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Apotheken stellen ab sofort Impfnachweise aus

Von nachrichten.at/apa, 20. Mai 2021, 06:52 Uhr

WIEN. Menschen, die bereits gegen COVID-19 geimpft sind, können sich ab sofort in den Apotheken einen Nachweis ihrer Immunisierung aus dem Elektronischen Impfpass ausdrucken lassen.

Das Service steht jenen Versicherten zu, die auch zur Inanspruchnahme von Gratistests in Apotheken berechtigt sind, teilte die Apothekerkammer der APA mit. Eine von der Kammer in Auftrag gegebene Studie zeigt indes, dass 67 Prozent der Apothekerinnen und Apotheker Impfungen durchführen möchten.

Ein weiteres Ergebnis der Erhebung: Knapp die Hälfte der österreichischen Apotheken (48 Prozent) ist bereits jetzt für das Impfen vor Ort geeignet, bei 37 Prozent bedarf es noch einer Adaptierung, 15 Prozent sind nicht geeignet. Für die Eignung einer Apotheke zum Impfen bedarf es eines abgetrennten, die Vertraulichkeit und Hygiene wahrenden Bereichs.

Die Apothekerkammer verweist zudem auf eine Marktforschungsstudie aus dem März, wonach sich 59 Prozent der Menschen in Österreich wünschen, dass speziell ausgebildete Apothekerinnen und Apotheker impfen. Zu den nun angebotenen Impfnachweisen meinte Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr: "Die Apothekerinnen und Apotheker freuen sich, durch diesen weiteren einfachen Service die Öffnungsschritte für die Bürger noch einfacher und sicherer zu machen."

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66  Kommentare
66  Kommentare
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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 20.05.2021 21:56

Wozu brauche ich diesen ausgedruckten Impfnachweis aus der Apotheke???
Ich habe einen gelben Impfpass. Jeder, der impfen war, bekommt einen Impfnachweis.
Überflüssig!!!!

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Orlandofurioso (9 Kommentare)
am 20.05.2021 21:15

Das interessanteste fehlt mal wieder in der Meldung: haben die Apotheken einen anderen Zugang zum "Elektronischen Impfpass" als ich, oder hört man dann dort auch nur "Ihre Impfdaten sind leider noch nicht im Pilotprojekt verzeichnet"?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.05.2021 18:23

Die beste Lösung zum Nachweis einer Impfung wäre ja die e-Card mit Lichtbild gewesen, alles andere ist nicht fälschungssicher, ist ja auch im Internet schon z.T. kaufbar.

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( Kommentare)
am 20.05.2021 19:30

Man will aber nicht,
daß Sie der Arzt erkennt.

Da könnte am Ende nicht mehr Jeder zu einer Behandlung
oder um ein Medikament kommen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 20.05.2021 20:12

Wer aber bitte kennt seine Patienten besser als der Hausarzt seines Vertrauens, außerdem hätte man ja alles auf freiwilliger Basis machen können. Egal, kommt eh nicht.

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( Kommentare)
am 20.05.2021 21:48

Wer, wenn nicht er oder sie ?

Der "Haus" Apotheker, die "Haus" Apothekerin !
In Linz war das die Frau Mag. Angela . . . . .
Die kannte nicht nur die Rezepte meines super Hausarztes Dr. Wolfgang. . . .,
sondern auch die meiner FÄ und meine eigenen,
für mich so zu sagen ein Röntgenauge !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 20.05.2021 23:00

Falls Sie den verblichenen Dr. G. aus D. meinen: Da waren die Apotheker oft Rettung vor verschriebenen Arzneimittel-Fehlanwendungen!

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 20.05.2021 16:00

Apotheker sind nun mal keine Ärzte, die im Notfall zB allergischer Schock richtig reagieren können.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 20.05.2021 16:38

Kann man vom Ausdruck einen allergischen Schock bekommen?
Da muss ich echt aufpassen, habe mit dem Ausdruck vor ca. 5 Stunden geholt, bis jetzt geht es mir noch gut.

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ob-servierer (4.492 Kommentare)
am 20.05.2021 19:39

😉👍

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( Kommentare)
am 20.05.2021 19:33

Richtig !

Es braucht schon Ärzte,

um einem Geschockten mitzuteilen,
daß sie ihm das falsche Bein amputiert haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 20.05.2021 23:01

Hätte man den Anstaltsapotheker mit der Hiobsbotschaft zum Patienten vorschicken sollen?

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( Kommentare)
am 21.05.2021 08:37

Ich glaube, dem bedauernswerten Patienten wäre es wurscht gewesen,
wer ihm die Hiobsbotschaft überbracht hätte.

