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538 neue Corona-Fälle, Zahl der Spitalspatienten stabil

Von nachrichten.at/apa   31.Juli 2021

Das liegt zwar über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 445, allerdings blieb die Zahl der Covid-19-Patienten in den Spitälern konstant und es gab erneut keinen SARS-Cov-2-Todesfall. Die Sieben-Tages-Inzidenz stieg jedoch auf 34,9 Fälle pro 100.000 Einwohner. Tags zuvor lag sie laut Gesundheits- und Innenministerium noch bei 32,8.

Am Samstag waren 5.292 aktiv mit Corona infiziert, das sind um 108 mehr als am Freitag. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit weiterhin Salzburg mit 49,2, gefolgt von Wien, Tirol und Oberösterreich (46,4, 38,2 bzw. 33,2). Danach kommen Vorarlberg (32,6), Kärnten (31,1), die Steiermark (28,2), Niederösterreich (26,4) und das Burgenland (20,6). In absoluten Zahlen gab es die höchste Zunahme an Neuinfektionen in Wien mit 162 Fällen, gefolgt von Oberösterreich mit 93, Niederösterreich mit 83, Steiermark mit 75, Salzburg mit 38, Tirol mit 27, Kärnten mit 26, Vorarlberg mit 25 und das Burgenland mit neun Fällen.

119 Spitalspatienten

Die Zahl der Patienten, die wegen Covid-19 im Krankenhaus behandelt werden müssen, lag konstant weiterhin bei 119 Personen, so viele wie am Freitag. 32 Menschen mussten auf Intensivstationen betreut werden. Diese Zahl sank seit Freitag um fünf und ist innerhalb einer Woche um drei Patienten angestiegen. Erneut war kein Todesfall zu beklagen. In den vergangenen sieben Tagen sind sechs Menschen mit oder an Covid-19 gestorben. Seit Beginn der Pandemie haben 10.737 Menschen in Österreich mit einer Infektion ihr Leben verloren. Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 120,2 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.

Die Positiv-Rate bei den PCR-Tests stieg wieder auf 0,8 Prozent an. Sie lag am Freitag noch bei 0,67 Prozent. Der Durchschnitt lag in der vergangenen Woche bei 0,7 Prozent. Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 485.251 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet. Davon waren 64.751 aussagekräftige PCR-Tests. Seit Beginn der Pandemie sind insgesamt mehr als 83 Millionen Tests durchgeführt worden.

Fast 60 Prozent geimpft

Bald haben 60 Prozent der Bevölkerung ihre erste Teilimpfung bekommen. Nachdem am Freitag 52.491 Impfungen durchgeführt worden sind, haben laut den Daten des E-Impfpasses 5.287.726 zumindest den ersten Stich erhalten (59,2 Prozent der Bevölkerung). 4.565.629 und somit 51,1 Prozent der Österreicher sind bereits voll immunisiert.

Am höchsten ist laut Zahlen vom Freitag die Erst-Durchimpfungsrate im Burgenland mit 66,6 Prozent. Dort ist auch die Sieben-Tages-Inzidenz am niedrigsten. In Niederösterreich sind 62,1 Prozent der Bevölkerung geimpft, in der Steiermark 59,6 Prozent. Nach Tirol (58,8), Vorarlberg (57,7), Wien (57,1), Kärnten (55,9) und Salzburg (55,6) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 55,1 Prozent.

659.056 haben sich seit Beginn der Pandemie mit SARS-CoV-2 angesteckt. Genesen sind seit Ausbruch 643.027 Menschen, innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten 430 als wieder gesund.

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29. März 2024