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Neuer Höchststand: Mehr als 17.000 positive Corona-Tests

Von nachrichten.at/apa, 12. Jänner 2022, 10:34 Uhr
Noch nie wurden seit Pandemiebeginn in Österreich innerhalb von 24 Stunden so viele positive Tests gemeldet. Bild: APA

WIEN. Die hochansteckende Corona-Variante Omikron hat nun Österreich fest im Griff. Von Dienstag auf Mittwoch ist nach den umfangreichen Testungen nach den Weihnachtsfeiertagen die Zahl der Neuinfektionen auf einen neuen Höchststand von 17.006 Fälle geklettert.

Das berichteten Innen- und Gesundheitsministerium. Noch nie wurden seit Pandemiebeginn in Österreich innerhalb von 24 Stunden so viele Neuansteckungen gemeldet.

Am Dienstag wurden noch 11.516 Menschen in Österreich positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Tags zuvor waren es 10.804. Der nunmehrige Rekordwert entspricht einem Anstieg der Neuinfektionen um 48 Prozent binnen 24 Stunden. Er deckt sich mit der letztwöchigen Einschätzung des Covid-Prognosekonsortiums, das von bis zu 17.000 Neuinfektionen und einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 1.000 ausgegangen war. Der bisherige Höchstwert an Neuansteckungen war laut Ministerien am 19. November 2021 mit 15.809 Fällen dokumentiert worden.

Ob die Omikron-Variante Auswirkungen auf die Spitalsbelegung hat, ist noch unklar. Zuletzt war die Zahl der Covid-Patientinnen und -Patienten in den Spitälern stabil. Derzeit liegen 909 Patientinnen und Patienten wegen einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus, das sind um 19 weniger als am Vortag. Da mussten 242 Menschen intensivmedizinisch betreut werden. Diese Zahl sank seit gestern um 14 und ist innerhalb einer Woche um 67 Patienten zurückgegangen. Allerdings waren auch wieder zehn Tote zu beklagen, die an oder mit Covid-19 verstorben sind. Seit Pandemiebeginn starben 13.882 Menschen mit einer Infektion.

Der derzeitige 24-Stunden-Wert von 17.006 Neuansteckungen liegt weiterhin deutlich über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 10.666. Den deutlichsten Anstieg gab es erneut in Wien mit 5.573 Fällen, was wieder für einen Rekord sorgte. Am Dienstag wurden in der Bundeshaupt noch 3.474 Neuansteckungen gemeldet. Binnen eines Tages sprangen die Infektionszahlen somit um 60 Prozent nach oben.

Die Sieben-Tage-Inzidenz kletterte deshalb österreichweit auf 835,8 Fälle pro 100.000 Einwohner. Ein anschaulicher Anstieg, nachdem am Dienstag noch eine Inzidenz von 754,7 gemeldet wurde. Deutlich über diesem Schnitt liegen die Bundesländer Salzburg mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1.644, Tirol mit 1.316,9, Wien mit 1.141,1 und Vorarlberg mit 758,7. Danach folgen Oberösterreich (659,4), Niederösterreich (639,7), Kärnten (515), die Steiermark (476,4) und das Burgenland (327,7).

Wie viele Tests in den vergangenen 24 Stunden durchgeführt wurden, war noch nicht bekannt. Deshalb stand bis Mittwochmittag auch noch keine Positivrate fest. Am Dienstag lag sie bei 1,9 Prozent. Allerdings laborieren gerade 96.548 Menschen in Österreich an einer Infektion. Und das sind wieder um 11.922 Fälle mehr als am Tag zuvor.

Strengere Maßnahmen werden den Zahlen vorerst nicht folgen, sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) im Pressefoyer nach dem Ministerrat. "Diese Zahlen sind seit 14 Tagen prognostiziert und daher keine Überraschung." Österreich habe im Vergleich zu anderen Ländern in Europa einen "sicheren Weg" gewählt. Ziel sei es weiterhin, einen Lockdown zu verhindern und das Land am Laufen zu halten. Das Prognosekonsortium geht allerdings in seiner aktuellen Einschätzung davon aus, dass demnächst bis zu 30.000 neue Fälle pro Tag erreicht werden könnten.

