AstraZeneca-Impfstoff nur noch selten verimpft
WIEN. Vorige Woche sind 424.618 Corona-Impfungen durchgeführt worden - so viele wie nie seit Beginn der Impfaktion Ende Dezember. Bei den über 85-Jährigen stagniert die Impfung allerdings. Und der Wirkstoff von AstraZeneca wird kaum noch verimpft.
Allein am Freitag gab es 101.399 Impfungen. Insgesamt haben damit drei von zehn Österreichern zumindest den ersten Stich erhalten (2,7 Mio.), in den kommenden Tagen wird außerdem die Zahl von einer Million voll Immunisierten erreicht.
In ganz Österreich sind mittlerweile 72 Prozent der über 65-Jährigen zumindest einmal geimpft, wie von der APA ausgewertete Zahlen des Gesundheitsministeriums zeigen. Am höchsten ist die Durchimpfungsrate bei den 75- bis 84-Jährigen, wo drei von vier die erste Impfung erhalten haben und die Hälfte als voll immunisiert gilt. Bei den Ältesten stagniert die Impfung dagegen: die Durchimpfung der über 85-Jährigen beträgt 70 Prozent.
Impfstoff von Pfizer "Rückgrad" der Impfaktion
Deutlich zugelegt hat in den vergangenen Wochen der Anteil der Geimpften im erwerbsfähigen Alter. Bei den 55- bis 65-Jährigen sind mittlerweile 44 Prozent zumindest einmal geimpft, bei den 45- bis 54-Jährigen mehr als ein Viertel (27,5 Prozent) und bei den 35- bis 44-Jährigen jeder Fünfte (20,6 Prozent). Dahinter folgen die 25- bis 34-Jährigen (16 Prozent). Unter 24 Jahren liegt die Durchimpfung erst bei 4,3 Prozent. Dies auch deshalb, weil für Kinder und Jugendliche noch kein Impfstoff vorhanden ist.
Das Rückgrat der österreichischen Impfaktion ist BioNTech/Pfizer. Von zehn Impfungen wurden bisher sieben mit diesem Wirkstoff durchgeführt, zwei mit AstraZeneca und eine mit Moderna. Allerdings geht der Anteil von AstraZeneca zurück. Von 315.000 Personen, die in der Vorwoche ihren ersten Stich erhalten haben, ließen sich nur 34.184 AstraZeneca spritzen. Dazu kamen 23.231 Zweitimpfungen mit AstraZeneca. Wie das Gesundheitsministerium am Montag dem "Standard" sagte, wird der Impfstoff derzeit "hauptsächlich nur noch für Zweitimpfungen eingesetzt".
Erstmals Impfstoff von Janssen verimpft
Erstmals nennenswert verimpft wurde in der Vorwoche auch der Impfstoff der Johnson-Tochter Janssen mit rund 5.000 Impfdosen. Hier reicht für die volle Immunisierung eine Impfdosis aus.
Unter den Bundesländern haben die höchsten Durchimpfungsraten nach wie vor das Burgenland und Vorarlberg mit über 34 Prozent. Schlusslichter sind Wien mit 27 und Salzburg mit 28 Prozent.
Aber für die Bundesregierung muss noch AstraZeneka zur Verfügung stehen.
KURZ hat der Bevölkerung versprochen dass er sich mit AstraZeneka impfen lässt.
Versprochen ist Versprochenen!
Sebastian Kurz kann auch nach England reisen, damit er dort den Astra Zeneca Impfstoff bekommt. Das wäre zwar dann etwas skurril, aber er würde so manche Österreicher nicht enttäuschen, besonders auch weil doch einige in österreichischen Krankenhäusern gelegen sind, die aufgrund von Astra Zeneca wegen Hirnvenenthrombosen behandelt wurden.
In die britische Medien würde er es für die Aktion sicher schaffen.
Sebastian Kurz ist ja für die Gefühlsausbrüche nicht besonders bekannt, besonders wenn irgendwo eine Kamera läuft.
