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Am Montag drohen massive Zugverspätungen und Zugausfälle

Von nachrichten.at/apa, 29. Juni 2018, 11:08 Uhr
"Großer Service": Verspätungen auf Westbahnstrecke
Wegen einer Oberleitungsstörung kam es heute zu Verspätungen. Bild: ÖBB

WIEN. Am Montag (2. Juli) werden zwischen 6 und 9 Uhr in der Früh Betriebsversammlungen bei den ÖBB stattfinden.

Der Betriebsrat informiert die Mitarbeiter über die Auswirkungen der geplanten Änderungen im Arbeitszeitgesetz. "Man muss mit massiven Verspätungen rechnen. Die konkreten Auswirkungen sind aber offen", sagte ÖBB-Konzernbetriebsrats- und vida-Chef Roman Hebenstreit am Freitag im APA-Gespräch.

"Die ÖBB tun das Möglichste, um einen reibungslosen Verkehr aufrecht zu erhalten. Wir werden unsere Kunden laufend über alle Kanäle informieren", sagte ein ÖBB-Unternehmenssprecher auf Anfrage. Trotzdem drohen laut Betriebsrat nicht nur Verspätungen, sondern auch Zugausfälle.

Hebenstreit, der um Verständnis der Fahrgäste bat, betonte, nicht vorhersagen zu können, wie stark sich die 200 Betriebsversammlungen auf den Zugverkehr auswirken werden. Es sei offen, wie viele Eisenbahner an den Versammlungen teilnehmen werden. "Momentan ist das Interesse aber sehr groß", sagte der Betriebsratschef.

Auch wann mit einer Normalisierung des Verkehrs nach Ende der Betriebsversammlungen zu rechnen sei, sei offen. Ebenso nicht vorhersagbar sei, wo in Österreich sich die Versammlungen am stärksten auswirken werden, erklärte Hebenstreit.

"Die Eisenbahner sind gleich betroffen wie Arbeitnehmer in allen anderen Betrieben und Branchen", sagte Hebenstreit. Auch wenn bei den ÖBB 12-Stunden-Schichten schon möglich seien, "hat der Rest des Paketes unter anderem mit der 60-Stunden-Woche breiteste Auswirkungen" auf die Bundesbahnen.

Der Gewerkschafter verteidigte die Betriebsversammlungen im Montag-Frühverkehr auf Nachfrage vehement: "Wir haben uns das ja nicht ausgesucht. Wir würden gerne planmäßig fahren. Aber wenn die Regierung überfallsartig über die arbeitenden Menschen drüberfahren will, dann müssen die Mitarbeiter informiert werden. Es ist unsere Pflicht, die Bediensteten über die bevorstehenden Verschlechterungen im Arbeitszeitgesetz zu informieren. Dadurch wird dann leider auch der Betriebsablauf gestört."

Einer vida-Aussendung wird bei den ÖBB-Betriebsversammlungen auch über den Stand der unterbrochenen Kollektivvertragsverhandlungen im Eisenbahnsektor informiert. Unterbrochen wurden die KV-Verhandlungen wegen der Arbeitszeitpläne der ÖVP/FPÖ-Bundesregierung.

Auch in den anderen von der vida vertretenen Branchen wie u. a. Tourismus, Gesundheits- und Pflegeberufe, Gebäudemanagement, Bewachung, Autobus, Speditions- und Sozialbereich fanden bzw. finden in der kommenden Woche in ganz Österreich Betriebsversammlungen und Informationsveranstaltungen statt. Hier ist mit keinen Auswirkungen auf die Verbraucher zu rechnen.

Auch die Gewerkschaft PRO-GE hatte erst gestern mitgeteilt, dass es kommende Woche weitere Betriebsversammlungen geben wird. Darunter sind Versammlungen bei Unternehmensriesen wie voestalpine, Böhler, OMV oder Andritz.

 
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234  Kommentare
234  Kommentare
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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 30.06.2018 18:11

Nett, wie die ÖBB-Bonzokraten die arbeitende Bevölkerung mit ihren lächerlichen "Betriebsversammlungen" zu erpressen suchen. Denn das ist derart durchsichtig ausschließlich eine (partei-)politische Aktion und schadet - jenen Arbeitnehmern, die mit der Staatsbahn zur Arbeit fahren (müssen).

