Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Vater nach Tod von Baby unter Mordverdacht

Von nachrichten.at/apa, 29. Juli 2017, 21:18 Uhr
Baby
(Symbolfoto) Bild: colourbox.com

ST. PÖLTEN. Im Fall eines an Kopfverletzungen verstorbenen Säuglings ist am Samstag der 29-jährige Vater verhaftet worden, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich.

Das drei Monate alte Mädchen - in einem ersten Bericht war von einem vier Monate alten Buben die Rede - war am 16. Juli ins Wiener Donauspital eingeliefert worden, wo es zwei Tage darauf starb.

Das Landeskriminalamt hatte nach Hinweisen seitens des Krankenhauses die Ermittlungen aufgenommen. Der Verdacht gegen den 29-Jährigen aus dem Weinviertel habe sich erhärtet. Er wurde festgenommen und in die Justizanstalt Korneuburg gebracht. Der Niederösterreicher zeigte sich nicht geständig.

Medienberichte vom Samstag, wonach der Mann vorbestraft sei und in der Vergangenheit bereits Gewaltdelikte an seinen und den Kindern seiner Lebensgefährtin begangen habe, wollte die Landespolizeidirektion auf Anfrage nicht bestätigen. Eine Obduktion des Säuglings wurde angeordnet und soll klären, ob die Verletzungen Schuld am Tod des Mädchens sind.

Mehr dazu erfahren Sie im Video: 

mehr aus Chronik

Beim Pinkeln ertappt: 50-Jähriger flüchtete vor der Polizei

Taxler bestahlen betrunkene Fahrgäste: 1 Schuld- und 3 Freisprüche

Österreichs Direktoren sind am Anschlag

Mann wollte Frau in Wien-Hietzing anzünden und verübte Suizidversuch

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

Aktuelle Meldungen