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27 Prozent der tödlich verunglückten Pkw-Insassen sind nicht angeschnallt

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2019, 09:47 Uhr
Gurt
Bild: colourbox.de

WIEN. Bis 31. August verunglückten 135 Pkw-Insassen tödlich, davon waren 37 nicht angegurtet (27 Prozent). Rund zehn Prozent der Pkw-Insassen sind nicht angeschnallt - vor allem im Ortsgebiet.

2018 war etwa ein Viertel aller bei Verkehrsunfällen in Österreich getöteten Pkw-Insassen nicht angegurtet. Die heurigen Zahlen sind ähnlich: Von 1. Jänner bis 31. August verunglückten laut Innenministerium 135 Pkw-Insassen tödlich, davon waren 37 nicht angegurtet (27 Prozent).

Crashtests des Clubs hätten bewiesen, dass modernste Sicherheitsausstattung erst im Zusammenspiel mit dem angelegten Gurt bestmöglichen Schutz bieten, berichtete ÖAMTC-Verkehrstechniker David Nose am Freitag. "Bereits bei einem Crash mit 30 km/h sind die freiwerdenden Kräfte so groß, dass man sein eigenes Körpergewicht mit Armen und Beinen nicht mehr abstützen kann", sagte der Fachmann.

Die FIA-Kampagne #3500LIVES, die der ÖAMTC auf nationaler Ebene mitträgt, weist darauf hin, dass weltweit täglich 3.500 Menschen im Straßenverkehr sterben. "Immer mit Gurt" ist ein Sujet mit Fernando Alonso als Botschafter, das in den nächsten Wochen in Österreich Bewusstsein schaffen soll.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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hasta (2.848 Kommentare)
am 08.11.2019 12:22

Vielleicht würde mehr Kontrollen helfen. Es ist halt einfacher mit der "Radarpistole" hinter einem Baum, Strauch oder sonstigem Versteck, in Abschnitten mit Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autofahrer zu lauern, die etwas zu schnell unterwegs sind, obwohl diese niemanden gefährden.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 08.11.2019 11:10

Bei Fahrer und Beifahrer kommen mir die 27% hoch vor.
Bei den im Fond mitfahrenden kann man solche Nachlässigkeiten oft beobachten.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 08.11.2019 10:25

Diese 27 Prozent sind halt Individualisten aber sie schädigen KEINE anderen Verkehrsteilnehmer im Gegensatz zu Alkofix und Drogis.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.11.2019 10:33

ja genau u 80% spielen mit dem Handy und die regen sich über Alkis auf

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 09.11.2019 08:36

... auf die Raucher hast vergessen ... 🤔

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.11.2019 10:19

Das ist die Evolution.

Im Straßenverkehr sterben Angeschnallte heutzutage nur mehr, wenn sie mit erhöhter Geschwindigkeit gegen massivste Hindernisse (Betonwände, Bäume,...) oder mit noch höherer Geschwindigkeit in andere Fahrzeuge fahren. Autos sind unglaublich sicher geworden, nur der Mensch bleibt das, was er ist.

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