Arzt erlitt während der Operation Herzinfarkt
NEUNKIRCHEN. Während einer Operation im Landesklinikum Neunkirchen hat ein Arzt einen Herzinfarkt erlitten.
Er klappte zusammen, der ursprüngliche Patient wurde daraufhin von einem weiteren Mediziner versorgt, berichtete die NÖ Landeskliniken-Holding auf Anfrage. Sowohl der behandelnde Arzt als auch der Mann vom OP-Tisch waren am Freitag wohlauf.
Wie die Tageszeitung "Heute" berichtete, wurde der Mediziner nach dem Herzanfall in ein anderes Krankenhaus überstellt, wo ihm ein sogenannter Stent eingesetzt wurde. Der Zusammenbruch während der Operation ereignete sich dem Medienbericht zufolge in der vergangenen Woche. Ein Sprecher der NÖ Landeskliniken-Holding sagte, dass während des Vorfalls "niemals Gefahr im Verzug" bestanden habe. Die Rettungskette habe gut funktioniert.
Sind halt auch nur Menschen, die Götter in weiß.
Ob er brav ein Zigaretterl geraucht hat?
Da das Ganze ja glücklicherweise gut ausgegangen ist, getraue ich mich im Nachhinein ein Scherzerl dazu anzubringen.
Man stelle sich vor beide wären bei der OP verschieden und treffen sich am Himmeltor.
Fragt der Arzt: "Kennen wir uns nicht von irgendwo ?"
Das ist auch im Nachhinein unlustig und geschmacklos.
"niemals Gefahr im Verzug"
Diese Aussage bezieht sich hoffentlich nur auf den ursprünglichen Patienten. Denn für den Arzt war sehr wohl Gefahr in Verzug.
PS: Ich verwende "in", weil ich Österreicher bin. Die Redaktionsgötter hingegen mögen gerne das bundesdeutsche "im" verwenden.
Mit 24h- Diensten - auch bei Chirurgen - entsteht auch genügend Stress - wer weiß ob das nicht auch das Herz schädigt.
das Gute wurde von Gott nicht erkannt !!!
Und was wollen Sie damit sagen?