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Apotheken bieten sich für Corona-Impfung an

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2021, 07:15 Uhr
CORONA: PK INITIATIVE "?STERREICH IMPFT": MURSCH-EDLMAYR
Ulrike Mursch-Edlmayr, Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Die Apotheken bieten sich für flächendeckende Corona-Impfungen der Bevölkerung an. Wie Kammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr im Interview erklärte, stünden die Apotheken "sofort parat", wenn dies gewünscht werde, um die Schlagzahl der Impfungen zu erhöhen.

Das sei aber eine politische Entscheidung. Dass die Apotheken dies können, hätten sie schon bei den in kürzester Zeit organisierten Tests bewiesen, betonte Mursch-Edlmayr.

Die Präsidentin verwies darauf, dass in den Apotheken "akademisch ausgebildetes Personal" zur Verfügung stehe. Beratungen auch über die Corona-Impfungen gehörten jetzt schon zum Tagesgeschäft in den Apotheken. Die Mitarbeiter seien alle bestens geschult.

Zwei Drittel der Apotheker hätten sich in einer Umfrage bereit erklärt und in der Lage gesehen, Impfungen durchzuführen. Die theoretische Ausbildung dafür sei bei den meisten Kolleginnen und Kollegen schon vorhanden und bei einigen auch die praktische. Und bei den anderen sei letztere auch in wenigen Tagen zu erledigen. Damit könnten die Apotheken sofort loslegen, wenn der Ruf der Politik kommen sollte.

Zum Einwand der Ärzte, die die Impfung in ihren Händen behalten wollen und eine Ausweitung auf die Apotheken ablehnen, stellte Mursch-Edelmayr fest, dass in zahlreichen Ländern, zuletzt auch in Frankreich, von beiden geimpft werde. Und überall dort, wo in den Arzt-Ordinationen und in den Apotheken geimpft werde, sei die Durchimpfungsrate höher.

Impfstoff-Verzögerung keine Überraschung

Dass es Verzögerungen bei der Impfstofflieferung - vor allem von AstraZeneca - gibt, ist für die Apothekerkammer-Präsidentin keine Überraschung. Mit Lieferproblemen bei Arzneimitteln seien die Apotheken tagtäglich konfrontiert. Und dass solche in einer Pandemie bei sehr schnell entwickelten und produzierten Impfstoffen auftreten, sei nachvollziehbar. Bei einem solchen Megaprojekt hätte man aber Alternativen von Beginn an mitdenken und ein Plan B oder Plan C erstellen sollen, sagte Mursch-Edlmayr ohne aber die Politik direkt kritisieren zu wollen. Die gemeinsame Bestellung der Impfstoffe über die EU findet sie nach wie vor eine richtige Entscheidung.

Dass in Österreich trotz der damit in Verbindung gebrachten Thrombosen mit AstraZeneca weiter geimpft wird, hält die Apothekerkammer-Präsidentin ebenfalls für richtig. Sie betonte, dass der Nutzen die Gefahren bei weitem überwiege. Und außerdem gebe es bei allen Präparaten Nebenwirkungen. "Es gibt kein Medikament, keine Wirkung ohne Nebenwirkung."

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90  Kommentare
90  Kommentare
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Beukla (1.292 Kommentare)
am 18.04.2021 22:49

Man lese das und dann ist es verständlich warum die Lobbyisten der Pharmaindustrie immer fleißig bei der WHO unterwegs waren und nicht nur dort.
Für die WHO ist damit eine Pandemie erst beendet wenn die Bevölkerung GEIMPFT ist, nicht den Schutz auf natürlichem Wege erworben hat.
Alles klar?

https://amerika21.de/analyse/249318/geschaeft-impfstoff-gegen-covid-19

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vinzenz2015 (46.238 Kommentare)
am 18.04.2021 17:51

Dieses Angebot nützt gar nichts, wenn aktuell kein Impfstoff vorhanden!!!
Dafur ist Kurz verantwortlich, der die Beschaffung zu seiner alleinige Chefsachfe erklärt hat!!

Darum gehts in Beschaffungsausschuss.