Impfen bedeutet eben auch eine Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Ländern, die USA und GB haben diesen Wettbewerb bei Sebastian Kurz ausgelöst, der Sebastian Kurz veranlasst hat, das er Sputnik V bestellen wollte. Astra Zeneca wurde auch ohne Einschränkungen weiterverimpft. Man kann sagen, man opferte junge Frauen, um die Wirtschaft früher aufmachen zu können. Ich hätte anders entschieden und wäre Deutschland gefolgt, nur die über 60jährigen mit Astra Zeneca zu impfen, nach heutigem Stand nur Männer über 60 Jahre.
Da sich die Lage beruhigt hat, weil Österreich gegenüber den USA und GB aufgeholt hat, da wird sich Sebastian Kurz wohl nicht mehr mit Astra Zeneca impfen lassen.
Lebe gesund und meide Menschenansammlungen so kommt auch durch Krise ohne Testen, Impfen und Krankheit.
Gesund leben kann trotzdem bedeuten, das man wegen dem Coronavirus auf die Intensivstation muss, nur hat man dann halt bessere Überlebenschancen, weil man ein besseres Immunsystem hat.
Genau darum ist es wichtig, das man das Gesundheitssystem nicht überlastet, das die Gesunden und ohne Vorerkrankungen, die wegen dem Coronavirus ins Krankenhaus müssen, die beste mögliche Behandlung bekommen.
Wenn man 3 Monate zurück Denkt war jeder in diesem Form Neidisch auf die Engländer weil die so schnell Impfen die haben AZ geimpft denn jetzt auf einmal die Merheit der Österreicher ablehnt.
So dreht sich die Meinung der Österreicher.
Geschätzte 70% der EU Bürger, die sich nicht mit Astra Zeneca impfen lassen würden, können ja jetzt der EU Kommission dankbar sein für ihren Vertrag mit Astra Zeneca, sodass sie nicht mehr bekommen haben.
Was macht jetzt Sebastian Kurz, es werden sicher genug in der Bevölkerung von ihm jetzt erwarten, das er sich den Astra Zeneca Impfstoff impfen lässt. Diese Mutprobe steht noch aus. Aber er ist ja männlich und zählt nicht zur Risikogruppe für den Astra Zeneca Impfstoff.
Merkel ist auch schon mit dem Astra Zeneca Impfstoff geimpft.
jetzt - rückblickend - bleibt festzuhalten, daß es an den Regionen in Österreich liegt, warum gerade man sich für AZ entschieden hat; da hat es im Gegensatz zu Pfizer noch keine Lieferschwierigkeiten gegeben.
Erst nachdem bei AZ schwere Fälle von Thrombosen auftauchten, begann ein Umdenken, welches aber durch einen in Brüssel verursachten Umstand erschwert wurde wegen Vorwürfen ungerechter Impfstoff - Verteilungen.
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Nachdem sich das gelegt hat, hat Pfizer der EU versprochen, die entstandenen Engpässe durch erhöhte Produktion auszugleichen.
Aktuell ist ja der vom Kanzler initiierte Impf - Turbo aktiv und es bleibt zu hoffen, daß sich diese Strategie mit jener der Öffnungsschritte vollkommen deckt.
Nicht Pfizer sondern Biontech. Die haben das ehemalige Behringwerk in Marburg gekauft und umgebaut. Dort wird seit März gefertigt mit einer Kapazität von ca 750 Mio. Dosen pro Jahr. Ein Teil kommt weiterhin aus den Pfizer/Biontech-Werk in Belgien.
Ich sehe auch meiner Impfung positiv gegenüber, freue mich über Impfverweigerer, schaffen es das ich früher geimpft bin und das ich sie in Zukunft nicht beim Fortgehen, im Urlaub und beim Essen treffe.
Ich wurde mit AstraZeneca geimpft.
Ich lebe noch und habe Antikörper aufgebaut.
Ich freue mich auf den 19. Mai. Dann geht's Stück für Stück wieder retour in ein "normales Leben" - mit meinen Freunden und meiner Famlie.