Man muss sich das nur merken, wenn die Staatsbahn wieder ihre Milliarden" aus den so genannten "gemeinwirtschaftlichen Leistungen" von den Steuerzahlern abholt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 30.06.2018 18:04

Nett, wie die ÖBB-Bonzokraten die arbeitende Bevölkerung mit ihren lächerlichen "Betriebsversammlungen" zu erpressen suchen. Denn das ist derart durchsichtig ausschließlich eine (partei-)politische Aktion und schadet - jenen Arbeitnehmern, die mit der Staatsbahn zur Arbeit fahren (müssen).

Man muss sich das nur merken, wenn die Staatsbahn wieder ihre Milliarden" aus den so genannten "gemeinwirtschaftlichen Leistungen" von den Steuerzahlern abholt.

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renele (3.081 Kommentare)
am 29.06.2018 21:23

Show, hausgemachte. PROVOKATION.

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lester (11.396 Kommentare)
am 29.06.2018 21:07

Die sogenannten Vertreter der Arbeiter in der Türkisblauen Partei leben und handeln nach dem Motto:
"Was schert mich mein Geschwätz von gestern" .
K.Adenauer

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lester (11.396 Kommentare)
am 29.06.2018 20:52

An alle die über die ÖBB undden 12Stundendienst lästern.
Ja es stimmt bei der ÖBB gibt es 12 Stunden Dienst aber nach 12 Stundengibt es 24Stunden frei.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 30.06.2018 18:09

@lester. Richtig "Dienstzeit" - und niemand sagt dann dazu, wie sich diese "Dienstzeit" errechnet und was dann tatsächliche "Arbeits"-Zeit davon ist.
Gottlob für jene Arbeitnehmer in den Ballungszentren gibt es noch (immer) genügend private Busunternehmen, die sie auch dann pünktlich zur Arbeit bringen, wenn die Gewerkschaftsbonzen in den ÖBB Staatsbahntundren glauben, "die Wirtschaft" mit ihren Politaktionen lahm legen zu müssen.

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am 29.06.2018 20:05

Hier nehmen einige das Wort Arbeitnehmer etwas zu oft in den Mund, denn sie vertretenen letztlich ja nur eine prvilegierte, kleine Schicht der Arbeitnehmer und haben mit uns ASG´ler soviel gemeinsam, wie ein Dacia mit einem Ferrari.

Also lassen Sie bitte diese Vereinnahmung aller. Danke!

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am 29.06.2018 20:08

ASVG´ler natürlich

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 29.06.2018 19:23

Westbahn ausweichen denn da gibt's keine unnütze TEUREN Bxxxte. PUNKT. Diese Betrieb gehört PRIVATISIERT damit er KOSTEN DECKEND ARBEITET.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 29.06.2018 19:30

Die Westbahn ist ein klassisches Beispiel für kurzsichtige, kapitalistische Rosinenpickerei nach dem Motto "möglichst hoher Gewinn, mit möglichst wenig Einsatz, möglichst schnell".

Schon einmal das Strecken"netz" dieser Kleinbahn angeschaut? Erstens: dünn wie eine Wassersuppe, damit kommst fast nirgends hin. Zweitens: Besteht hauptsächlich aus "umweltfreundlichen" (!!) Autobuslinien.

So schaut private Bahn in Österreich aus!! Tschuldigung, auf der Westbahnstrecke kann jeder Kunden lukrieren, aber nicht jeder Kunde will repetitiv zwischen Wien und Salzburg hin und herfahren.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 29.06.2018 19:15

Zur "Freiwilligkeit", von der die Regierung uns jetzt vorfaselt:

Die Grenze der Tagesarbeitszeit, bis zu der vom Arbeitgeber jederzeit legal Überstunden angeordnet werden können, wird von 10 Stunden generell auf 12 Stunden angehoben, die Wochengrenze von 50 auf 60. Die Planbarkeit von Familienleben und Freizeit wird damit schwer beeinträchtigt, bei entsprechender Häufigkeit der Anordnung auch die Gesundheit.
Die durch den Abänderungsantrag vorgesehene Möglichkeit, Überstunden über die 10. Tagesstunde/die 50. Wochenstunde hinaus ohne Begründung abzulehnen, ist besser als die Ursprungsvariante, kann aber nur eine sehr relative „Freiwilligkeit“ bringen. Das Arbeitsrecht ist vom Gesetzgeber mit gutem Grund seit jeher als Schutzrecht konstruiert worden, auf das die – auf ihr Einkommen und ein gutes Betriebsklima angewiesenen – ArbeitnehmerInnen selbst freiwillig nicht verzichten können. Wenn...