Klaro,
dass dieser Artikel betr. Anhörung von Anschober
nicht mehr kommentiert werden kann!!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 19.04.2021 03:59

Lies einmal internationale Medien, z.B. nur der Einfachheit halber die deutschen, dann wirst du bemerken, dass dort genau die gleiche Situation herrscht wie bei uns, auch ohne Kurz! Ich kann über deinen automatischen Beißreflex Richtung Kurz nur den Kopf schütteln! Es hilft oft sehr, wenn man sich informiert, wie die Situation in anderen Ländern aussieht!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.04.2021 15:23

Ebenso wenig wie sich die Ärzte bei den Hausapotheken, außer in extrem entlegenen Gegenden, einmischen sollen, sollen sich die Apotheken beim Impfen und anderen Aufgaben einmischen, die Ärzten vorbehalten sind! Im übrigen ist ja nicht der Platz,. wo geimpft werden soll das Problem, sondern der nicht vorhandene Impfstoff! Ist das dieser Frau Superklug entgangen? Eigentlich müsste gerade sie bestens Bescheid wissen!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.04.2021 15:30

Ach ja, meine Hautcremen kaufe ich auch weiterhin in Parfümerien. Ist besser so ...

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honkey (13.642 Kommentare)
am 18.04.2021 14:31

Die tut ja so als ob es einen Stau bei den zu impfenden gibt "... Um die schlagzahl zu erhöhen..." die Impfung sollen die machen die dafür ausgebildet wurden. Gegen Grippe, FSME, etc. wurde man bis jetzt auch nicht in der Apotheke geimpft!

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vinzenz2015 (46.238 Kommentare)
am 18.04.2021 17:53

Wer IV und IM nicht unterscheiden kann,
der postet nur medizinischen Blödsinn!!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 13:47

BamBam....Die Impfspritze geht nicht ins Blut.“ Mit dieser Passage soll der neue Österreichische Gesundheitsminister Mückstein diskreditiert werden. Doch worum geht es?

Doch was bedeutet es, wenn Mückstein sagt, die Impfspritze ginge nicht ins Blut? Hierzu haben wir verschiedene Mediziner befragt, die eindeutig bestätigen, was Mückstein sagt. Denn in erster Linie geht diese Impfspritze natürlich nicht ins Blut, sondern in den Muskel. Das ist auch so beabsichtigt, denn die Spritze soll bewusst nicht in eine Vene gespritzt werden......

....Und nun kommen wir zu dem Punkt, was es bedeutet, wenn Mückstein von „Die Impfspritze geht nicht ins Blut.“ spricht. Wir alle wissen, dass die Covid-19 Impfungen in den Oberarm injiziert werden. Und dort wiederum in den Muskel. Wir haben es also mit einer intramuskulären Injektion.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 13:48

Vom Muskel wird die Impfung dann aufgenommen und gelangt in die Zellen, die dort vor Ort sind. Die Zellen werden also quasi infiziert und da findet dann auch die Immunreaktion statt. Im Grunde deswegen hat man ja auch einen dicken oder schmerzenden Arm oder an der Einstichstelle tut es weh, weil genau dort die Zellen infiziert werden.

Warum die Impfspritze nicht in die Blutbahn geht?
Das wäre zwar nicht gefährlich, aber eben nicht klug. Die Immunantwort würde recht schlecht ausfallen, weil die Venen „zu schnell“ sind.

https://www.mimikama.at/aktuelles/impfspritze-blut/

Vielleicht solltest du dir den ganzen Artikel lesen!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.04.2021 13:50

Das hat er nicht gesagt

Er hst gessgt der Stoff bleibt im Gewebe ligen weil kein Anschluss ans Gefässsystem besteht

Also ihr grünen Parteifreunde bei der Wahrheit bleiben

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 13:54

Als Gewebe bezeichnet man den Verbund gleichartiger Zellen, die eine gemeinsame Funktion im menschlichen Körper erfüllen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 13:55

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix. Die Zellen eines Gewebes besitzen ähnliche Funktionen und erfüllen gemeinsam die Aufgaben des Gewebes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gewebe_(Biologie)

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 13:59

und, genau diesen Teil hat er nicht gesagt " weil kein Anschluss ans Gefässsystem besteht"

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.04.2021 13:55

Na wumm und drum bleibt der Impfstoff dort liegen na klar jetzt kapier ich es Danke

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 14:04

""Denn in erster Linie""" geht diese Impfspritze natürlich nicht ins Blut, sondern in den Muskel. Das ist auch so beabsichtigt, denn die Spritze soll bewusst nicht in eine Vene gespritzt werden......