"Mit Delta hätten wir Anfang Dezember eine gute Ausgangslage gehabt, aber dann kam Omikron und hat alles durchgemischt", sagte Mückstein. Dennoch seien weitere Verschärfungen nicht nötig, weil die Auslastung der Intensivstation derzeit bei zwölf Prozent liege. Bei Delta sei jeder vierte Hospitalisierte auf der Intensivstation gelandet, bei Omikron ist es nur jeder zehnte. "Wir fahren auf Sicht." Die heutigen Rekordzahlen seien bei der Entscheidung über die geltenden Maßnahmen berücksichtigt, so der Minister. Der Weg aus der Pandemie bleibe die Impfung, bekräftigte Mückstein und kündigte eine Informationskampagne in den kommenden Wochen an. "Das wichtigste Thema beim Impfen ist Information:"

Am Dienstag sind zumindest wieder mehr Impfungen durchgeführt worden - 51.401 Immunisierungen wurden verabreicht. Bei den meisten (65,1 Prozent) handelte es sich um Auffrischungsimpfungen. 74,6 Prozent der Bevölkerung bzw. 6.663.173 Menschen haben laut den Daten des E-Impfpasses zumindest eine erste Dosis erhalten. 6.350.909 Menschen und somit 71,1 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. Von den am Dienstag verabreichten Dosen waren 5.093 Erststiche, das sind 9,91 Prozent. 12.845 Impfungen waren Zweitstiche und 33.463 Drittstiche.

Gute Nachrichten bei Influenza

Am höchsten ist die Schutzrate (gültiges Impfzertifikat) immer noch im Burgenland mit 76,8 Prozent. In Niederösterreich haben 73 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 71,2 Prozent. Nach Wien (70), Tirol (69,9), Salzburg (68,1), Vorarlberg (68) und Kärnten (67,8) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 66,9 Prozent.

Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich bereits 1.378.747 bestätigte Coronafälle gegeben. Von einer Infektion haben sich seither 1.268.317 Menschen wieder erholt.

Während die Coronazahlen in die Höhe schießen, kamen vergleichsweise gute Nachrichten bezüglich Influenza: Laut Zentrum für Virologie der MedUni Wien gibt es in Österreich derzeit nur sporadische Virusnachweise. In der vergangenen Woche wurde allerdings erstmals eine Doppelinfektionen mit Influenza A(H3N2) und SARS-CoV-2 nachgewiesen. Zudem gibt es eine zunehmende Influenzavirusaktivität in Europa. In dieser Woche meldeten Frankreich und die Ukraine erstmals regionale Influenzaaktivität. Aus den Benelux-Staaten und den baltischen Staaten wird ebenso wie aus den österreichischen Nachbarländern Deutschland, Slowakei und Ungarn bereits von sporadischen Influenzavirusnachweisen berichtet.

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220  Kommentare
220  Kommentare
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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 12.01.2022 21:45

Sogar angesichts vieler neuer Infektionen werden in Dänemark mehrere Corona-Beschränkungen gelockert.

In dem Sechs-Millionen-Einwohner-Land wurden zuletzt mehrfach mehr als 20.000 Neuinfektionen pro Tag gezählt. Nach offiziellen Angaben macht die Omikron-Variante mittlerweile 96 Prozent aller neuen Infektionen aus. Gesundheitsminister Heunicke verwies jedoch darauf, man habe die Lage im Griff.

Wir haben wesentlich mehr Einwohner u. weniger Infektionen - 17.000. Dennoch schikaniert uns Gesundheitsmin. Mückstein mit Einsperren, Impfzwang, Strafen etc.!

