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Akademiker leben am längsten - und bekommen weniger und später Kinder

Von nachrichten.at/apa, 26. September 2024, 11:58 Uhr
Pensionisten Senioren
Österreichs Bevölkerung wird immer älter (Symbolbild) Bild: colourbox.de

LINZ/WIEN. Je besser die Ausbildung ist, desto länger leben Frauen und Männer in Österreich: Hierzulande werden Akademikerinnen und Akademiker am ältesten.

Absolventinnen und Absolventen von Pflichtschulen sterben im Schnitt deutlich früher. Das teilte die Statistik Austria am Donnerstag nach Auswertung der demographischen Indikatoren 2022 nach Bildungsabschluss mit.

"Österreichs Bevölkerung wird immer älter. 2023 lag die durchschnittliche Lebenserwartung der Frauen bei 84,2 Jahren, die der Männer mit 79,4 Jahren rund fünf Jahre darunter. Neben den Geschlechterunterschieden besteht allerdings auch ein deutlicher Unterschied in der Lebenserwartung nach Bildungsabschlüssen: 35-jährige Männer mit Hochschulabschluss haben eine um knapp sieben Jahre höhere Lebenserwartung als gleichaltrige Männer, die maximal die Pflichtschule abgeschlossen hatten, bei 35-jährigen Frauen lag der bildungsabhängige Unterschied in der Lebenserwartung bei etwa viereinhalb Jahren", sagte Tobias Thomas, fachstatistischer Generaldirektor der Statistik Austria.

Kluft bei Lebenserwartung wurde deutlich größer

Die Kluft bei der Lebenserwartung zwischen Menschen mit niedrigster und höchster abgeschlossener Schulbildung wurde in den vergangenen Jahren nochmals größer: Im Jahr 2015 lebte ein 35-jähriger Akademiker noch 6,3 Jahre, eine Akademikerin 3,4 Jahre länger als Menschen mit niedriger Ausbildung. Im Jahr 2022 vergrößerte sich dieser Unterschied bei Männern auf 6,9 Jahre und bei Frauen auf 4,6 Jahre.

Die Analyse aus dem Jahr 2022 zeigt, dass im Alter von 35 Jahren, wenn die meisten Personen ihren formalen Bildungsweg abgeschlossen haben, Männer mit Hochschulabschluss erwarten können, im Durchschnitt 84,0 Jahre alt zu werden, jene mit Pflichtschulabschluss hingegen im Durchschnitt nur 77,1 Jahre. Die Lebenserwartung von 35-jährigen Frauen mit Pflichtschulabschluss liegt bei 82,8 Jahren, jene von Frauen mit Hochschulabschluss bei 87,4 Jahren, wie die Statistik Austria mitteilte.

Kinderanzahl und Ausbildung korrelieren

Außerdem zeigte sich, dass die Anzahl der Kinder stark mit der Ausbildung zusammenhängt. Frauen mit Matura oder Kollegabschluss hatten zwischen 2015 und 2022 durchgehend die niedrigste Gesamtfertilitätsrate. Die meisten Babys bekommen Frauen ohne eine über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung. Bekamen Pflichtschulabsolventinnen 2022 im Schnitt 1,61 Kinder, lag diese Zahl bei Frauen mit Matura bei 1,24; Hochschulabsolventinnen hatten mit 1,34 die zweitniedrigste Kinderzahl. Erkennbar sind aber auch gegenläufige Trends: Pflichtschulabsolventinnen weisen seit 2015 eine sinkende Fertilitätsrate auf, wenn auch ausgehend von einem hohen Niveau von 2,00 Kindern.

Für alle anderen Bildungsabschlüsse stieg die Fertilität hingegen bis 2021 an, am stärksten bei Frauen mit Matura. Für 2022 ist jedoch generell über alle Gruppen ein Absinken der Fertilitätsraten erkennbar, am stärksten bei Frauen mit Matura oder Hochschulabschluss.

Auch bei der Geburt des ersten Kindes sind Akademikerinnen durchschnittlich älter: Während das durchschnittliche Alter bei Geburten bei Frauen mit Pflichtschulabschluss im Jahr 2022 bei 29,17 Jahren lag, waren Akademikerinnen im Durchschnitt 33,83 Jahre alt.

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52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zeroana (1.572 Kommentare)
am 27.09.2024 21:10

Akademiker sind aber alle, die eine Uni von innen gesehen haben. Und ein Job im geschützten Sektor kann durchaus lebensverlängernd wirken.