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 29.06.2018 19:17

...Wenn ArbeitnehmerInnen nun nicht mehr automatisch durch die 10 Stunden-Grenze und die 50 Stunden-Grenze geschützt werden, sondern gegenüber Vorgesetzten und KollegInnen auf ihrem Ablehnungsrecht beharren müssen, räumt der entstehende Druck schnell mit der Freiwilligkeit auf!

Dagegen hilft auch das B e n a c h t e i l i g u n g s v e r b o t praktisch N I C H T:

Der/Die ArbeitnehmerIn muss im Streitfall vor Gericht beweisen, dass z. B. eine Beförderung wegen der vor einem halben Jahr abgelehnten Überstunden unterblieben ist, dass die Aufnahme auf die Kündigungsliste im Stellenabbau wegen ein bisschen zu viel Freiwilligkeit erfolgt ist, usw. Wer riskiert den Arbeitsplatz, wer lässt sich schon gerne auf ein Gerichtsverfahren ein, wem gelingt der Nachweis der Benachteiligung??

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.06.2018 19:06

Ein Anspruch auf eine 4-Tage-Woche als Ausgleich für angeordnete 12-Stunden-Tage

findet sich auch nach dem Abänderungsantrag nach wie vor NICHT. Die jetzt geschaffene Möglichkeit, sich für Zeitausgleich statt Geld als Abgeltungsform zu entscheiden, sagt ja NICHTS darüber aus, ob der Zeitausgleich zusammenhängend in Form von ganzen Tagen genommen werden kann und zu welchem konkreten Zeitpunkt er stattfindet.

Hier sind die ArbeitnehmerInnen weiter VON DER ZUSTIMMUNG DES ARBEITGEBERS ABHÄNGIG!

ERST EIN HALBE JAHR SPÄTER, wenn noch immer keine Vereinbarung über den Zeitausgleichskonsum zustande gekommen ist, können ArbeitnehmerInnen mit 4-wöchiger Vorankündigung einseitig Zeitausgleich nehmen.

Wenn sie sich trauen!

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am 29.06.2018 20:03

hier nehmen einige das Wort Arbeitnehmer etwas zu oft in den Mund, den sie vertretenen nur eine prvilegierte Schicht der arbeitnehmer und haben mit uns ASG´ler soviel gemeinsam, wie ein DAcia mit einem Ferrari. Also lassen Sie bitte diese vereinnahmung. Die Mehrheit goutiert das sicher nicht. Danke!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 29.06.2018 18:45

Ich finde es abartig pervers aber auch lächerlich, was sich die rote Gewerkschaft zu machen getraut. Gerade bei ÖBB, wo 12 h dienste an der Tagesordnung sind, will man betriebsversammlungen abhalten? WOGEGEN? Gegen die Legalisierung ihrer Dienste? Unter Kern wurde bis zu 12 h gearbeitet. Als Boss konnte er das verantworten, aber jetzt, wo diese Regelungen von den Betriebsräten entkoppelt werden sollen, schreit er. Es ist einzig die ANGST der FSG und deren Schergen, EINFLU? abzugeben oder zu verlieren. Die glauben nämlich wirklich, dass sie so wichtig sind. In Wirklichkeit braucht es eine STARKE Zusammenarbeit von Arbeitgeber und Nehmer und Betriebsräte die sich nicht instrumentalisieren lassen, sondern im Sinne der FIRMA da sind. und das sind die SOZEN schon lange nicht mehr

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.06.2018 20:23

Da siehst du wie wichtig sie sind.

Wenn die Regierung glaubt die Arbeiter zu verschaukeln,

Werden andere Seiten aufgezogen.

Mal sehen, wie lange der Kurze durchhält.

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am 29.06.2018 22:07

Eure Seiten sind immer die selben.
Aufziehen könnt ihr nur den Vorhang
zur Erleuchtung. Deine Gewerbschaft
Vergleichbar mit der Kirche immer weniger Gläubige, Mitglieder einschüchtern vor einer Wahl,damit die Fettleibigen NICHTFUNKTIONÄRE

Das Überleben haben.

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am 29.06.2018 18:36

Die Spö will die Sympathie der mehrheitlich "nicht im geschützten Bereich" arbeitenden Bevölkerung gewinnen, da Sie ja wieder Wahlen gewinnen möchte und schickt mit vielerlei Privilegien ausgestattete Öbb´ler in den Arbeitskampf. Bruuuaahh! I loch mi krumm.