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maxiflo (54 Kommentare)
am 12.01.2022 16:23

Zur Klärung von Missverständnissen: Mag sein, dass das Produkt an sich nur 5 - 6 Euro kostet, aber auf der Seite findet man dann die Gesamtkosten des Testes, die belaufen sich auf mindestens 80 Euro. Das deswegen, weil mindestens die Ausgabekosten, Abholkosten und die Kosten des Labors dazukommen. In der Apotheke kommen die Durchführungskosten von der Apotheke noch dazu.
Also bitte rechnen 900.000 Tests und 1 kostet 80 Euro

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maxiflo (54 Kommentare)
am 12.01.2022 16:23

... auf der Seite vom Finanzamt findet man die Kosten ...

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maxiflo (54 Kommentare)
am 12.01.2022 16:25

Wenn das Testen endet, endet die Pandemie!

Ich hätte da noch einen schönen Spruch:
Die Schafe fürchten sich das ganze Leben vorm Wolf, um dann vom Hirten verspeist zu werden

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.01.2022 16:03

Focus.de:

Spanien stuft die Pandemie zu einer gewöhnlichen Grippe herunter. Hintergrund ist die milde Omikron-Variante.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 12.01.2022 16:13

Bei uns ruft die Omikron Variante Panik pur im Parlament aus.

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 12.01.2022 16:02

eine testfirma müsste man haben!............

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 12.01.2022 15:13

Gibt es in Europa noch ein zweites Land welches 10% der Bevölkerung an einem Tag PCR Testen lässt??!!

Hey sind wir wirklich nur noch von einer komplett abgehobenen Regierungstruppe umgeben??!!

Die Deutschen testeten ihre 85 Millionen Einwohner mit 947.000 PCR Tests in der Woche!!!
"Woche", nicht am TAG!! KW52/21 (Höchste Testanzahl KW47/21 mit 1.95 Millionen das machen wir in 2 Tage!!

Was hats gebracht die meisten Lockdowns in Europa und wahrscheinlich den nächsten!!

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Utopia (2.535 Kommentare)
am 12.01.2022 14:08

Ein neuer Höchststand ist nur die Zahl der Getesteten.
Wer bezahlt die Kosten für die Tests? Sicher nicht die, die man mit dem wahnsinnigen Aufwand schützen will, sondern die, die kaum gefährdet sind. Ist das fair?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2022 14:15

" die kaum gefährdet sind."
JEDER ist gefährdet. auch wenn er einen symptomlosen oder sehr milden Verlauf hat, denn damit kann man vulneralbe Person in große Probleme bis hin zur Lebensgefahr bringen.
Und - ach ja, Long Covid kann jeden treffen, auch JÜNGERE!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.01.2022 16:35

Geh bitte...
Denkens mal über Verhältnismäßigkeit nach.

EIGENSCHUTZ, wenn ich besonders gefährdet bin.

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analysis (3.536 Kommentare)
am 12.01.2022 16:37

LEBENISTME.., Sie können keine Zahlen analysieren und richtig interpretieren, das belegen Sie hier fast täglich.
Wenn Sie offensichtliche Test-Nachmeldungen und divergierende Test-Strategien ignorieren .....
Polemisieren Sie lieber über das Liebesleben der Maikäfer...

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 12.01.2022 13:59

Werte OÖN!

Was bewirkt das Repetieren eines/einiger Posts?
Wie kann es verhindert werden?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2022 14:06

Schon wieder ein Doppelposting, du bist echt lästig!
Und bitte nicht auf die Forumssoftware ausreden, am besten wäre die eigenen Schritte zu beachten (nicht wild herumklicken) und diese analysieren!

Egal ob PC oder Smartphon, die dumme Ausrede "DAS GEHT VON SELBST LOS!" die gilt nicht.
Da löst sich früher ein Schuß aus einer entsicherten Pistole auch wenn sie angeblich niem,and berührt.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 12.01.2022 14:14

Ich entschudige mich, ich will´s auch gar nicht.
Habe gerade deine 2Nachrichten gelesen danke.
bei mir ist "erneut senden" nicht drauf oder versteckt. oder wo & wie /was

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2022 14:25

Mein letzter Hinweis:
"Erneut senden?" ist nicht versteckt, es kommt als Warnung und Frage:

