB. Salami machen. Das macht man doch mit Eselfleisch?
Belegte Broto mit Salami auf dem Idiotenball zu Ehren des Herrn Oberdeppen Volvo?

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 01.12.2019 19:13

Ich bin mit sicher das Esel und Pferd mehr Hirn haben als sie Subjekt AETIUS, so bezeichnet man ja in Ihren Kreisen einen der psychologische Probleme hat

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.12.2019 15:45

Die FPÖ-Polizeipferde sollten anderwärtig verwendet werden. Zum Beispiel als Anschauungsobjekte wie Kickl Steuergeld versenkt hat.
Zum ausmisten und Dreckwegräumen gibt es ja den stellvertretenden steirischen Landespolizeidirektor Alexander Gaisch. Das wäre der richtige Job für diesen Typen.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 18:04

europa04
Besser du kümmerst dich um die von deinen Roten verschuldeten Finanzskandale in Linz und Salzburg! Hier gäbe es genug auszumisten, bei deinen Genossen!

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( Kommentare)
am 01.12.2019 15:45

Man kann ja durchaus darüber diskutieren,
ob eine Reiterstaffel für die Polizei sinnvoll ist.

Ein solche aber aus dem Hut zu zaubern,
war eine glatte Schnapsidee.

Vergleichbar mit den 140 m/ Zonen auf der A1.

Beides war so notwendig wie ein Kropf,
und in der Praxis sonst nix wie Aufreger.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.12.2019 16:18

@WEYERMARK: Das Trauerspiel an diesen Aktionen, die ÖVP hat dem zugestimmt!!!

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( Kommentare)
am 01.12.2019 16:59

Die ÖVP hat auch dem Raucherschutz zugestimmt !

Das Alles nur, damit sie zu den, ihr wichtigen Entscheidungen
(Ceta, 12 Stundentag, Krankenkassen Zusammenlegung, etc.),
die Zustimmung des Koalitionspartners bekommen hat-

den sie bei der ersten sich bietenden Gelegenheit
dann verraten und ans Messer geliefert hat.

Waren halt schon immer falsche Fufziger, die Schwarzen!
Vgl.: von Schüssel, Kurz : Mitterlehner bis Schützenhöfer.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 01.12.2019 15:15

So eine Idiotie, diese gut trainierten Pferde auf einen Gnadenhof zu geben. Diese Pferde gehören an gute Stellen verkauft.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 01.12.2019 14:10

> Aus für Reiterstaffel: Was passiert mit Polizei-Pferden und -Katzen? <

- - - -

Verspeisen.
Im Land der Fleischfresser sollte dies das geringste Übel sein.
Die Kickl-Anhänger werden wohl kaum alle Vegetarier sein ... 🙈

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 01.12.2019 16:08

Wie heisst dass , was da geschluckt wird ??

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( Kommentare)
am 01.12.2019 17:10

Il-Capone,
mit diesem Posting könnten sie glatt als Volltrottel durchgehen.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 01.12.2019 19:23

Die R-Prolos erkennt man an ihrer Sprache ... 🎃

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.12.2019 13:51

Jetzt kapier ich endlich warum die Polizeipferde gefeuert wurden:

Sie haben den stv. Landespolizeikommandanten am Telefon nicht erkannt!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 14:20

geklaut oder auch in anderem Forum unterwegs?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 01.12.2019 16:54

Zweiteres

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 17:39

Ah, da schau her!

Dort hat der Spruch aber besser gefallen als hier.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 01.12.2019 13:30

jede Pferdeliebe endet beim Abdecker 😢

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.12.2019 12:00

Warum nicht leckere Salami aus dem hochwertigen Fleisch produzieren?

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GertrudSchoeffl (9 Kommentare)
am 01.12.2019 11:38

Wie kann man nur auf so eine dumme Idee kommen diese besonderen, jungen, wertvollen Pferde auf einen Gnadenhof oder dgl. zu stellen? Die haben eine hohen Marktwert und sind sicher gut zu verkaufen. Und das wird ja wohl auch gemacht. Alles andere wäre total dumm. Lächerlich, wenn Aiderbichl einen Stellplatz anbietet. Da wären sie ja wirklich fehl am Platz. Oder man schenkt sie einer Pferdeschule - in Tullnerfeld oder Stadl-Paura...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2019 13:02

Der 4-Pfoten-Abkömmling Pfotenhilfe Lochen ist immer und überall, im Tierschutzrat ist er vertreten durch Helmut Dungler, die Medien fressen ihm aus der Hand.