Vom Muskel wird die Impfung dann aufgenommen und gelangt in die Zellen, die dort vor Ort sind. Die Zellen werden also quasi infiziert und da findet dann auch die Immunreaktion statt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 14:10

" weil kein Anschluss ans Gefässsystem besteht", ist auf deinen Kraut gewachsen.
Mückenstein hat nicht gesagt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 14:11

Seine Aussage, dass die Impfspritze nicht ins Blut geht, kann natürlich bestätigt werden, da es sich um eine intramuskuläre Injektion handelt. Dass der Stoff und die Antigene am Ende natürlich im Blut landen, ist ebenso eine logische Konsequenz.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.04.2021 15:05

Wer bezahlt Sie, bzw. wieviel bekommen Sie für Ihre Lügen? Ich hab mir die Sendung angesehen; übrigens samt den empörten Reaktionen der anderen anwesenden Mediziner! Die Frage ob Herr Mückstein tatsächlich eine Medizinuni besuchte, ist mehr als gerechtfertigt! Hätte er nicht einen fünfstelligen Betrag an VdB vor dessen Wahl gespendet, würde er wohl nicht ohne Überprüfung angelobt werden.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.04.2021 15:26

Das habe ich mich bei manchen auch schon gefragt, ob sie tatsächlich eine Hoch- und nicht doch eine Baumschule besucht haben ... *gg* Obwohl ich echten Baumschulen ihre Kompetenz nicht absprechen will!

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 18.04.2021 15:46

Somit ist die Aussage von Mückstein widerlegt - was vorher passiert, weiß ich nicht so genau - im Endeffekt landet der Stoff aber (in welcher Form auch immer) im Blut!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.04.2021 16:07

No, na, ned, wie sonst sollte er durch den ganzen Körper verteilt werden ....

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 18.04.2021 13:59

@ LNDSMDK 

Das ist ja ein Wahnsinn! Da lügt der WDR (öffentlich-rechtlich) wohl die Kinder an!!!!

„Liebe Vera, sowohl im Oberarm als auch im Po gibt es kräftige Muskeln. Und auf die kommt es bei einer Impfung an. Muskeln sind nämlich mit feinen Blutäderchen durchzogen, durch die der Impfstoff langsam ins Blut gelangen kann. So kann der Körper auf den Impfstoff reagieren, in dem sich abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger befinden. …...“

(https://kinder.wdr.de/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/drmo/arm/bibliothek-warum-gehen-impfungen-meistens-in-po-o-100.html)

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2021 14:24

I.v. bedeutet intravenös, intravaskulär oder auch intravasal. Dabei gelangt die Spritze direkt in ein Blutgefäß oder ein Lymphgefäß.
Die i.m. ist die intramuskuläre Injektion. Diese geht nicht in ein Blutgefäß, sondern in einen Muskel und soll dort die Reaktion hervorrufen.
Und dann gibt es noch die s.c. Injektion, also die subkutane Injektion. Diese geht in das Unterhautfettgewebe, also weder in die Gefäße, noch in den Muskel.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 18.04.2021 14:48

@ LNDSMDK

Leider kann ich Ihnen nicht folgen, da ich leider über kein medizinisches Wissen verfüge. Die kindgerechte Erklärung unter dem oben angeführten Link verstehe ich sehr wohl....

Auf Grund meines massiven Fehlens von medizinischem Wissen ist mir eine weitere Diskussion leider nicht möglich...

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.04.2021 06:25

Intravasal?.

