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3G am Arbeitsplatz - ÖGB: Beschäftigte sollen Firmenstrafen zahlen

Von nachrichten.at/apa, 17. November 2021, 14:16 Uhr
CORONA: TIROL - PCR-TESTS IM BEZIRK KITZBÜHEL:
Firmen lassen Arbeitnehmer unterschreiben, dass sie die Strafen der Unternehmen zahlen sollen, kritisiert die Gewerkschaft. (Symbolbild) Bild: Apa

KLAGENFURT. Der ÖGB Kärnten protestiert gegen "Nötigung" am Arbeitsplatz. Laut Landesvorsitzendem Hermann Lipitsch würden Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Schreiben zum Unterzeichnen vorlegen. Darin stehe, dass die Arbeitnehmer bei behördlichen Kontrollen auch die Strafen der Arbeitgeber zu bezahlen hätten, wenn kein PCR-Test vorliege.

Seit Mittwochvormittag habe es Dutzende Anrufe bei der Gewerkschaft gegeben, sagte Lipitsch in einer Aussendung. Für den Gewerkschafter ist das Fass am Überlaufen: "Ich habe so etwas in meiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt." Nicht nur, dass in den Teststraßen das absolute Chaos herrsche, nun würden auch noch die Arbeitnehmer, die sich in ihrer Freizeit stundenlang vor den Teststraßen anstellen müssten, von ihren Arbeitgebern gezwungen, deren Strafen zu begleichen. Der ÖGB Kärnten ersuche alle, diese Schreiben der Arbeitgeber keinesfalls zu unterzeichnen und sich umgehend bei den ÖGB Regionalsekretariaten zu melden.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 18.11.2021 07:29

Es kann nicht sein, dass der AN die Fehler der Politik ausbaden muss.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2021 03:52

So kann es ja nicht laufen, da es bekanntlich vielerorts unmöglich ist, ein PCR-Testergebnis, wie versprochen, innerhalb von 24 Stunden zu erhalten, kann auch nicht immer und überall ein gültiger PCR-Test verlangt werden! Das Versagen, die Infrastruktur rechtzeitig bereitzustellen, muss sehr wohl der Politik angelastet werden! Und nicht den Arbeitnehmern und den Arbeitgebern!

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2021 06:18

Geh Sorgensusi, wo ist das Problem? Impfen gehen, und schon nach vier Wochen ist die Testpflicht vorbei!

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groma (1.054 Kommentare)
am 18.11.2021 06:51

In den allermeisten Fällen reicht ein Antigen-Test vollkommen aus!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 17.11.2021 23:50

Ja! Die Verweigerer sollen alles zahlen.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 18.11.2021 00:41

Du bist einer der von dieser Branche keine Ahnung hat

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2021 06:18

Welche Branche wurde genannt?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 17.11.2021 16:54

Liebe Gewerkschaften legt doch die Schreiben vor!
Das hält vor keinem Arbeitsgericht
Der Arbeitgeber hat nur Stichprobenartig zu kontrollieren, ein Test in der Woche also völlig genug
Die impfgegner in meiner Firma sind im Krankenstand den muss auch das Unternehmen trgen
Und wer es nicht schafft einen Test vorzuweisen
Soll impfen gehen

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tomk32 (933 Kommentare)
am 17.11.2021 16:02

Wenn es nur irgendeine Möglichkeit gäbe sich ganz legal vor der Testerei zu drücken. Hmm, helft's mir auf die Sprünge, gibt's da schon was?

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chilihase (236 Kommentare)
am 18.11.2021 06:34

Impfen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.11.2021 15:29

Das wahre Gesicht der Gewerkschaft es hat sich nie geändert nur eine Maske getragen.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 17.11.2021 16:12

Nase und Kinn haben aber immer rausgeschaut.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.11.2021 16:54

Dafür hat bei den Flexiblen die AG-Seite gesorgt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.327 Kommentare)
am 17.11.2021 15:07

Strafen sind separat für Dienstnehmer und Dienstgeber vorgesehen. Jeder soll da sein Schärflein beitragen, wenn er meint, sich nicht an Vorgaben halten zu müssen.

