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Statistik 2013: Weniger Eheschließungen, weniger Scheidungen
Die Zahl der Eheschließungen ist in Österreich im Vorjahr deutlich gesunken. Insgesamt gab es 36.140 Trauungen, das waren um 6,4 Prozent weniger als 2012, teilte die Statistik Austria mit. Auch bei den Scheidungen gab es einen Rückgang um 6,2 Prozent auf 15.958 rechtskräftige Trennungen.
Unabhängig davon sind 70 Prozent der Österreicher vom Sinn der Ehe überzeugt, wie eine Umfrage des Linzer "market"-Instituts ergab. Bei den Gründen für eine Eheschließung nannten 93 Prozent den Wunsch nach rechtlicher und finanzieller Absicherung, schon mit 79 Prozent folgte das Motiv, die Liebe zu seinem Partner öffentlich zu bestätigen. Fast ebenso häufig wurde das geordnete Umfeld angeführt, in dem die Kinder aufwachsen sollten.
Religiöse Gründe sowie familiärer oder gesellschaftlicher Druck spielen hingegen eine untergeordnete Rolle.
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Da wurden nur die Quoten befragt. Jetzt ist es amtlich: es geht nur ums Geld und juristsche Knebelung der Männer
Noch wichtiger: Keine Kinder machen! Ausser du willst den Rest des Lebens am Existenzminimum vegetieren. Urlaube, ausgehen, geiles Auto etc kannst du dann vergessen. Der kluge Mann ist vasektomiert und geniesst es wenn die Blondies versuchen schwanger zu werden.
aber auch heute gilt:
logisch...männer werden noch gscheiter !...
die zeiten, in denen sich männer wie weihnachtsgänse ausnehmen lassen (wollen) sind vorbei !
trennungen, in den meisten fällen mit unterhaltszahlungen als folge, kann heutzutage kein mann - finanziell - mehr stemmen.
resumè: SOO --》schauts aus !...