Anstieg der Intensivpatienten in Österreich reißt nicht ab
WIEN. Die Zahl der Patienten, die aufgrund einer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinische Behandlung benötigen, steigt weiter an.
Mittlerweile liegen in Österreich 581 Menschen wegen einer Corona-Infektion auf der Intensivstation, das sind um drei mehr als noch tags zuvor. Den bisherigen Höchststand wurde am 25. November 2020 erreicht, mit 709 Intensiv-Patienten befand sich Österreich damals bereits im zweiten harten Lockdown.
Derzeit müssen insgesamt 2.455 Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Spital behandelt werden. Das sind wieder 60 Menschen mehr als noch am Dienstag. In den vergangenen sieben Tagen kamen 132 Covid-19-Patienten hinzu (plus 5,7 Prozent), auf den Intensivstationen gab es ein Plus von 41 (plus 7,6 Prozent). Innerhalb der vergangenen 24 Stunden waren 29 Tote zu beklagen. Mittlerweile sind in Österreich seit Beginn der Pandemie 9.546 Menschen im Zusammenhang mit Corona verstorben, berichteten Gesundheits- und Innenministerium am Mittwoch.
Die meisten Intensivpatienten gab es in Wien mit 221. Hier gab es einen Rückgang von 5,2 Prozent bzw. zwölf Patienten. In Niederösterreich werden derzeit 126 Intensivpatienten betreut. Damit wurde der bisherige Höchststand von 123 Patienten vom 5. April überschritten. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden gab es hier eine Zunahme von 8,6 Prozent bzw. zehn Patienten.
3.101 Neuinfektionen gemeldet
Innerhalb eines Tages wurden 3.101 Neuinfektionen registriert. Nachdem zu den Osterfeiertagen weniger Tests durchgeführt worden sind, steigt diese Zahl nun wieder an. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden 516.648 Tests eingemeldet, davon 68.493 PCR-Tests. Das ist weit mehr als das Doppelte als noch tags zuvor. Von Dienstag auf Mittwoch waren 4,5 Prozent der Tests positiv.
In den vergangenen sieben Tagen lag der tägliche durchschnittliche Anstieg der Neuinfektionen bei 2.826. Die meisten Neuansteckungen innerhalb der vergangenen 24 Stunden gab es in Wien mit 1.130 Personen, gefolgt von Niederösterreich mit 474 und Oberösterreich mit 457 Betroffenen. In der Steiermark wurden innerhalb eines Tages 252 Neuinfektionen registriert, in Tirol 211, in Salzburg 197, in Kärnten 159, in Vorarlberg 118 und im Burgenland 103.
Die Sieben-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner betrug am Mittwoch 222,2 nach 228,8 am Dienstag. Mittlerweile sind in Österreich 107,2 Menschen pro 100.000 Einwohner im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 gestorben.
Momentan laborieren 33.688 Menschen an einer Corona-Infektion. Das sind um 500 weniger als noch tags zuvor. 566.008 haben sich seit Beginn der Pandemie angesteckt, 522.774 haben sich nach einer Infektion wieder erholt.
Bisher wurden 1.813.867 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus verabreicht. Mehr als 1.306.162 Millionen Menschen sind zumindest mit der ersten Dosis geimpft. Das ist 14,7 Prozent der österreichischen Bevölkerung. 507.705 sind bereits voll immunisiert, das ist 5,7 Prozent der Bevölkerung.
Hier wiederhole ich mein Posting zum dritten Mal:
Gerade in Wien wird es in 2-3 Wochen extrem eng werden!
Denn jene Klientel, die sich bisher schon sehr wenig an die Maßnahmen gehalten hat, hat gerade ihren Ramadan!
Das bedeutet: unter tags fasten und am Abend mit Freunden und Familie feiern.
Uns Christen wurde gesagt, das Osterfest mehr oder weniger ausfallen zu lassen, damit in der Familie keine Ansteckung erfolgt.
Für unsere muslimischen Brüder und Schwester wurde dies nicht breit getreten.
Und was das bedeuten wird, siehe zweite Zeile!
Aber das wollen unsere Willkommens-Klatscher nicht hören oder lesen - das sind die wahren Corona-Idioten!
Und, wo bleiben die Belege für die Theorie, dass Ansteckung an einer Religion liegt? Die Frage nach den harten Fakten hinter deinem Gefühl erübrigt sich, wahrscheinlich sind es deine morschen Knochen, die dich bei jeden Wetterwechsel plagen.
Anstieg der Intensivpatienten in Österreich reißt nicht ab - -> WEN wundert es?
Wiener Spitalsarzt: 60 Prozent unserer Intensivpatienten haben Migrationshintergrund.
Was die 60 Prozent angeht: Wien hat bekanntermaßen einen hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund, aber keinen so hohen. Worauf führen Sie also zurück, dass diese Menschen offensichtlich häufiger schwere Verläufe haben als die restliche Bevölkerung?
https://www.diepresse.com/5904375/wiener-spitalsarzt-60-prozent-unserer-intensivpatienten-haben-migrationshintergrund
Ja mei, im Ottakringer Spital liegen fast lauter Ottakringer. Ist ja unglaublich!
Den Ost-Lockdown hatte man um eine Woche zu spät verordnet.
Heute über 1100 Neuinfektionen in Wien! Das wird in zwei Wochen zu einer Überlastung der Intensivstationen führen. Die jetzt schon ziemlich voll sind.
So mit den Inzidenzwerten konnte die Panikmache nicht mehr hochgetrieben werden.
Ergo füllen wir jetzt die Intensivbetten zur Sicherheit, mal mit Covidleuten an. Auch wenn von den 1000 Betten immer noch 420 für Covid reservierte frei sind.
Und wir reden immer noch von insgesamt 2500 Intensivbetten im Land Österreich.
Werbewirksam Leute vom Ausland nach Österreich bringen kein Problem!
Leute von der Intensiv von NÖ nach e.g. OÖ zu transferieren unmöglich, man bedenke den Aufwand der Reinigung!! Jop Aussage von Gestern im ORF eines Experten!
Da ja inzwischen schon fast 2 Mio Österreicher geimpft sind, wäre es interessant, wieviele davon auf der Intensiv liegen.
Es ist doch völlig klar, dass der Anstieg noch eine gute Woche anhält.
Das wusste man doch schon vor 2 Wochen recht gut, dass es sich etwa bei 650 einschleift.
Dazu muss man sich nur die Inzidenzkurve ansehen.
Was soll so eine Schlagzeile bewirken?
Plattentipp des Tages: Bobby McFerrin: Don't worry, be happy.
Denn aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!"
Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
12 Monate Tiefqschlafphase der Verantwortlichen rächen sich halt irgendwann
Man braucht erst gar nicht bis 15h warten, geht doch!