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Rückstände von Reinigungsmitteln: Lidl ruft Bio-Heumilch zurück

Von nachrichten.at/apa, 09. Oktober 2018, 19:25 Uhr
Bild: Lidl

SALZBURG. Das österreichische Unternehmen Erlebnis Sennerei Zillertal KG hat das Produkt "Bio-Heumilch, 3,6% Fett, längerhaltbar, 0.5l" unter der Marke "Ein gutes Stück Heimat" mit Mindesthaltbarkeitsdatum 12.10.2018 zurückgerufen.

Verunreinigung durch "Rückstände von Reinigungsmitteln für die Rohrreinigung" können nicht ausgeschlossen werden, hieß es.

Aufgrund eines möglichen Gesundheitsrisikos sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und die betroffene Milch nicht verzehren. Die Milch wurde bei Lidl Österreich (ausgenommen Kärnten und Steiermark) verkauft. Von dem Rückruf sei ausschließlich das genannte Produkt betroffen. Der Kaufpreis werde auch ohne Kaufbeleg rückerstattet.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 01:59

hams leicht vagessen des heu draus zu nema grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.10.2018 01:54

hams leicht vagessen des heu draus zu nema grinsen grinsen

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.10.2018 22:47

Das seh ich auch so. Bei der Sennerin auf der Alm schaut niemand ob im Käse Listerien sind.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.10.2018 22:47

als Antwort an observer.

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observer (22.195 Kommentare)
am 09.10.2018 19:35

Mir kommt vor, dass gerade Bio Produkte sehr oft von Rückrufen betroffen sind. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass bei den Grossbetrieben - die meist nich´t Bio sind, die betriebsinternen Kontrollen strenger und genauer sind.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 10.10.2018 04:47

Da kann man nicht unbedingt dem Betrieb die Schuld geben. Dieser Betrieb ist halt nicht groß (kenne ihn persönlich als Kunden einer Maschine in meiner Tiroler Zeit) und es arbeiten dort Menschen. Für solch einen Vorfall genügt es, wenn ein Mitarbeiter nach Produktionsschluss etwa die Leitungen nach Reinigung und Desinfektion zu wenig spült, wobei eine einzige Leitung im Spinnennetz genügt. Bei einem 3-Schichtbetrieb rund um die Uhr ist die Gefahr da geringer.
Der zuständige Arbeiter (rückverfolgbar durch die Chargennummer der tags darauf erfolgten Produktion) wird sich sicher so Einiges anhören können. Die Tiroler sind nur zu den Touristen schmalzig-nett. zwinkern

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