Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht - Verfahren gegen Arzt
GRAZ. In Zusammenhang mit einem in der Steiermark ansässigen Arzt, der ohne nähere Untersuchung Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausstellen soll, laufen zwei Verfahren
Zum einen eines vor dem Ehrenrat der Österreichischen Ärztekammer und zum anderen ein Disziplinarverfahren der Ärztekammer Steiermark. Dies teilte ein Sprecher der Ärztekammer Steiermark am Donnerstag auf APA-Anfrage mit.
Wie lange solche Verfahren dauern, lasse sich nicht abschätzen, da dies auch von der "Mitarbeit der Beteiligten" abhänge, sagte der Sprecher. Die Verfahren seien mit Sommerbeginn eingeleitet worden, als man von den Aktivitäten des Arztes erfahren habe. Das ORF-Morgenjournal hatte berichtet, dass manche Mediziner ärztliche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht im Zusammenhang mit Maßnahmen gegen das Coronavirus relativ großzügig ausstellen.
Mitte August war bekannt geworden, dass die Ärztekammer für Niederösterreich Vorwürfe gegen zwei Mitglieder prüft, die ungerechtfertigte Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausgestellt haben sollen.
Auch unter den Ärzten gibt es Covidioten? Sehr interessant! Bei dem "Herrn Doktor" möcht ich nicht Patient sein.
FPÖ Betriebsarzt?
Hoffentlich greift die Ärztekammer hart durch! Approbationsentzug, eventuell befristet, aber sonst werden solche Äsculaps nie klüger! Und JA: Es gibt auch kriminelle Ärzte, wie ich sehr wohl weiß!
Auch unter Ärzten gibt es Kriminelle .
Kurz, Anschober, Drosten und viele weitere Ärzte haben von Anfang an die Sinnhaftigkeit der Masken bezweifelt. Offiziell ist es so, dass die derzeitige Maskenpflicht mit folgender Aussage von Kurz begründet wurde:
"sie soll uns daran erinnern, sorgsam zu sein." aha.
Zur Erinnerung an die Sorgsamkeit reichen schlichte Glasvisire völlig aus und wenn jemand den Arzt kontaktiert, weil er oder sie ein Problem mit der Maske hat, dann ist es das gute Recht eines Arztes, dem zuzustimmen und das entsprechende Attest zu bewilligen. Oder übernimmt die Ärztekammer die Verantwortung dafür, wenn irgend etwas wegen der Maske passiert? Schließlich gab es schon Bewusstlosigkeiten deswegen. Und nicht umsonst heisst es dann: Atemwege frei machen!
Es zeigt deutlich, wie unfrei die Ärzte sind bei dieser Ärztekammer und auch bei den Medien, die mit deren verbreiteten Kampfbegriffen wie "Covidiot" oder "Maskenverweigerer" zur gesellschaftlichen Zwietracht beitragen.
Ich wäre für eine Maskenfreiheit, weil nicht jeder brauch Menschen mit Masken um sich, um dadurch erinnert zu werden, sorgsam zu sein. Das ginge auch ohne Maske.
Aber viele sind es schon gewohnt, dass sie wie kleine Kinder behandelt werden und sie genießen es sogar offensichtlich.
Ein Schreiben zur medizinisch begründeten Befreiung ist unabhängig von der Sinnhaftigkeit der Anwendung.
Das betrügerische Ausstellen falscher Gutachten ist kriminell.
wegen der so sinnvollen Masken, die angeblich alle schützen - oder noch wieder nicht? ; - )
Keine Frage:
Sofortiger Entzug der Approbation. Ohne Wenn und Aber.
… und alle Antragsteller sofort zum Psychiater. Wie kann man nur vor einem Mund-Nasen-Schutz Angst bzw. Panik haben?
Dass es medizinische Gründe gegen einen ganztägigen Mund-Nasen-Schutz geben könnte, schließe ich nicht aus. Aber 15 Minuten im Supermarkt SIND JEDEM ZUZUMUTEN. Soviel Anstand sollte man grade noch zusammen kratzen können. Punkt.
Sicher gibt es medizinische Gründe. Schwere Erkrankungen der Atemwege, die Atmen ohnehin schon sehr erschweren. COPD z.B.
Aber: sowas kann man definitiv nicht online oder übers Telefon diagnostizieren. Und nicht jeder, der danach fragt, wird sowas haben.
Also hat der Arzt jede Art von Vertrauen und Fachkenntnis verspielt und ist eigentlich sofort mit Berufsverbot zu belegen.
Gerade mit geschwächten Lungen würde ich eine Maske anraten!
Und erst recht mit einem geschwächten Hirn!
Es gibt ja auch diese plastikmasken, welche mehr Freiheit fuer das Gesicht schaffen.