Genau so schockiert war wahrscheinlich die Chirurgin,
wie sie von dem Fall erfahren hat.
Aber, für sie hat vielleicht der Anstaltsapotheker
ein Beruhigungsmittel gehabt.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 20.05.2021 14:31

Traue niemals einem Apotheker oder eine Apothekerin!

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 20.05.2021 17:42

Wieso? Darf man einen Apotheker oder Apothekerin nicht heiraten?

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( Kommentare)
am 20.05.2021 19:26

Heiraten nur, wenn der Fall paßt !

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ob-servierer (4.492 Kommentare)
am 20.05.2021 19:47

Jaja, da Dativ und da Akkusativ, de san a Hund....

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( Kommentare)
am 21.05.2021 08:32

Ich liebe dir, ich liebe dich.
Wie's wirklich heißt, das weiß ich nicht.

Ich liebe dich doch alle Mal,
im 3. und im 4. Fall !

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 20.05.2021 14:17

Für was?
Ob man die Karte, den Impfpass, oder dieses Ausdruck herzeigt ist doch Wumpe.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 20.05.2021 13:28

WIEN.???? nur für Wien oder Wie?

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glingo (4.974 Kommentare)
am 20.05.2021 13:30

ich komme aus oö
bei mir hat´s geklappt

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jamei (25.498 Kommentare)
am 20.05.2021 13:31

Danke für die Info.

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2good4U (17.607 Kommentare)
am 20.05.2021 12:07

Und wie viel lassen sich die Apotheken für diesen Service bezahlen?
Ich meine umsonst werden die das ja nicht machen.

Also wie viel kassieren sie dafür an Steuergeld?

Wie ich bereits bei den "Gratistests" sagte: Niemand muss umsonst arbeiten.
Aber ich finde es sollte klar sein wie viel dafür verlangt wird.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 20.05.2021 13:01

Wieviel dürfen sie denn bekommen, damit du zufrieden bist. Besser gesagt, wie wenig?

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 20.05.2021 13:03

Immer quengeln! Wenn es an der Sache selbst nichts auszusetzen gibt, kommt unweigerlich die Frage: Was kriegen die bezahlt?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 20.05.2021 11:33

Wie laut war der Aufschrei der ÄrztInnenkammer? Ist die überhaupt schon voll durchgetschendert? Und wie steht´s mit der Durchtschenderung bei der ApothekerInnenkammer? DAS sind die wirklichen Fragen, auf die nun das Ende von Corona wieder den Blick öffnen wird.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 20.05.2021 11:24

...sofern sie schon die dazu nötige Software installiert haben 🤭

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 20.05.2021 11:09

Ehrlich gesagt finde ich es als gutes Service den Impfnachweis zu bekommen. Ich möchte nicht ständig mit meinem Impfpass herum gehen!!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 20.05.2021 18:14

Ja, ich hab noch einen schönen alten
graue Impfpass,(musste selbst lachen)
macht auch nicht Spaß mit so etwas
umher zu gehen!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 20.05.2021 11:00

Denn Impfausweis krieg ich doch nach dem 1.Stich schon (in Gelb) und nach dem 2.Stich der Stempel vom Impf - Zentrum, warum in die Apotheke?

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 20.05.2021 11:05

Du kannst ihn online ganz einfach hundertfach ausdrucken - eigentlich sind auch der Ausweis und der Stempel überflüssig...

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 20.05.2021 11:13

Ich warte auf den 2. Stich am Samstag, dann ist die Vollständigkeit gegeben.

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CptWildDuck (773 Kommentare)
am 20.05.2021 12:30

weil Sie das PDF aus e-Impfpass immer wieder ausdrucken und mitnehmen können aber der gelbe Impfpass eiin Original ist, der vielleicht nicht verloren gehen sollte.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 20.05.2021 10:20

„Die Apothekerkammer verweist zudem auf eine Marktforschungsstudie aus dem März, wonach sich 59 Prozent der Menschen in Österreich wünschen, dass speziell ausgebildete Apothekerinnen und Apotheker impfen.“
Ich kenne niemand, der sich in der Apotheke impfen lassen will.
Apotheker und Apothekerinnen sind für den Ausdruck des Nachweises überqualifiziert.
Die Apotheker möchten möglichst viele Menschen in die Apotheke bringen. Dabei wären möglichst wenig Menschen in den Apotheken die bessere Lösung. Internet-apotheken müssen auch verschreibungspflichtige Medikamente liefern dürfen. Das wäre zeitgemäß und zudem auch deutlich günstiger möglich.

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Orlandofurioso (9 Kommentare)
am 20.05.2021 10:16

Das interessanteste fehlt mal wieder in der Meldung: haben die Apotheken einen anderen Zugang zum "Elektronischen Impfpass" als ich, oder hört man dann dort auch nur "Ihre Impfdaten sind leider noch nicht im Pilotprojekt verzeichnet"?