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danadella (897 Kommentare)
am 26.09.2024 21:13

Die Studie sagt nicht aus, warum AkademikerInnen länger leben. Hat es vielleicht etwas mit der Lebensweise zu tun, rauchen AkademikerInnen weniger, ernähren sie sich anders, bewegen sie sich mehr? Nur der akademische Abschluss kann es ja nicht sein.

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Natscho (5.572 Kommentare)
am 28.09.2024 10:50

Gebildete achten mehr auf ihre Ernährung und auf ausreichend Bewegung
und sie haben in der Regel mehr frei verfügbares Einkommen. Können sich also auch bessere Behandlungen leisten, haben unter Umständen weniger Stress, seltener schwere körperliche Arbeit.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 12:41

Akademikerinnen bekommen im Schnitt mit knapp 34 Jahren ein Kind.

Wenn man bedenkt, dass man ab 35 Jahren (für das erste Kind) bereits von einer Risikoschwangerschaft spricht.

Soweit ich das richtig im Kopf habe, ist auch die Scheidungsrate am höchsten, wenn sie einen akademischen Abschluss hat, und geht in diesem Fall in 80% der Fälle von der Frau aus.

Sollte sich jeder gut überlegen, ob er eine studierte will.

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Britta12 (317 Kommentare)
am 26.09.2024 13:15

Keine Sorge. Als Akademikerin will man eher weniger mit einem Pflichtschulabgänger eine Familie gründen.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 15:15

Ich weiß.
Frauen wollen gerne einen Mann der besser ist als sie, damit sie sich danach beschweren können wieso die Beziehung nicht auf Augenhöhe ist.

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StevieRayVaughan (4.643 Kommentare)
am 26.09.2024 20:26

Wahrscheinlich ist aber "Männer stehen auf Frauen, die dümmer sind als sie selbst" eine Erklärung für 2g4y Frauenbild...

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 20:43

Man ist also dümmer wenn man eine geringere Bildung hat?!
Ziemlich hochnäsig, oder nicht?

Lass es mich so ausdrücken. Wenn der Mann eine Familie gründen möchte, und zwar mit traditioneller Rollenverteilung, dann macht es Sinn, wenn er als Ernährer eine höhere Ausbildung hat.

Dann gibt es später auch keine Diskussion wer arbeitet und wer zu Hause bleibt.

Frauen die beruflich zu ambitioniert sind, sind für die meisten Männer ohnehin unattraktiv. Sorry, ist halt so.

Der Mann möchte der Frau was bieten, die Frau möchte einen Mann der ihr was bieten kann. Passt also eigentlich. Außer natürlich man erwischt eine Karrierefrau.

Muss jeder für sich selbst entscheiden was er will.

Wenn eine Frau die Karriere über die Familie stellt, dann wird sie vermutlich beruflich erfolgreich sein, privat eher weniger.

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StevieRayVaughan (4.643 Kommentare)
am 27.09.2024 06:20

2f4y steinzeitlich-traditionelle Rollenverteilung": Mann zieht aus, bringt Beute nach Haus - Frau bewacht das Feuer....

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supercat (5.866 Kommentare)
am 27.09.2024 09:03

Das sind halt die Ansichten eines alten Mannes.....

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 12:24

Nicht das ich alt wäre, aber wie kommen Sie auf die Idee, dass die Ansichten alter Männer schlecht oder falsch sein müssen?

Klingt jetzt nicht nach einem Argument.

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StevieRayVaughan (4.643 Kommentare)
am 27.09.2024 12:37

"oder aber eher:

schreibt sich seinen Fust von der Seele, der alte, arme, weiße, ausgebeutete Incel...."

Also: "Alt" bestreitet er...

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 13:01

Mei Stevie, betreiben wir heute wieder mal Niveau-Limbo?

Einfach mal aus Neugier.
Wieso schaffst du es nicht zu einem Thema sachlich zu bleiben sondern versuchst immer mit Beleidigungen und Unterstellungen das ganze von der Sachebene auf die emotionale Ebene zu bringen?

Fehlen die Argumente, hast du ein ungutes Gefühl im Bauchi wenn du liest was ich schreibe und hast deine Emotionen dann nicht mehr im Griff oder was ist es?

Wäre es nicht einmal einen Versuch wert, wie ein großer Junge eine Diskussion mit Argumenten zu führen?

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supercat (5.866 Kommentare)
am 27.09.2024 14:30

Als Frauendiskriminierer andere wegen des Niveaus zu maßregeln ist etwas befremdlich.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 15:22

Wo genau diskriminierend ich Frauen?!
Mir scheint du bist des Lesens nicht mächtig.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 12:23

Sie können sich gerne über das traditionelle Rollenbild lustig machen.