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martin1411 (257 Kommentare)
am 17.11.2021 15:04

Hast nicht ganz recht - seit August gibt's genug Resourcen - vor allem beim Impfen.

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oTTo001 (1.114 Kommentare)
am 17.11.2021 15:21

Möglicherweise ja nicht ganz unbeabsichtigt, um möglichst viele zur Impfung zu peitschen. Ich bin eigentlich ein Befürworter der Impfung, aber was da momentan abgeht ist in meinen Augen nicht mehr OK.
Es betrifft auch positive, die nicht in die Firma dürfen, weil das "freitesten" auch so lange dauert....

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martin1411 (257 Kommentare)
am 17.11.2021 14:51

Völliger Unsinn !!!

Der AG hat die Einhaltung der 3G-Regel zu prüfen und darf die Strafe für sein Versäumnis nicht auf die MA abwälzen.

Der AN muss sich halt URL, ZA oder unbezahlt frei nehmen.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2021 06:21

Genau da dürfte so mancher Arbeitgeber den unlösbaren Spagat haben: einerseits braucht er die verweigernden Arbeitnehmer auch, andererseits hat er kein Verständnis für deren Impfverweigerung! Bei mir sind zum Glück alle Mitarbeiter geimpft, so stellt sich das Problem nicht.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 17.11.2021 14:45

Die Politik bemisst die Testinfrastruktur ganz bewusst zu klein, um den Ungimpften das Leben und die Arbeit so "ungemütlich" wie möglich zu machen.

Und sie lässt damit sowohl die Wirtschaft als auch die Arbeitnehmer im Regen stehen.

Totalversagen dieses Gesundheitsministers wohin man schaut.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 17.11.2021 15:40

...und recht hat die Politik damit. Wenn man zu Hause auf dem Sofa sitzt, ist alles ja ganz einfach. Die Arbeit muss einen auch freuen, wenn nicht, findet sich schnell eine Ausrede > die nennt sich Angst vor der Impfung, zu wenig Teststraßen.... alle sind schuld, nur selbst nicht. Billige Ausreden für all jene, die das Sozialsystem offensichtlich sol lange ausnützen, bis wirklich nichts mehr geht...... ist es wirklich so leicht, die Menschen mit Wurmmittel und Angst vor Impfschäden zu manipulieren...... noch leichter kann man es Kickl, MFG oder wem auch immer, nicht machen. ich wünsch euch allen viel Glück, wenn ihr denkt, dass diese Herrschaften einmal auf euch schauen würden, wenn sie an der macht wären. "Die braven und rechtschaffenen Bürger" wie die FPÖ jene nennt, die sie auf ihre Seite ziehen wollen, werden auch für diese Partei jene sein, die brav hackeln gehen und nicht aufmucken und keine Sozialleistungen beanspruchen ... viel Spass dabei!

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tomk32 (933 Kommentare)
am 17.11.2021 16:03

Die mangelhaft Vorbereitung lässt sich viel besser mit der Dummheit der Regierung erklären als mit böser Absicht.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2021 06:22

Den Vorschlag der Verkürzung der Gültigkeit von Tests, gepaart mit Verknappung der Ressourcen dafür, machte ich bereits im Sommer.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.327 Kommentare)
am 17.11.2021 15:08

Die Firma wird in die Pflicht genommen, wenn der Dienstgeber nicht seiner Verpflichtung nachkommt, 3G (oder 2,5 G) bei seinen Dienstnehmern zu kontrollieren.

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Peter1983 (2.272 Kommentare)
am 17.11.2021 15:15

Das mag sein - aber warum soll der Dienstgeber bezahlen, wenn der Arbeitnehmer es nicht schafft, diese Regel einzuhalten?

Kann ich als Dienstgeber heutzutage nicht mehr voraussetzen, dass meine Mitarbeiter selbstständig denken und mündig sind?