Da ist es ein Leichtes, sich die Pferde zu krallen, damit die Popularität erhöht wird, Einstellgelder und Spenden fließen, insbesondere, wenn man dann noch alle paar Monate Presseaussendungen über das Befinden der Rösser rausschickt.

Nein, die Pferde gehören weder nach Aiderbichl noch nach Lochen!

Aber Herrn Peschorn ist leider alles zuzutrauen, nur keine vernünftige Verwaltung, indem er etwas gegen die ISler unternimmt, die uns Erdogan gerade "zurückstellen" will.

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( Kommentare)
am 01.12.2019 17:27

Gertrud,
weil eine ordentliche und nachhaltige Verwendung keinen medialen Aufhänger wert sind! Man tut so, als wären die Pferde der Herr Kickl persönlich, an dem man sich rächen will.
Man hat die berittene Polizei aufgelöst ohne darüber nachzudenken, was mit den Pferden passieren soll. Bezeichnend für die Chaoten in der Regieren - ziel und planlos, fahren sie - wie gewohnt - an die Wand los!

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kual (1.359 Kommentare)
am 01.12.2019 19:12

es gab bis jetzt keine berittene Polizei in Wien und wäre auch die nächsten 2 Jahre nichts draus geworden , die waren doch noch nicht mal richtig eingeschult -- okay stubenrein waren sie vielleicht schon -- was sollten diese Hutschpferdchen bei Demonstrationen schon ausrichten , außer den Reiter abzuwerfen !

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jamei (25.489 Kommentare)
am 01.12.2019 11:13

Die Pferde wären schon richtig gewesen - lediglich der "Besteller" war der falsch.

Wären berittene Polizisten auf der Donauinsel oder in Pratergelände/Park nicht Umweltfreundlicher als Streifenwägen?

Betriebsmittel für Pferde Heu/Hafer/Gras - Streifenwagen benötigen doch
Mineralölstoffe.

Was ist Umweltfreundlicher und Klimaschonender?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.12.2019 10:31

Schade um die Reiterstaffel!

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 01.12.2019 10:03

Der Kickl hat eh nichts mehr zu tun (und zum großen Glück Österreichs nichts mehr zu sagen) und kann ja die Tierpflegerausbildung machen oder sich zumindest anlernen lassen (wie halt die FPÖler so sind). Zum Pferdeäpfel rausbringen wirds wohl reichen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 01.12.2019 10:08

Das Thema Anlernling ist eher sehr prominent rot besetzt. Frau Bures hat keinen Beruf erlernt, sondern Anlernling als Zahnarzthelferin.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 01.12.2019 10:16

Frau Bures ist gelernte Zahnarztassistentin (ein Lehrberuf zu Info). Kickl ein Studienabbrecher, der sein ganzes Leben noch bie gearbeitet hat. Also bitte keine Halbwahrheiten oder Denunziationen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 01.12.2019 10:40

Falsch! Erst seit 2015 gibt es diesen Lehrberuf, zuvor waren alle Hilfsarbeiterinnen. Und ich nehme nicht an, dass Frau Bures in den letzten vier Jahren einen Lehrabschluss nachgeholt hat. Aber Hetzern wie Ihnen sind Fakten ja nicht so wichtig.

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 01.12.2019 11:21

Sie hetzen und machen es so wie ihre rechten Recken: Rundumschläge und immer die Anderen. Gott sei Dank implodiert diese Taktik bei euch immer also poltern sie weiter und lassen sie die Erwachsenen diskutieren.

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gent (3.909 Kommentare)
am 01.12.2019 11:28

Ich hetze nicht, ich habe keine rechten Recken - und im Gegensatz zu Ihnen lüge ich nicht! Google enttarnt Sie mit wenigen Klicks als 🤥 Lügner! Lassen Sie es gut sein, sie sind mir nicht gewachsen. EOD

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 01.12.2019 11:38

Also zum Mitschreiben: es geht um Kickl, den Studienabbrecher und seine Schnapsideen. Nicht um Frau Bures. Nebenschauplätze langweilen und sind für euch rechte Recken die Spielwiese. Aber ich lasse ihnen das Gefühl der Überlegenheit und schaue ihnen und ihrer Partei beim nächsten Fall zu.

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gent (3.909 Kommentare)
am 01.12.2019 11:45

Ich helfe Ihnen gern nochmal: SIE schrieben „oder sich zumindest anlernen lassen (wie halt die FPÖler so sind)“. Es ging also um Anlernlinge! Kleiner Tipp: stets ganzen Verlauf im Fokus behalten, auch wenns Erbsenhirndal damit gefordert ist! Mindert jedenfalls den Peinlichkeitsfaktor.

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