Wenn ich einen Kommentar abgesendet habe und ich drücke daraufhin "Aktualiseren" (das runde Kreiserl mit einem Pfeil am Umfang) dann kommt bei mir ein Fenster in der Mitte des Bildschirms mit folgendem Inhalt:

Um diese Seite anzuzeigen, müssen die von Firefox gesendeten Daten erneut gesendet werden, wodurch alle zuvor durchgeführten Aktionen wiederholt werden (wie eine Suche oder eine Bestellungsaufgabe).

und darunter sind zwei Buttons
"Erneut senden" und "Abbrechen"

Sollte ich aus Versehen bis zu diesem Punkt kommen klicke ich natürlich "Abbrechen" und das Posting erscheint KEIN ZWEITES MAL!

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 12.01.2022 13:48

Werte OÖN!

Was bewirkt das Repetieren eines/einiger Posts?
Wie kann es verhindert werden?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 12.01.2022 13:57

Man soll nicht aus lauter Neugier - z. B. ob schon ein Herzerl oder eine Antwort da ist - immer UNGEDULDIG aktualiseren drücken, wenn man seit dem letzten "Absenden" keine andere Aktion getätigt oder die Seite verlassen hat.
Zumindest ist bei mir auf dem dem Desktop-PC mit Firefox so, vom Smartphon poste ich nicht - wegen der blöden Minitastatur.

Ich bekomme übrigens eine Warnung mit "Erneut senden?", dann drücke ich halt abbrechen.
Nochmals, gilt nur beim PC (Windows 10) und Firefox.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 12.01.2022 14:05

Danke, ich bin am PC, mit W10, auf Firefox.
Aber Wo suche /finde ich "Erneut senden?...nirgends zufällig gesehen.
...wenn auch das noch möglich wäre.

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Fritzdafratz (1.803 Kommentare)
am 12.01.2022 13:41

@ SPE...Tor

"Pandemien dauern 3 bis 5 jahre erfahrungsgemäß"

Auf Grund wessen Erfahrung?

Das letzte vergleichbare Großereignis in Ö & altEuropa war in den 1950er, und dauerte knapp 2,5 Jahre.

Wovon reden sie?

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( Kommentare)
am 12.01.2022 13:26

" NURSOGSOGT (795 Kommentare)
vor 39 Minuten

Durchlaufen lassen. Krankenhäuser und Intensivstationen für Geimpfte reservieren."

Der ist SO gut, das muss nochmal hervorgehoben werden. So sieht also das Vertrauen eines Geimpften in sein Spritzerl aus!

Hervorragend!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.01.2022 13:36

nun da hat der nicht unrecht
dass man die Intensivstationen für Geimpfte reservieren sollte...

denn die anderen gingen bewußt das Risiko ein
(und es liegen überwiegend Ungeimpfte dort - s.u. der heutige Kurierbericht - die OON verschweigt solches ja geflissentlich - offenbar um nicht schwurbelnde Leder zu verlieren)

Alternatiofge wäre, wenn die Schwurbler bei den Demos statt der dummen Transparente miit den fake-Behauptungen
jeder eine Patientenverfügung präsentierten
dass sie - weil sie ja eh nicht dran glauben -
im fall des Falles auf ein Intensivbett verzichten!

Aber dazu fehlt denen wohl der Mumm...
"denn es könnte ja doch..." - aber vorher große Klappe!

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 12.01.2022 14:26

Wieso ich hab ja Vertrauen. Ihr Ungeimpften sch.. euch ja an. Zuerst gross daher reden und dann auf Intensivstationen hoffen. Wo ist euer Problem?

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honkey (13.630 Kommentare)
am 12.01.2022 13:05

Age-adjusted Gesamtsterblichkeit in Europa seit Anfang 2020 nach Berechnungen des Nobelpreisträgers @MLevitt_NP2013 (Twitter).
Auffällig:
- kumulierte Untersterblickeit (!) im weitestgehend maskenfreien Skandinavien - dort auch am wenigsten Schulschließungen
- Lockere Schweiz viel besser als das repressive Österreich
- Vorsicht beim Korrelieren von Impfquoten, Zeitraum ~100 Wochen, Impfquote (wenn dann) erst seit Frühjahr 21 entscheidend.