Fakt ist aber, dass dieses tausende Jahre gut funktioniert hat.
Fakt ist auch, dass die Mehrheit der Männer wie auch der Frauen nach wie vor den Mann in der Haupt-Versorgerrolle sehen, und die Frau in der Rolle der Mutter und Teilzeitkraft.

Was ist Ihrer Meinung nach das ideale Rollenbild?
Bloß auf bestehendes zu schimpfen ohne funktionierende Alternative ist halt auch bisschen wenig.

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supercat (5.866 Kommentare)
am 27.09.2024 14:31

....passt schon Opa....

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 15:24

Liab

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SophiaLeokadia (162 Kommentare)
am 28.09.2024 07:08

...es hat tausende Jahre für MÄNNER gut funktioniert.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 28.09.2024 09:19

Lernens Geschichte.

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her (7.087 Kommentare)
am 26.09.2024 15:43

Warum ist das ab 35 schon eine Risikoschwangerschaft? Ein 2tes Kind Mitte 30 ist weniger herausfordernd?

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MaxXI (1.337 Kommentare)
am 26.09.2024 17:54

2good4U.....ist Frauenarzt und Jurist zugleich, woher sonst kämen diese Fakten.......
oder ist das doch nur Glauben 🙈

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 20:45

"In den letzten Jahrzehnten zeigt sich ein deutlicher Trend zur späten Mutterschaft. Aus medizinischer Sicht gelten erstgebärende Frauen ab 35 Jahren als Spätgebärende und damit als Risikoschwangere."

Quelle:

https://www.gesundheit.gv.at/leben/eltern/schwangerschaft/info/schwanger-mit-35.html

PS: Das nächste mal einfach googeln bevor man blöd daher redet.

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supercat (5.866 Kommentare)
am 27.09.2024 09:02

Googeln ersetzt also den Facharzt 🙈

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 12:29

Das ist eine offizielle Seite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.
Eine viel seriösere Quelle werden Sie kaum finden.
Und man darf annehmen, die haben vor der Veröffentlichung mit Ärzten gesprochen.

Was soll also Ihr dümmlicher Angriff?!

Was wollen Sie denn noch mehr als ein Zitat und eine seriöse Quelle?!

Wie lautet Ihre Gegenbehauptung und Quelle?
Oder motzen Sie einfach gerne?

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her (7.087 Kommentare)
am 27.09.2024 09:54

Ok, danke

versteh ihren Beitrag auch so, dass eine 2te Schwangerschaft 35> weniger herausfordernd ist

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 12:30

Genau.
Das Alter von 35 Jahren gilt für das erste Kind.

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MaxXI (1.337 Kommentare)
am 26.09.2024 17:59

Gebildete Männer wollen kluge Frauen.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 20:51

Bildung und Intelligenz korrelieren zwar zu einem gewissen Grad, aber nur weil man nicht studiert hat, ist man doch nicht dumm?!

Ich denke die meisten Männer möchten eine intelligente Frau.
Aber die wenigsten möchten eine Frau, die beruflich erfolgreicher ist als man selbst.
Schon aus Interesse die Beziehung stabil zu halten.

Es ist klar bewiesen, dass Beziehungen umso fragiler sind, desto kleiner der Einkommensunterschied ist.
Ab ca. 30% die der Mann mehr verdient, ist man relativ safe, was das betrifft.
Ehen in denen der Mann weniger verdient als die Frau sind am häufigsten von Scheidungen betroffen.
Und die Scheidung geht wie gesagt in 80% der Fälle von der Frau aus, wenn sie studiert hat.

Kein Vorwurf an der Stelle, aber die Hypergamie der Frau bringt sie dazu den bestmöglichen Mann zu suchen. Und das betrifft auch das Einkommen.

Anziehung ist nicht verhandelbar.

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StevieRayVaughan (4.643 Kommentare)
am 27.09.2024 08:12

Darum SOLLEN ja Frauen weniger verdienen als Männer, damit die Scheidungsrate nicht so hoch wird - 2G4Y ist ja so schlau....

oder aber eher:

schreibt sich seinen Fust von der Seele, der alte, arme, weiße, ausgebeutete Incel....

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 12:31

Wie es scheint sind Sie ein Sexist, Männerhasser und Altersdiskriminierend.
Nicht schlecht für einen Gutmenschen.

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MaxXI (1.337 Kommentare)
am 27.09.2024 14:56

Genau ihre Eigenschaften....nur das Wort Männerhasser muss gegen das Wort Frauenhasser ersetzt werden.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 15:24

Beweise?!