Des is, wie wenn ich einen Alkoholproduzenten in die Schulen schicke, damit er zur Abstinenz aufruft. SPÖ, entweder ihr lernt schnell oder ihr seid einmal endgültig weg!!! Danke.

Ein Nicht-FP- Wähler, weil eure "Foren - Trolle" - liebe SP;ÖGB gleich alles, was nicht ihrer Meinung ist, ins "rechte Eck "
stellt.

wieso schickt ihr völlige Nichtdemokraten vor???

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am 29.06.2018 18:22

Sandkistenschreck: ich vermute: ein im "geschützten Bereich" arbeitenden Parteigänger riskiert hier laufend die dicke Lippe grinsen

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 29.06.2018 18:28

Owa vo da Tribüne, du Kasperl. Regel des in da Saunkistn.

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am 29.06.2018 18:29

don´t feed the troll grinsen grinsen

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 29.06.2018 18:30

ÖVP arbeitet selbst im "geschützten Bereich"
dank der "beschützenden" Parteispenden von mehrer 100.000,-€ von Pierer und Co!

Diese Gesetz ist reine Klientelpolitik
zu Gunsten IV und WKÖ,
zu Lasten der Arbeitnehmer,
vornehmlich in Firmen mit miesem Betreibsklima!

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am 29.06.2018 18:38

wer der Sp aller gespendet hat und spendet, will ich hier nicht diskutieren grinsen grinsen

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am 29.06.2018 18:16

Wenn jetzt die Autos empfindlich teurer werden,
wird der Eine oder Andere sich ganz freiwillig
länger arbeiten müssen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.06.2018 17:44

Hier 1 weiteres "Leckerli" aus dem Gesetzesvorhaben unserer türkisblauen Geisterfahrer:

Der Kreis von Menschen, die überhaupt keinen gesetzlichen Schutz zum Thema Arbeitszeit genießen – also nicht einmal die 12-stündige Begrenzung der Tagesarbeitszeit, Ansprüche auf Nachtruhe, freie Wochenenden und Feiertage – wird beträchtlich ausgedehnt. Waren bisher nur „leitende Angestellte“ (im Wesentlichen die erste und zweite Managementebene) von Arbeitszeitgesetz und Arbeitsruhegesetz ausgenommen, sollen es in Zukunft auch ArbeitnehmerInnen mit „maßgeblicher selbständiger Entscheidungsbefugnis“ sein, deren Arbeitszeit „nicht gemessen oder im Voraus festgelegt wird“.

Das könnte also heißen: ArbeitnehmerInnen, die wegen ihrer guten Spezialkenntnisse relativ selbstständig arbeiten (IT-SpezialistInnen, TechnikerInnen, WissenschafterInnen, MitarbeiterInnen in Kreativbranchen, JournalistInnen, Angehörige von Gesundheits- und Sozialberufen …), mit denen „Vertrauensarbeitszeit“ vereinbart wird -->

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.06.2018 17:46

--> ... (teile dir deine Arbeit selbst ein, Hauptsache, du erledigst die dir aufgetragene große Arbeitsmenge zu unserer Zufriedenheit!), stehen zukünftig ohne jeden arbeitszeitgesetzlichen Schutz da … Das heißt übrigens auch: Soweit nicht der für die betreffende Person geltende Kollektivvertrag Überstundenentgelt vorsieht, besteht nicht einmal ein Anspruch auf Überstundenzuschläge!

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( Kommentare)
am 29.06.2018 17:53

Eigeninitiative und -verantwortlichkeit ist ned so Ihres?

Blöd, wenn man (Männchen) nur auf einen Kollektivvertrag pochen kann, weil man selbst nicht fähig ist, sich an den Verhandlungstisch zu setzen.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 29.06.2018 18:00

"Malefies räumt mit ihrem Chef auf" - oder wie darf das belustigte Publikum das zur Kenntnis nehmen?

Erzähl uns noch, du hast die Arbeitnehmerrechte erfunden, dann ist die Verwunderung komplett. "Von Null auf Verwundert in 3,5 Sekunden", wie man so schön sagt. Ist fast gesundheitsschädlich.