Dank an Prof. "Freedom"

https://twitter.com/MLevitt_NP2013/status/1480546337645072387

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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.01.2022 13:37

nun wenn sie die Schweden so loben

DAS wäre bei uns nicht möglich - dort aber...

https://www.diepresse.com/6084018/schweden-tauschen-privatsphaere-gegen-corona-mikrochip

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honkey (13.630 Kommentare)
am 12.01.2022 15:15

alles freiwillig.................kennen sie ja nicht.

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Gabriel_ (3.441 Kommentare)
am 12.01.2022 15:27

@SPEKTATOR: "...DAS wäre bei uns nicht möglich - dort aber..."

0,058% der Schweden haben anscheinend einen Chip implantiert. Wieviele davon den Impfpass drauf gespeichert haben ist nicht bekannt!

Zitat: "Die Technik gebe es bereits seit 2014, und 2018 berichteten Medien darüber, dass sich 3.000 Schweden einen Chip in ihren Körper einpflanzen ließen, den sie beispielsweise als Kreditkarte einsetzen konnten."

Eine ganze Menge!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.01.2022 13:01

und warum berichten die OON nicht ebenfalls
wieviele in den Intensivstationen nicht Geimpfte bzw nur unzureichend (also nicht 3mal) Geimpfte die Betten blockieren?
wie
hier vergleichsweise

https://kurier.at/chronik/wien/861-prozent-der-schweren-covid-faelle-in-wien-unzureichend-geimpft/401868293

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Desperados (549 Kommentare)
am 12.01.2022 13:04

Vielleicht liegt das daran, dass niemand Betten blockiert.

AGES-Dashboard Stand heute:

50% Intensivbetten in Oberösterreich UNBELEGT

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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.01.2022 13:10

das haben sie noch nicht begriffen dass das mit einem Nachlauf erst erfolgt ?

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honkey (13.630 Kommentare)
am 12.01.2022 13:11

genau wie bei den anderen Wellen?

Legen sie mal die Kurven übereinander, dann sehen sie das die KH zahlen gleich rauf gingen wie die Fallzahlen!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 12.01.2022 13:39

Honkey: UNSINN. Und wenn du es noch so oft wiederholst, es wird deswegen nicht wahrer.

4. Welle, Peak Neuinfektionen 16.11., Peak ICU 6.12.

Die ICU Zahlen laufen zeitverzögert mit den Neuinfektionen an kumulieren dann mit einem ähnlichen Verlauf wie die Neuinfektionen und steigen nach dem Peak der Neuinfektionen noch 3 Wochen an.

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honkey (13.630 Kommentare)
am 12.01.2022 15:29

Nix Unsinn, leg die Kurven übereinander! Augen auf!

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Desperados (549 Kommentare)
am 12.01.2022 13:13

@Spektator:

Ich bin mit meinen kognitiven Fähigkeiten durchaus zufrieden, keine Sorge.

Ich hatte bei meiner Antwort die bisherigen Erfahrungen anderer Länder im Omikron im Hinterkopf, wonach diese Variante ansteckender ist als ihre Vorgänger, jedoch für wesentlich weniger schwere Krankheitsfälle verantwortlich ist.

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( Kommentare)
am 12.01.2022 13:41

@spektakal du bist doch einer der ganz wenigen die alles begreifen ausser der WAHRHEIT...

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 12.01.2022 13:57

Das stimmt so nicht: 333 Betten ist die Kapazität einschließlich sämtlicher Notfallreserven.

Die reguläre Kapazität in OÖ sind 250 ICU Einheiten, die zu rd 12% von Covid Patienten belegt sind. Das ist über der kritischen Grenze für einen Normalbetrieb.

Tagesaktuell sind 84% der Covid ICU Patienten UNGEIMPFT.

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Desperados (549 Kommentare)
am 12.01.2022 12:59

Aus meiner Sicht unverantwortlich, dass man Positiv-Getestete in Quarantäne daheim noch immer allein lässt.

