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Anschober: "Jetzt braucht es eine besonders starke Schlusswoche"

Von nachrichten.at/apa   28.November 2020

"Zeigen wir alle jetzt noch einmal, dass wir einen starken Beitrag leisten können, verringern wir die direkten Kontakte und halten wir den Mindestabstand, die Hygienebestimmungen und alle vorgegebenen Maßnahmen konsequent ein", betonte der Ressortchef. Die nächste Woche müsse einen Rekordwert an Verringerung der Neuinfektionen bringen.

Am ersten Samstag im November waren es katastrophale 8.241 Neuinfektionen, am zweiten 7.063, am dritten 6.611 und am heutigen Samstag 4.669 Neuinfektionen bei einem Rekordwert von 40.205 eingemeldeten Testungen und 7.446 Neugenesenen. Die Zahl der Testungen nimmt auf allen Ebenen massiv zu. Mittlerweile wurden in Österreich insgesamt 3,061.067 Testungen durchgeführt.

Maßnahmen führen erst nach knapp zwei Wochen zu sinkenden Neuinfektionen und nach einer weiteren Woche zu einer Verringerung der Aufnahmen von Erkrankten in Spitälern, so Anschober. Anschließend sinken auch die Todesfälle. "Das ist auch dringend erforderlich, denn auch heute liegt die Zahl der Todesfälle mit plus 132 enorm hoch."

4.669 Neuinfektionen

Österreichweit gab es am Samstag 4.669 Neuinfektionen. 4.279 Personen befanden sich in Spitalbehandlung, davon 688 auf Intensivstationen. Am Freitag waren dies noch 4.405 bzw. 703 gewesen.

Bisher wurden 275.661 Menschen positiv getestet, 3.018 sind mit oder an Corona verstorben. 210.697 sind wieder genesen. Bei den Neuinfektionen war Oberösterreich mit 1.212 an erster Stelle, gefolgt von Wien mit 682 und Niederösterreich mit 634. Dahinter reihen sich die Steiermark mit 526, Tirol mit 509, Kärnten mit 395 und Salzburg mit 369 ein. Die wenigstens Neuinfektionen gab es mit 113 im Burgenland.

Erstmals über 3.000 Corona-Tote

Am Samstag sind nach den Daten des Innen- und Gesundheitsministeriums mit 3.018 erstmals mehr als 3.000 Corona-Tote in Österreich registriert worden. 132 Personen starben. Dafür setzte sich der leichte Rückgang bei den Neuerkrankungen fort: 4.669 Neuinfektionen waren 286 weniger als noch am Vortag. Deutlich geringer als die Zahl der Genesenen mit 7.446.

Aktiv erkrankt waren am Samstag 61.946 Personen. Am Tag zuvor waren es noch 64.855 gewesen. 4.279 Personen befanden sich in Spitalbehandlung, davon 688 auf Intensivstationen. Am Freitag waren es noch 4.405 bzw. 703 gewesen. Das bedeutet, dass 126 Menschen weniger in den Krankenhäusern und 15 weniger auf Intensivstationen versorgt wurden.

Bei den Neuinfektionen lag Oberösterreich mit 1.212 an erster Stelle, gefolgt von Wien mit 682 und Niederösterreich mit 634. Dahinter reihen sich die Steiermark mit 526, Tirol mit 509, Kärnten mit 395 und Salzburg mit 369 ein. Die wenigstens Neuinfektionen gab es mit 113 im Burgenland.

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