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reinmar (500 Kommentare)
am 26.09.2024 12:38

In eine solche Welt keine Kinder zu setzen ist mehr als verständlich, würde ich auch nicht mehr tun.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 12:43

Faule Ausrede.
Sieht man sich die Menschheitsgeschichte an, so gab es schon viel schlimmere Zeiten.

Es war selten so bequem und sicher wie heute, Kinder in die Welt zu setzen.

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richie (1.368 Kommentare)
am 26.09.2024 17:08

Die Frage ist eine andere: Will ich mit diesen Zukunftsaussichten heute noch Nachwuchs in diese Welt setze?
Zunahme von Gewalt und Radikalismus
Zunehmender Egoismus
Umweltzerstörung
usw.
sind wahrlich nicht zukunftsweisend.
Mir tun meine Enkel heute schon leid.
Einziger Trost: Sie sind intelligent und werden sicher einmal Akademiker ...

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 20:55

Früher gab es in Europa regelmäßig Krieg.
Und jeder der damals Kinder bekommen hat wusste, dass sie von Krieg betroffen sein könnten.

Und auch die Gefahr, dass das Kind von einem wilden Tier getötet wird, verhungert, an einer Krankheit stirbt oder Opfer eines Verbrechens wird war größer.

Kinder hatten fast noch nie so gute Aussichten auf ein gutes Leben wie heute.

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MaxXI (1.337 Kommentare)
am 27.09.2024 14:57

Sie scheinen viel erlebt zu haben.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 27.09.2024 15:25

Es mag Sie überraschen, aber man muss nicht alles selbst erlebt haben, um etwas zu wissen.

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Bergbauer (1.924 Kommentare)
am 26.09.2024 12:37

Ein gesunder Lebenswandel ist eben oft, aber gottseidank nicht immer, das Ergebnis einer höheren Bildung. Natürlich gibt es auch Akademiker, die fressen und saufen, und sich nicht in der schönen Natur bewegen.

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 12:46

Ich denke, dass der gesunde Lebenswandel nicht die Folge einer höheren Ausbildung ist.

Ich denke, sowohl die höhere Ausbildung wie auch der gesunde Lebenswandel sind die Folge einer guten Erziehung sowie guter, kognitiven Fähigkeiten.
Natürlich kostet gesundes Essen auch mehr Geld, genauso wie Wahlärzte, etc.

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LiBerta1 (3.846 Kommentare)
am 26.09.2024 17:57

Es wird viel zu viel in die Erziehung hineininterpretiert. Lt. entsprechenden Studien ist das Verhalten zu etwa 75% genetisch vorprogrammiert.

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supercat (5.866 Kommentare)
am 26.09.2024 20:37

Verhaltensweisen haben mit Genetik kaum etwas zu tun, woher haben's diese Studie eigentlich?

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2good4U (19.507 Kommentare)
am 26.09.2024 20:57

Ich glaube eher Verhalten wird antrainiert, auch wenn man es nicht eine aktive Erziehung nennen würde.

Kinder machen das nach, was die Eltern vormachen.
Auch was die Ernährung betrifft.
Natürlich hat da das gesamte soziale Umfeld einen Einfluss.

Kann man das mit der Genetik irgendwo nachlesen?

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KeineSorgenMann (61 Kommentare)
am 26.09.2024 12:15

Dann haben wir ja schon die Schuldigen für das Pensionsdilemma...

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Gugelbua (32.814 Kommentare)
am 26.09.2024 12:05

und es sind auch Akademiker die den Bürokratismus vorantreiben,
weltweit verlasen jedes Jahr tausende die Unis und suchen einen gut dotierten Job

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MaxXI (1.337 Kommentare)
am 26.09.2024 12:10

Hört sich nach Neid an.....
Jeder kann selbst zu einer guten Ausbildung beitragen, jedoch ist dieser Weg dorthin mit Verzicht, Ausdauer und Konsequenz verbunden....

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Gugelbua (32.814 Kommentare)
am 26.09.2024 12:25

der Neid liegt mir fern, hatte selber einen guten Job 😁
bin nur besorgt wegen den Wildauswüchsen von Bürokratismus
mit denen man die Menschheit beglückt, viele kapierens noch nicht 😉

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MaxXI (1.337 Kommentare)
am 26.09.2024 17:57

den Bürokratismus haben wir der Politik zu verdanken.....

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Gugelbua (32.814 Kommentare)
am 27.09.2024 11:57

und wer macht Politik ❔❔❔

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