Anstatt sie mit gängigen Mitteln zu versorgen, die sich zur Gabe im Frühstadium von respiratorischen Atemwegserkrankungen bewährt haben.

Es drängt sich wirklich der Eindruck auf, als warte man geradezu darauf, bis die Leute so krank werden, dass sie eine Spitalsbehandlung brauchen.

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 12.01.2022 12:43

Jetzt sind die nur zweimal geimpften die Schuldigen.
Bin gespannt wie lange sie dieses spiel noch durchhalten, bis die Regierung aufgibt

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Utopia (2.535 Kommentare)
am 12.01.2022 12:53

Die Regierung macht Pause wenn Wahlen anstehen, so wie in OÖ letzten Herbst. Dann schlagen sie umso härter wieder zu, sofern sie die Chance bekommen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.01.2022 12:55

Die Regierung spielt das Spiel solange wie es sich das Volk der Geimpften gefallen lässt und das kann noch sehr lange dauern. Angst und Hose voll ein Feindbild und alles ist o.k.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 12.01.2022 13:00

Dann wird das ganze Theater noch Jahre dauern, die Menschheit verblödet langsam.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.01.2022 13:51

Da muss bei einem Großteil der Poster hier nicht mehr dauern, da ist das Ziel schon erreicht ......^^

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 12.01.2022 13:05

@Freitag...:
Jedes Kind weiß mittlerweile, dass ein Schutz gegen den veränderten Virus nur mehr nach dem Booster gegeben ist.

Also JA, die nicht ausreichend immunisierten Personen sind noch immer für knapp 85 % der Intensivbetten-Belegung verantwortlich.

Was ist daran nicht zu verstehen?

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honkey (13.630 Kommentare)
am 12.01.2022 13:13

der Kritische will sich also noch 5x mit der selben Plörre impfen lassen.

Der HyperSuperTrouper Booster, oder wie?

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spektator (2.077 Kommentare)
am 12.01.2022 13:09

weil es den fakten entspricht
nur für OÖ wird das offenbar unter den Teppich gekehrt
aber
https://kurier.at/chronik/wien/861-prozent-der-schweren-covid-faelle-in-wien-unzureichend-geimpft/401868293

Pandemien dauern3 bis 5 jahre erfahrungsgemäß
die Modellrechner sagten uns diesen Anstieg voraus
eben weil es Mutationen gibt
und diese neue Opfer finden ...das wir noch eine Zeit weiter gehen

Es geht nicht ums Nichtinfiziert werden, sondern dass durch den 3. Stich schwere Verläufe unterbunden werden
sprich Ungeschützte (hätten sich impfen lassen können) nicht den andere die Intensivbetten blockieren
Dass bei Schwurblern eine moralische Argumentation deren Egomanie nicht durchdringen wird scheint bei 5 bis 20 % Abspaltern klar...aber die anderen solten mitdenken
bzw
wie es ein Politikwissenschafter der WU formuliert hat
https://www.derstandard.at/story/2000131822761/die-individualisierung-des-allgemeinwohls

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 12.01.2022 12:43

Durchlaufen lassen. Krankenhäuser und Intensivstationen für Geimpfte reservieren. Ungeimpfte in grossen Hallen zusammenfassen und mit Vitamin D und Ivermectin behandeln. Problem gelöst!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.01.2022 12:56

Das Kriegsministerium braucht sowas, das gewühnliche Volk nicht.

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 12.01.2022 13:05

Sie brauchen uns eh nicht überzeugen. Diskutierens ihr Wurmmittel mit den Hobbyvirologen von der FPÖ und der MFG. Es sei Ihnen vergönnt!

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 12.01.2022 13:08

@Orson...:
Es sagt viel über den Geisteszustand einer Person aus, wenn sie sich lieber mit einem Pferde-Entwurmungsmittel als mit einer milliardenfach-bewährten Impfung behandeln lässt.

Bildung schützt vor Dummheit.

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( Kommentare)
am 12.01.2022 13:43

@geistal und was schütz uns vor dir????

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