Airpower19: Rund 80.000 Besucher am ersten Tag bei nieseligem Wetter
ZELTWEG. Rund 80.000 Besucher haben sich am ersten Tag der zweitägigen Flugshow Airpower19 des Bundesheeres - mit veranstaltet von Red Bull und dem Land Steiermark - am Gelände des obersteirischen Fliegerhorstes Hinterstoisser in Zeltweg eingefunden.
Dies teilten die Veranstalter gegen 16.00 Uhr mit. "Bei dem nieseligen, kalten Wetter ist das beachtlich", sagte ein Offizier.
Die Temperaturen kamen den ganzen Tag über zwölf bis 13 Grad Celsius nicht hinaus, dazu nieselte es immer wieder. Der Laune der meisten Besucher war dennoch nicht im Sturzflug: "Das erste Mal, dass ich bei einer Airpower leicht friere", sagte ein Besucher. Für die Flugdarbietungen waren die Wolken nicht so schlecht - die Silhouetten der Fluggeräte zeichneten sich gut sichtbar am Himmel ab.
Video: Airpower19 - das war der erste Tag:
Das nasskalte Wetter dürfte aber auch etliche Besucher früher als sonst zum Verlassen des Geländes veranlasst haben. Kaum war kurz vor 16.00 Uhr die Darbietung der populären italienischen Kunstflugstaffel "Frecce Tricolori" beendet, packten viele Zuseher ihre Klappstühle zusammen und strebten in Massen dem Ausgang zu.
Mehr zum Thema: Mit der Frage, ob die Airpower überhaupt noch zeitgemäß ist, beschäftigt sich auch unser heutiges Pro & Contra.
Eis brach: Bergretter bei Ausbildungskurs in Tirol verletzt
Freiwilliger Grundwehrdienst: 257 Frauen meldeten sich im ersten Jahr
Fahrt in den Osterurlaub: Wo Sie heuer Nerven brauchen
Frau soll in Wien Ex-Lebensgefährten in den Nacken gestochen haben
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Sinnloses Event
@QWERTZ1
sinnloser Kommentar
Das Triebwerk, das kein CO2 ausstößt... ha ha ha. Wir alle warten gespannt auf den leistbaren Bio-Abfangjäger und die Fair-Trade-Bombe. Mit gutem Gewissen in den Krieg? A propos Mittelbedarf für das Bundesheer - was kostet denn eigentlich der Eintritt zu diesem Spektakel? 80.000 Eintrittskarten sind ja auch nicht gerade nichts. Und wenn wir eine Co2-Steuer hätten, dann wäre da sicher auch noch einiges herein gekommen, denn die sind da sicher nicht alle zu Fuß gegangen oder mit dem Fahrrad hingefahren.
Eintritt ist keiner, da es ja eine reine Webeveranstaltung vom Bundesheer ist um neues Fliegerpersonal zu lukrieren
Hatte ich mir schon gedacht dass ich das mit meinem Steuergeld mitzahlen muss.
Scheißdreck Klimapopulismus......sinnlose Aktion
Wo waren die FfF Schulschwänzer?
Für jeden Scheißdreck ist ausreichend Kapital vorhanden - nicht für das Heer.
Dann aber bitte nicht jammern, wenn bei Katastrophen das System versagt.
Die Sanierung des Bundesheers sollte schon gewisse Priorität haben.
50 Jahre alte Flugzeuge - was soll das?
Verkauft die nutzlosen Eurofighter - die braucht ein Land wie Ö nicht.
Für Katastrophen gibt es die Feuerwehren, wie soll das Militär helfen die haben ja kein ausgebildetes Personal, da meistens nur auf Grundwehrdiener als Frontfutter / Personal für minderwertige arbeiten zurückgegriffen wird.
Zur Flugshow: nur ein primitiver PR Effekt, Flugzeuge inkl Anfahrt der Zuschauer das steigt einem die Grausbirne auf von ökologischen Fußabdruck
Für Katastrophen kann man sehr wohl das Heer heranziehen.
Denken Sie an z.B. Hochwassereinsätze oder um nur ein (trauriges) Beispiel zu nennen - Galtür (für unser kleines Land wären eher moderne Hubschrauber von Vorteil).
Da die Flugshow nur alle 3 Jahre stattfindet, finde ich den Klimaeinwand weniger passend.
Wie sollen die helfen? Vor allem mit DER Ausrüstung? Für eine ernsthafte Katastrophentruppe brauchen wir Löschflugzeuge um z.B. Waldbrände wie die in Brasilien oder auch immer häufiger in Europa löschen zu können. Was das Bundesheer fordert sind Abfangjäger, Panzer, Raketen... Alles nicht sehr hilfreich, um Menschenleben und die Natur zu retten.
Darauf schiesen wie Trump zb bei Wirbelstürmen mit Atombomben machen will, dazu braucht man raketen und Panzer. Das hilft sicher
"Verkauft die nutzlosen Eurofighter...."
Selbst wenn das gewollt wäre, wer würde den Schrott noch kaufen? Verschenken könnte man die Trümmer allenfalls. Aber auch das wär schon ein Gewinn.
Danke an die Herren Schüssel, Grasser und Scheibner für diese Geldvernichtungsmaschinen. Und Danke an den Burgenländer-Witz als Verteidigungsminister, der das Ganze noch verschlimmbessert hat.