Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

300.000 Polizeikontrollen seit Corona-Maßnahmenverschärfungen

27. November 2021, 09:47 Uhr
CORONA: TIROL / BEGINN DER CORONA AUSREISEKONTROLLEN LANDECK
Zunächst war der "Lockdown für Ungeimpfte" in Kraft getreten, gefolgt eine Woche später vom vierten bundesweiten Corona-Lockdown. Bild: EXPA/ERICH SPIESS (APA)

WIEN. Seit 15. November wurden mehr als 2.500 Anzeigen erstattet und Organmandate wegen Verstößen gegen die Covid-Vorschriften erlassen, teilte das Innenministerium am Samstag mit.

Die Taktik - kontrolliert wird im allgemeinen Streifendienst und bei allen polizeilichen Amtshandlungen wie Verkehrskontrollen, zusätzlich finden Schwerpunktaktionen durch Bereitschaftseinheiten und spezialisierte Streifen mit den Gesundheitsbehörden in den Bezirken statt - habe sich bewährt, wurde aus dem Ressort versichert. "Das zeigen die Erfahrungsberichte aus den Landespolizeidirektionen: Die Bevölkerung steht zu einem überwiegenden Anteil hinter den Maßnahmen und hinter der Notwendigkeit, dass die Polizei diese Maßnahmen vollzieht", hieß es.

Eine Personalreserve, bestehend aus bis zu 1.000 Polizeischülerinnen und Polizeischülern, wurde bisher von den Landespolizeidirektionen nicht abgerufen. Für die Bürgerinnen und Bürger besteht eine Mitwirkungsverpflichtung an den Kontrollen. Sollte eine Ausnahme der Ausgangsbeschränkung bestehen, muss man diese gegenüber der Polizei glaubhaft machen.

"Die Polizistinnen und Polizisten leisten seit Beginn der Pandemiebekämpfung Herausragendes. Sei es bei der Überwachung der notwendigen Beschränkungen oder im Einsatz bei Demonstrationen wie am vergangen Wochenende", hob Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hervor. "Die weitaus überwiegende Mehrheit der Menschen hält sich an die Vorgaben zur Eindämmung der Pandemie und kooperiert mit der Polizei auf Augenhöhe und mit gegenseitigem Respekt."

mehr aus Chronik

Banküberfall in Innsbruck: Täter offenbar bewaffnet und flüchtig

ID Austria: Android-App funktioniert wieder

Kirchliche Hilfe für Maturanten

2.507 Anrufe: Burgenländer wollte Mitarbeiterinnen von Hotline in sexuelle Gespräche verwickeln

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 28.11.2021 18:10

Und für was war es gut? Für kein Corona nicht jedenfalls (kleines Grammatikwitzchen)

Und was haben die vorher alle getan?

Und was kostet uns der Spaß?

Und wie viele Krankenschwestern hätte man um das Geld ordentlich bezahlen können?

Fragen über Fragen. Antworten darauf wären aber zu viel verlangt, also besser nicht fragen. Reda bitte einfach löschen.

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.068 Kommentare)
am 27.11.2021 12:38

Schreiben sich Polizisten eigentlich selber auch einen Strafzettel ?

Ich sehe laufend Streifenwagen mit 2 oder mehr Personen darin ohne Maske ....

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 27.11.2021 10:36

unsere Freunde und Helfer .... es war einmal ....

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 27.11.2021 10:34

Bei viel weniger als 1% die sich offenbar nicht daran halten ist der Aufwand nicht gerechtfertigt.
Doch bei der Pandemie sind es auch nicht mehr die wirklich krak werden und sterben da ist der Aufwand noch viel größer der geht soweit dass Staat und Wirtschaft zerstört werden, allerdings nicht die Großkonzerne!

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.170 Kommentare)
am 27.11.2021 12:18

Es sind leider deutlich mehr als 1% die noch immer meinen, über Regeln und Verordnungen zu stehen.

lädt ...
melden
antworten
her (4.642 Kommentare)
am 27.11.2021 10:26

Waren die leicht auch am Küniglberg?

https://der.orf.at/backstage/orf-zentrum/orf-zentrum-anfahrt/index.html

lädt ...
melden
antworten
kave84 (3.048 Kommentare)
am 27.11.2021 10:12

Ich bin ein großer Fan unserer Polizei, aber ihr Einsatz ist in diesem Fall sinnlos, weil sich die Menschen ohnehin dort anstecken wo die Polizei nicht hinkommt oder nicht hindarf.
Die Betten die wir zur Verfügung haben sollen zuerst die Geimpften kriegen. Die Ungeimpften und jene Menschen mit Migrationshintergrund, die gerade von ihren Heimaturlauben zurückkommen, müssen halt warten bis ein Bett für sie frei wird.
Es kann doch nicht sein, dass wir für diese Idi….unsere Wirtschaft umbringen, Existenzen ruinieren und die Menschen um die notwendigen sozialen Kontakte bringen. Abgesehen davon glaube ich, dass dieser Lockdown ohnehin keine Wirkung mehr erzielt. Zum einen haben wir eine lockdown - Müdigkeit und zum anderen scheren sich die Leute nicht mehr darum, weil sie sich entweder geimpft sicher fühlen, oder ohnehin nicht an Corona glauben.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.11.2021 09:59

Die ÖVÜP setzt ihre feuchten Träume vom Austrofaschismus 2.0 um. In dem Klima der völligen Bevormundung und Einschüchterung der Bürger wird sie uns demnächst Dollfuß2.0 als "Retter der Heimat" präsemtieren.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.11.2021 10:32

Bald werden Sie kommen und uns nach Bautzen bringen ...äh..ins Landl nach Wien natürlich. Haben Sie schon gepackt?

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 27.11.2021 10:35

Die ÖVP hat historisches Wissen wie es ging.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen