Mateschitz plant offenbar Luxus-Hotel am Wolfgangsee
ST. WOLFGANG. Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist offenbar dabei, seinen Immobilien-Bestand im Salzkammergut zu erweitern.
Der Unternehmer soll bereits die Rösslwiese am Wolfgangsee in St. Wolfgang erworben haben.
Der Verkauf des seit Jahren leerstehenden Areals neben der Talstation der Schafbergbahn dürfte nach Informationen der „Salzburger Nachrichten“ schon unter Dach und Fach sein. Der laut Forbes-Liste „reichste Mann Österreichs“ plant demnach dort die Errichtung eines Luxus-Hotels mit bis zu hundert Gästezimmern.
Schon vor Jahren war auf dem Grundstück ein Hotelprojekt in Planung, es scheiterte aber am Widerstand der Nachbarn. Sie stießen sich damals an der Architektur des Gebäudes, der angestrebten Höhe von zwanzig Metern und der geplanten Verlegung der Uferpromenade, womit die Hotelgäste direkten Zugang zum See gehabt hätten, so die „Salzburger Nachrichten“.
St. Wolfgangs Bürgermeister Franz Eisl (VP) bestätigte gestern auf OÖN-Anfrage, dass Mateschitz die Rösslwiese erworben hat: „Was er dort genau plant, ist uns aber noch noch bekannt.“ Über das Faktum des Kaufes zeigte sich Eisl hoch erfreut: „Es ist schön, dass einer wie Mateschitz in den Standort St. Wolfgang investiert und damit zeigt, dass er an die Entwicklungsmöglichkeiten bei uns glaubt.“
Es ist nicht das erste Projekt des Milliardärs am Wolfgangsee. Erst heuer im April war bekannt geworden, dass er das Viersterne-Hotel „Landhaus zu Appesbach“ am Ufer des Wolfgangsees gekauft hatte (die OÖN berichteten). Das Kleinod mit 52 Betten zählt zu den besten Adressen der Region und befand sich bisher im Familienbesitz von Johann-Frank Schütten. Bereits 2005 hatte Mateschitz den Auhof gekauft. Damit besitzt er nun zwei benachbarte Immobilien am Ortseingang von St. Wolfgang mit einem privaten Seeufer von mehr als 500 Metern.
Ich finde das OK, wenn M. ein Hotel dort errichten will. Das ist viel besser als der Verkauf des ehemaligen schönen Gasthofs Laxen ausserhalb von St. Wolfgang, der nunmehr privat ist und der Öffentlichkeit nicht mehr zur Verfügung steht. Nicht
OK wäre es hingegen, wenn man die Uferpromenade zu Gunsten eines Hotelbaus verlegen würde. Aber man könnte ja ein Tunnel genehmigen, das vom Hotel zum See führt, dagegen wäre wohl nichts einzuwenden, oder ? So was gibt es im Ausland ja bei vielen Hotelanlagen. Bzgl. einer Verlegung der Promenade sollten die St. Wolfganger dem Bürgemeister und Konsorten aber schon rechtzeitig klar machen, dass sie das nicht einfach so hinnehmen würden und dass das eventuell dann ihre letzte Legislaturperiode sein könnte.
Mateschitz macht Nägel mit Köpfen, das ist gut so
So ein Zufall aber auch, dass die ReGIERung gerade die Grunderwerbssteuer für Immobilieninvestoren gestrichen hat.
Alleine Mateschitz wird sich hier so seeeeeehr viel Geld sparen.
Alle Häuslbauer und Wohnungskäufer dürfen aber weiterhin 3,5% an den Staat abdrücken.
Gscheit fair, oder ??
tradiwaberl
und noch mehr freuen wird sich die Kirche mit UNMENGEN am Grundstücke und Immobilien in ganz Österreich ! Bundesforste auch .
da kloana muas brenna der grossen ned ! UNFAIRER geht's nimma
Dieser Kommentar übersteigt meinen bescheidenen IQ.
Mateschitz und Kirchenbesitz ???
Des wird dem Didi ziemlich Wurst sein mit der Grunderwerbsteuer -
des betrifft net amoil die Portokasse.
Wisch dir den Geifer ab, Neider!
Der Bürgermeister wird des lieben Mammons willen vermutlich die Uferpromenade Mateschitz überlassen.
Hauptsache die G´stopften können direkt zum Wasser !
St. Wolfgang tät sich gut anbieten ... Da geht vieles "schwarz"
Wenn ich auch nicht, wohin mit dem Geld, dann ...
jago
genau
er hat es ja verdient und soll damit DAS machen was ihm Spaß bereitet.
may be kommen mehr GB Leute von Aston Martin die wegen dem Brexit ausziehen und eine neue Bleibe suchen . hahahahaha
jago , jetzt schreib amol mehr Posting dass du mich überholen kannst
Na, bitte ned.
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