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glingo (4.974 Kommentare)
am 20.05.2021 12:04

also ich habe eine Stunde nach dem ersten Stich in den E-Impfpass geschaut da war der Eintrag schon drinnen

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Orlandofurioso (9 Kommentare)
am 20.05.2021 12:16

War bei meiner Frau auch so. Die war bei einem Impfzentrum der Gemeinde. Ich war schon vor mehr als zwei Monaten beim Hausarzt, und obwohl der unmittelbar danach Kontakt mit dem e-Impfpass hatte, ist noch immer kein Eintrag vorhsnden.

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gent (3.909 Kommentare)
am 20.05.2021 12:24

Vermute mal, dass Ihr Zugang nicht up to date ist. Ich gelange über Elga zum e-Impfpass, welchen ich mir dann ausgedruckt habe. Heute Abend werde ich ihn erstmals verwenden, wenn ich meine Liebe ins Restaurant meines Vertrauens führe.

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Orlandofurioso (9 Kommentare)
am 20.05.2021 12:30

Meine Impfung ist nicht eingetragen, Ihre schon. Das hat mit dem Zugang nicht zu tun. Es gibt nur einen öffentlich gemachten URL. Allerdings ist es (noch) ein Pilotprojekt mit wenigen Teilnehmern.

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lesemaus (1.703 Kommentare)
am 20.05.2021 10:11

Impfung in der Apotheke?Noch ein gutes Körberlgeld.Wollt vor kurzem Zeckenband in der Apotheke kaufen 43 Euro,das gleiche im Internet 28 Euro.Hab gefragt wieviel der Einkaufspreis in der Apotheke ist.Meinte Verkäuferin.Bisschen was .müßen wir auch verdienen.Impfungen sollten Fachleute machen.Kann als Krankensr nicht als Radiologin oder sonstwas arbeiten.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 20.05.2021 13:06

Aber du kannst dir als angelernter Laie selber eine Thrombosespritze setzen. Da werden es doch Apotheker auch lernen können.

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Linzlebtauf (134 Kommentare)
am 20.05.2021 23:41

Die Thrombosespritze spritzt man sich "nur unter die Haut" (genau wie Insulin z.B.),- eine Impfung spritzt man aber in den Muskel!
Das setzt schon mehr anatomisches Wissen voraus!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 20.05.2021 09:53

Schon wieder die Werbung für Impf-Apotheker*innen.

Dazu zwei Fragen: Sind Apotheker*innen dafür ausgebildet intramuskuläre Impfungen zu verabreichen und können sie bei - in seltenen Fällen auftretenden - anaphylaktischen Schocks adäquat reagieren?
Gibt es in Apotheken geeignete Bereiche mit ggf. Liege und Wartebereichen nach der Impfung?

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snooker (4.427 Kommentare)
am 20.05.2021 09:30

Eigentlich sollte jedermann in der Lage sein, in seiner jeweiligen Situation das nötige
"Papierl" zu haben bzw. zu wissen, wo es zu bekommen ist.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 20.05.2021 08:54

"Am sichersten sind die Gesunden mit einem starken Immunsystem"

Vollkommen richtig!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 20.05.2021 08:58

So wie es Roland Düringer in seinem kurzen Video erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=ppUOzse03uM

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wiedanix (136 Kommentare)
am 20.05.2021 09:15

Alle Genesenen waren einmal Gesunde — ganz sicher. Sind aber dann krank geworden — so eine Frechheit. und haben womöglich andere Gesunde angesteckt — zu blöd.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 20.05.2021 09:27

In Österreich lassen sich Politiker gerade dafür feiern, den Begriff „Gesundheit“ neu zu definieren.
Selbstverständliche alltägliche Tätigkeiten können ab sofort nur mehr von Menschen praktiziert werden, die sich an die 3G Regel halten.
Sie müssen „Geimpft, Getestet oder Genesen“ sein, heißt es.

Auf das vierte G „Gesund“ wurde anscheinend vergessen. Haben gesunde Menschen, also solche, die frei von Symptomen und nicht krank sind, in Österreich keine Rechte mehr?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 20.05.2021 09:55

Frei von Symptomen heißt aber nicht: Frei von ansteckenden Infektionen!
Und darum gehts!

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 20.05.2021 11:35

KARLCHRISTIAN: „am sichersten sind die Gesunden mit einem starken Immunsystem“

Sie wissen genau, dass der durchschnittliche Österreicher mit Adipositas,Nikotin und Alkoholabusus konsequent an einem geschwächten Organismus arbeitet.

Und .... auch ein gesundes Immunsystem schützt NICHT vor einem schweren Verlauf !

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