Traurig...

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oTTo001 (1.114 Kommentare)
am 17.11.2021 15:19

Naja. Andererseits muß ein Arbeitnehmer unbezahlt draussen bleiben, falls er keinen Test hat. Und mit den momentanen Wartezeiten ist das ein echtes Problem.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.11.2021 15:33

Das war einmal dass Arbeitnehmer selbständiges Denken konnten.

Ist nicht mehr arbeiten bloß auf Anweisung und da geht viel schief. Ist wahrscheinlich so gewollt. Viele Chefs sind Kumpel und können mir ihren Mitarbeiter nicht Tacheles reden.

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martin30sm (24 Kommentare)
am 17.11.2021 14:43

wenn ein PCR-Test nach 3 Tagen noch nicht einmal ausgewertet ist, kann ich als Arbeitnehmer aber nichts dafür. Fehlende Infrastrukur kann nicht zu Lasten der Testwilligen Arbeitnehmern gehen!

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Peter1983 (2.272 Kommentare)
am 17.11.2021 14:49

Dann muss ich das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen, und kann nicht einfach auf gut Glück in die Arbeit gehen...

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espressoperdue (204 Kommentare)
am 17.11.2021 14:43

finde ich gut so !
wer sich partout nicht impfen lässt, muss testen. Wer sich vorm Test drückt, absichtlich fälscht, lügt, oder einfach die Konsequenzen nicht tragen will (Wartezeit, war seit Monaten vorhersehbar, daher jetzt bitte kein Gejammer), der soll daheim hocken bleiben. keine Arbeit, kein Geld , basta !

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( Kommentare)
am 17.11.2021 15:01

Was ein gejammer.

Brauchens a Taschentuch?

Impfen ist kein Heilmittel nur ein verschieben der Einschränkungen

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 17.11.2021 14:35

ich verstehe alle im Moment alle Dienstgeber ..... kein Mensch hat versprochen, dass es im Herbst ein Übermaß an Teststrassen, etc. geben wird. Im Gegenteil, man hat auf die Impfung gesetzt. Und bitte .... verschonen Sie mich mit dem Angebot niedrigschwelligerer Zugänge zur Impfung, etc..... Wenn's beim Lutz ein Gratishendl gibt oder einen Krapfengutschein gibt, finden tausende ihren Weg..... der wird dann auch nicht vor die Haustür gebracht...... mir tun im Moment alle Dienstgeber leid, die versuchen, diese Krankheit aus ihren Betrieben draußen zu halten, um die Arbeit weiter leisten zu können. Leider funktioniert das mit Impf- und Maskenverweigerern nicht. Kündigungsdrohung der Arbeitnehmer funktioniert nicht ..... ich möchte mir nicht ausmalen, wenn dann den Arbeitskräften aus dem Ausland Tür und Tor geöffnet werden, weil die mit der Impfung kein Problem haben....dann bitte nicht jammern!!!!

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HumpDump (4.945 Kommentare)
am 17.11.2021 14:35

Ist doch logisch, dass Arbeitnehmer selbst verschuldete Strafen bei absichtlichem Gesetzesbruch zu bezahlen haben. Ist bei Verkehrsstrafen doch auch so!

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tomk32 (933 Kommentare)
am 17.11.2021 16:11

Es ist doch sicher ned zuviel verlangt wenn der Chef jeden LKW Fahrer per GPS tracking überwacht, der Fahrer soll ja ned zu schnell fahren. Oder hätte die Gewerkschaft da was dagegen?

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higgs (1.253 Kommentare)
am 17.11.2021 14:34

naja, der verursacher soll durchaus zahlen.

die firma ist ja in einer zwickmühle: kontrollieren soll man, dokumentieren darf man nicht. wie soll man nachweisen, dass man gewissenhaft war?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.327 Kommentare)
am 17.11.2021 15:10

Gaaanz einfach: Wenn wer ohne Nachweis angetroffen wird, dann hat die Kontrolle versagt.

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