Dh also auch in Arterien

Was sind Sie eigentlich für ein vertrottelter Vasal?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.04.2021 13:37

Wem gehören denn die Apotheken in Wartberg Enns 2x und Steyertal in Sierning

Aber bittedie echte Besitzerin und nicht etwaige Strohfrauen sngeben

Kann dann de Gynäkologen Ehemann in diesen Apos möglicherweise als Wahlarzt impfen?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.04.2021 13:45

um was genau geht es dir?.
Willst du irgendwen persönlich anpatzen?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.04.2021 13:54

Es geht nur darum , dass nicht alle Menschen , die vorgeben helfen zu wollen , dies auch so meinen

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.04.2021 15:32

Ja, es gibt manche Familien-AGs ....

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snooker (4.427 Kommentare)
am 18.04.2021 13:30

Apotheke gegen Ärztekammer - Simmering/Kapfenberg

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 18.04.2021 13:12

Die Gier macht schirch. Gerade die Apotheker, die ihr Monopol auf den Arzneimittelverkauf mit allen Mitteln verteidigen (Gebietsschutz, kein Verkauf rezeptfreier Mittel in der Drogerie, Kampf gegen die Hausapotheken am Land) wollen sich in einen Aufgabenbereich drängen, der sie absolut nichts angeht. Mit der gleichen Argumentation könnten sich die Tierärzte zum impfen anbieten.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.04.2021 13:17

Hier geht es darum auf möglichst vielen Schienen möglichst schnell dke Dosen zu verimpfen!
Es ist hier wirklich kein Platz für Neiddebatten! Österreichische Lächerlichkeit!
Überall sonst wird von angelerntem Medizinpersonal geimpft, Therapien überwacht etc.
Aber der Österreicher glaubt alles muss ein Arzt machen!
Insulin einstellen, Blut abnehmen, Brille ausmessen, Zecken ziehen.
Einmalig auf der Welt!

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 18.04.2021 13:20

Ok. Dann sollten die Apotheker aber auch nicht neidig sein. Dann möchte ich die Medikamente, die mir der Hausarzt verschreibt auch bei ihm in der Ordination kaufen. Wird ja dann kein Problem sein.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.04.2021 13:38

D'accord, warum auch nicht?

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 18.04.2021 14:10

Das sehen Sie und ich so. Aber glauben Sie mir, wenn es an die eigenen Pfründe geht, werden die Apotheker die Krallen ausfahren. Ich prangere nicht an, dass sie in einer Notsituation Hilfe anbieten, oder dass es Sinn macht, jede Kapazität bei der Impfung zu nützen, sondern die Scheinheiligkeit, mit der sie es tun. Selbst um jeden Meter zur nächsten Hausapotheke bis zum Höchstgericht streiten, aber den anderen das Wasser abgraben wollen geht einfach nicht zusammen.

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Newsfreak (48 Kommentare)
am 18.04.2021 13:06

Eh klar, dass die Ärzteschaft das lukrative Impfgeschäft nicht aus der Hand geben will! Ginge es ihr tatsächlich um eine rasche Durchimpfung der Bevölkerung und damit um deren Schutz, „müsste“ man einen solchen Vorschlag doch nur unterstützen! Apotheker sind bestens akademisch geschult, können erste Hilfe leisten und auch ein Arzt könnte im Notfall außer Erstversorgung nur die Rettung rufen, die die Person zur weiteren Diagnostik ins KH bringt! Es gibt also außer zusätzliches „Geld“ fürs Ärztebörserl durchs Impfen wirklich gar keinen ‚stich‘haltigen Grund, die Durchimpfung nicht auch an Apotheker abzugeben! Zum Wohle und zum Schutz von uns allen!

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Heza (816 Kommentare)
am 18.04.2021 13:25

Die rasche Durchimpfung ist erst mit ausreichendem Impfstoff gegeben. Unser Hausarzt impft, leider bekommt er zu wenige Impfdosen. Es geht auch um Gier der Apotheker, sie klagen ( gegen Hausapotheken ) den Gebietsschutz ein. Oftmals sehr zum Nachteil der Patienten die dann weite Wege in Kauf nehmen müßen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.04.2021 13:39

Würden Sie bitte angeben mit welcher Position ein Kassenarzt eine i.m Injektion verrechnen kann?