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( Kommentare)
am 29.06.2018 18:10

Sepperl... dafür, dass Sie ein Schwächling sind, kann ich nichts.
Aber ich darf Ihnen mitteilen, dass ich Schwächlinge, wie Sie es sind, verachte.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 29.06.2018 18:17

Bei Ihnen muss man sowas leider immer wieder befürchten. Bitte sagen Sie niemals niemandem, dass Sie mich kennen.

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am 29.06.2018 18:20

Selbst, wenn ich Sie kennen würde... würde ich Sie nicht kennen.
Wäre ja echt zum Schämen.

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klettermaxl (6.829 Kommentare)
am 29.06.2018 18:32

Geh, randalier da net!

Mir san do net auf ana Sobotkaschen Parlamentsrandale, wo de Türkisen im Minirock de Sau ausselossn.

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am 29.06.2018 18:42

Proletarier.... sudern Sie zu Hause. Oder wo auch immer...

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 29.06.2018 18:33

Warum müssen sie in jedem posting mit persönlichen Untergriffen beleidigen?
Was kompensieren Sie!
Wo Sie doch in Ihrem "Job soooo gut sind"?

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am 29.06.2018 18:39

Stellen Sir sich so blöd oder hat Ihr PC die Postings vor meinem verschluckt???

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 29.06.2018 18:27

Warum müssen Sie mit Ihrem Posting persönlich beleidigen und maßlos beschimpfen?

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( Kommentare)
am 29.06.2018 18:33

Geh, bitte, vinzenz2015.... machen´S doch bitte nicht den Fürsprecher.
Lesen Sie die Postings, auf die ich Bezug genommen habe.
Oder auch nicht. Das müssen Sie entscheiden.

Mehr und mehr nerven mich die Anonymo-Kontras.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 29.06.2018 19:24

Dann schreiben Sie halt nicht anonym, so wie ich.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 29.06.2018 21:16

ha ha ... Witz des Tages zwinkern

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( Kommentare)
am 29.06.2018 18:34

Das mit "maßlos beschimpfen" müssen Sie mir bitte im Detail erklären, vinzenz2015. grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 29.06.2018 21:21

Weil sie nichts Anderes kann.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 29.06.2018 18:21

@ malef
Das FREIWILLIGKEITSGESCHWAFEL ist schlicht realitätsfern,
weil es vom "Betriebsklima" abhängig ist!

Schließen Sie irgendeinen Vertrag ,
der für Sie das Risiko einschließt,
dass Sie Ihr Vertragspartner letzlich doch noch "legen" kann??
Nein, so was würden Sie selbst NIE unterschreiben!
Oder ??

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( Kommentare)
am 29.06.2018 18:29

Nun ja, Vinzenz... erstens lese ich, was ich unterschreibe.
Und zweitens kann ich mich verbal äußern.
Ich denke nicht, dass mein Arbeitgeber mich entlassen würde, weil ich mal keine Überstunden schieben kann.

Warum? Weil ich verdammt gut bin in meinem Job und ihn liebe (meinen Job).
Weil mein Arbeitgeber zu mir und ich zu ihm stehe.

Die ganze Thematik wird völlig überbewertet.
In der Praxis wird man sich immer absprechen.
und auch einige werden. Davon bin ich überzeugt.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 29.06.2018 18:16

Ja, ich wäre auch gerne mit 53 in eine gut dotierte Pension (pardon Ruhestand) gegangen...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 29.06.2018 18:19

Bitte drehen Sie noch die eine oder andere Runde in der Grottenbahn, vielleicht fällt Ihnen dann was Gescheites ein.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 29.06.2018 18:21

Ich will eh nur spielen, denn etwas Vernünftiges fällt mir bei dieser Thematik beim besten Willen nicht ein.

Sind die ÖBBler eigentlich schon dem ASVG angeglichen?

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( Kommentare)
am 29.06.2018 18:33

Ich mache seit 2 Jahrzehnten zu den 15 monatlichen 13 Stundenschichten noch 6 mal pro Monat 25 Stunden-Schichten. Im Gesundheitsbereich ist das üblich. An Streik habe ich deswegen noch nie gedacht.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 29.06.2018 18:51

Es geht hier nicht um Streik, es geht auch nicht um einen 12 Stunden (Arbeits)Tag.
Hier geht es um die Pfründe gewisser Privilegienritter.

P.S. Gratuliere zu Ihrer Einstellung!

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( Kommentare)
am 29.06.2018 19:56

Ein dickes Plus von einem, mit dem Sie nicht immer einer Meinung sind 😉

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 29.06.2018 19:20

Selbst schuld.

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