An alle Impfverweigerer, Covidioten, Forums-Suderanten, Regierungs-Basher, Kickl-Huldiger, Bhakdi-Anbeter, Wattestäbchen-Angsthasen, Wutbürger, etc. etc. etc.:
Viel Spaß in eurer kleinen wütenden und neidigen Welt.
👍
Das ändert ja nichts daran, das Astra Zeneca ein aggressiver Impfstoff ist. Das tollwütige Frettchen unter den Impfstoffen.
@Christia...:
Dein Posting beweist nur, dass man auch mit sehr wenig Ahnung, viel Meinung haben kann.
Völlig unverständlich.
Wo doch AstraZeneca nach Ansicht der Experten wie z. B. von Dr. Lamprecht als extrem guter Impfstoff enzustufen ist.
ja aber er selber hat Moderna bekommen und die Ärztekammer OÖ hat vor 10 Tagen noch AZ für Angestellte verspritzt
Es ist einfach nur zum Kotzen!
Ganz so toll dürfte Ihr Leben auch nicht verlaufen! Wer seine Anpatze derart verpackt wie Sie, mit dem stimmt offenbar gleich mehr nicht: https://bit.ly/3txUE0H
ADASCHAUHER,
mich stört es also nicht, wie du dich ausdrückst:
"Es ist einfach nur zum Kotzen!"
Ich habe ein anderes Problem, meine Erstimpfung war AstraZeneca! Wie schaut das jetzt aus. Als Zweitimpfung wird von der EMA ein gleicher Vektorimpfstoff, wie bei der Erstimpfung vorgeschrieben.
Es wird genug Impfstoff für die 2. Impfung zurückgehalten. Somit ist das kein Problem.
Deswegen wird AZ zurückgehalten um die Zweitimpfung zu garantieren.
Es gab da vor kurzen einen Artikel darüber aber ich finde ihn momentan nicht.
Aber das bestätigte auch mein Hausarzt meiner Gattin auf ihre Nachfrage warum ich mit AZ geimpft wurde und sie mit Pfizer.
Ramses55
Dass sie nur bis zur Nasenspitze denken können, das beweisen Sie jeden Tag hier im Forum.
Nachdem schon im Herbst eine weitere Impfung notwendig wird, wird es allen AZ geimpften nicht aus bleiben, mit einem anderen Impfstoff geimpft zu werden.
Bei Kreuzimpfungen gibt es noch keine Studienergebnisse.
betterthantherest
Bei den Kreuzimpfungen geht es um den Booster, also um die zweite Teilimpfung. Eine Auffrischung ist ein ganz anderes Thema.
BETTERTHANTHEREST
Sie scheinen schon etwas nervös zu werden, Ihr unsinniger Post sagt schon viel aus.
Thema war Zweitimpfung und nicht Auffrischung.
Herr Fortunatus,
vor einigen Tagen noch haben Sie von der tollen AstraZeneca Impfung geschwärmt und alle kritiker dieses Impfstoffes wörtlich als "Dummköpfe" bezeichnet.
Also - bleiben Sie konsequent und loben und preisen Sie diese Errungenschaft der Pharmaindustrie weiterhin.
Sie erhalten auch bei der Zweitimpfung die Biligplörre von AstraZeneca.
Was danach ist, das steht auf einem anderen Blatt.
Leisten Sie doch ausnahmsweise einmal einen aktiven und positiven Beitrag an der Gesellschaft und stellen sich als Studienobjekt für Kreuzimpfungen zur Verfügung.
BESSERWISSERIN,
du wirst doch nicht glauben, dass dir irgend jemand noch das Geringste deiner gehässigen Äusserungen abnehmen wird. Dir geht es doch bei allen deinen Forenbeiträgen nur mehr um ein blödes, sinnloses dahinmecker gegen die Regierung. Wahrheitsgehalt bei all deinen Äusserungen gleich NULL.
So schauts bei dir aus.
@FORTUNATUS: Wann war deine Erstimpfung?