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kiki27 (234 Kommentare)
am 18.04.2021 12:30

Und wenn ich einen Schock bekomme, ist dort dann auch ein Arzt in der Apotheke, der mich fachgerecht behandeln kann? Nein. Also was soll das ganze.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.04.2021 12:46

1. Notfallmedikamente sind sicher da.
2. Ausgebildere Pharmazeuten sind da, die sich damit auskennen und die 1. Behandlung machen können
3. 144, das ist übrigens die selbe Nummer, die der Hausarzt inndem Fall auch wählt

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 18.04.2021 13:17

Nein - die wollen die Impfhonorare abkassieren und wenn es ein Problem gibt darf der Patient zum Hausarzt gehen, den sie ausgebootet haben.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.04.2021 13:19

Welches Problem soll es denn bei der Impfung geben?

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( Kommentare)
am 18.04.2021 12:24

Es wäre gescheiter wenn die Leute mal auf Leute schauen würden , denen es zurzeit wirklich dreckig geht!! Alleine ich kenn in eferding 8 Leute die nichts zu essen haben und mit 250 Euro im Monat über die runden kommen müssen obwohl sie sich bewerben gehen und alles , Ihnen aber das Geld systematisch gestrichen wird, weil von ganz oben die order kommt abzudrehen ! Finde das nur mehr traurig in so einer zeit wie man die Gesellschaft spaltet und andere verantwortlich macht und die Asyl suchenden besser Leben wie die eigenen Leute! Grausam das System und Korruption mal 10 da wird die Impfung auch nichts helfen, den bis dort hin begehen sowieso einige selbstmord, aber dann wird dieser Fall sowieso wieder unter covid19 geführt! Einfach nur krank

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Zeitungstudierer (5.664 Kommentare)
am 18.04.2021 12:59

In der Politik zählt der einzelne nichts!
Die Not der Bürger ist den Regierenden Türkis-Grün derzeit scheiss egal!
Im Gegenteil, sie tun alles, damit diese Not der nicht Privilegierten immer größer wird!
Zusperren, einsperren, Testen, usw.!
Die Vorgängerregierung war mir am Arsch lieber, als diese jetzt mit dem Gesicht!
Vor dieser Regierung jetzt, muss man als Bürger regelrecht Angst haben!

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.04.2021 12:23

"Immunschwäche: Schwere Covid-Erkrankungen trotz vollständiger Impfung

Aktuelle Fallberichte und Studien klingen beunruhigend: Menschen erkranken trotz vollständiger Impfung an Covid-19, mitunter sehr schwer":

https://www.profil.at/wissenschaft/immunschwaeche-schwere-covid-erkrankungen-trotz-vollstaendiger-impfung/401353001

Also, warum wird noch immer geimpft?

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Juni2013 (9.839 Kommentare)
am 18.04.2021 12:35

DANUBE lesens endlich einmal selber nach und suchen Sie selber nach einer Antwort auf ihre Frage. Aber Sie scheinen damit massiv überfordert.
Immunschwäche: Überlegen Sie einmal ganz scharf warum in es dieser Situation sein kann, dass die Impfung nicht oder nur schwach wirkt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.04.2021 13:42

Geimpft wird um eine Herdenimmunität aufzubauen.
Das schützt Geimpfte, die Antikörper bilden, und Personen die keine Antikörper bilden, indem die Leute rundherum geimpft sind.

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her (4.710 Kommentare)
am 18.04.2021 12:13

<Schlagzahl>

Je mehr Menschen ein Impfangebot gemacht werden kann
desto besser!

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glindan (1.399 Kommentare)
am 18.04.2021 12:09

Ich kann SNOOZEBERRY nur zustimmen. Hier schreiben wieder Leute, die von diesem Thema definitiv keine Ahnung haben, einen Schwachsinn zusammen, das ist unglaublig. Besonders "amüsant" sind dann die Verbindungen zur Pharmaindustrie. Eh klar 🤣 Viele Apotheken verdienen in der Zwischenzeit mehr Geld mit völlig unwirksamen Zuckerkügelchen, Bachblüten-Irgendwas, völlig unnötige Immunsystem-Booster usw. als mit Medikamenten.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 18.04.2021 11:55

ein Arzt sagte mir, die Bürokratie bei den Impfungen sei so übertrieben, daß er gar nicht Impfen möchte

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