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2.026 neue Corona-Fälle in Österreich

Von nachrichten.at, 20. April 2021, 11:44 Uhr
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. In den vergangenen 24 Stunden sind in Österreich 2.026 neue Corona-Fälle gemeldet worden. Oberösterreich rangiert am Dienstag mit 334 Neuinfektionen bundesweit an zweiter Stelle.

Es gibt weiterhin keine Entspannung in Österreichs Spitälern aufgrund der Coronavirus-Pandemie. Derzeit sind laut Gesundheits- und Innenministerium 2.112 Infizierte in Spitalsbehandlung, das sind um zwölf mehr als noch tags zuvor. Davon mussten am Dienstag 565 Menschen intensivmedizinisch behandelt werden. Am Montag waren es noch fünf mehr, innerhalb einer Woche ging diese Zahl um 34 Patienten zurück. Allerdings waren von Montag auf Dienstag 37 Todesfälle zu beklagen.

Im Sieben-Tages-Schnitt sind es täglich 30 Menschen (statistisch betrachtet: exakt 30,1), die im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind. In der vergangenen Woche wurden 211 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Pandemie seit Ausbruch fast 10.000 Menschen - 9.959 Tote sind bisher zu beklagen - in Österreich gefordert. Pro 100.000 Einwohner sind 111,9 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Innerhalb von 24 Stunden sind 2.026 Neuinfektionen in Österreich gemeldet worden. Das liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 2.329 und könnte bereits Auswirkung des Ost-Lockdowns sein.

Die Sieben-Tages-Inzidenz fiel von 186,4 auf 183,2 Fälle pro 100.000 Einwohner. Auch die Zahl der aktiven Fälle ging zurück. Am Dienstag waren 27.115 Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert. Das sind um 1.036 weniger als am Montag. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden galten 3.025 Patienten als wieder gesund. Seit Ausbruch der Pandemie haben sich 560.492 Menschen von einer Infektion wieder erholt. In den vergangenen 24 Stunden wurden insgesamt 320.616 Tests eingemeldet. Davon waren 60.804 aussagekräftige PCR-Tests. 3,3 Prozent davon waren positiv. Dieser 24-Stunden-Wert liegt nun unter dem Schnitt der vergangenen Woche (durchschnittlich 3,6 Prozent der PCR-Tests positiv). Seit Ausbruch von Corona wurden mehr als 7,7 Millionen Tests durchgeführt.

Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz ist derzeit Wien mit 222,6, gefolgt von Tirol, Kärnten und Oberösterreich (216,1, 202 bzw. 199,7). Vorarlberg (168,5), Niederösterreich (156,6), die Steiermark (130,3) und das Burgenland (121,9) lagen dahinter. Am Montag sind 29.586 Impfungen durchgeführt worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfasses 1.786.948 zumindest eine Teilimpfung erhalten. Das sind 20,1 Prozent der Bevölkerung. 725.540 und somit 8,2 Prozent der Österreicher sind bereits voll immunisiert. Am höchsten ist die Impfrate (erste Dosis) laut Zahlen vom Montag in Tirol mit 25,1 Prozent. Im Burgenland sind 23,7 Prozent der Bevölkerung geimpft, in Vorarlberg 23,4 Prozent. Nach Kärnten (22,1 Prozent), Niederösterreich (21,5 Prozent), Oberösterreich (18,4 Prozent), der Steiermark (18 Prozent) und Wien (18 Prozent) bildet Salzburg das Schlusslicht mit einer Durchimpfungsrate von 16,7 Prozent.

Die Neuinfektionen in den Bundesländern seit der gestrigen Meldung:

  • Wien: 354
  • Oberösterreich: 334
  • Steiermark: 313
  • Tirol: 295
  • Niederösterreich: 222
  • Salzburg: 202
  • Kärnten: 171
  • Vorarlberg: 105
  • Burgenland: 30
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24  Kommentare
24  Kommentare
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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 20.04.2021 15:07

die Spielchen mit der sozialen Verantwortung:

Wenn sie jemand anstecken (ungewollt natürlich) und diese Person aufgrund einer auftretenden Erkrankung stirbt, sind sie dann verantwortlich für dessen Tod???

Wenn ein Heißluftballon mit vier Personen abzustürzen droht und die Gefahr nur abzuwenden ist, wenn jemand freiwillig in den Tod springt um die anderen zu retten - will dann jeder der erste sein???

Wenn jemand einen Menschen tötet, tragen auch dessen Eltern Mitschuld, da sie ihm das Leben geschenkt haben oder trifft dem sozialen Umfeld auch eine Mitschuld???

Wenn ein Pilot einer Maschinen mit 30 Menschen an Bord einen tödlichen Herzinfarkt erleidet kommen alle ums Leben. Hat er sich schuldig gemacht weil er nicht vorher sein Herz untersuchen hat lassen???

Ja, wenn das kleine Wörtchen 'wenn' nicht wäre ....

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 20.04.2021 15:18

Wenn wir uns alle in Dauerquarantäne begeben und dadurch unser Immunsystem verkümmert und wir an bisher harmlosen Viren sterben. Wer trägt dafür die Verwantwortung?

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 18:52

Die Annahme, dass unser Immunsystem nur deswegen funktioniert weil wir uns mit anderen Menschen treffen ist aber schon sehr weithergeholt. Da müsste jeder Eremit ja nach einem Jahr tot umfallen!? Ich glaube Sie wissen noch nicht sehr viel darüber wie unser Immunsystem tatsächlich funktioniert. Es braucht jedenfalls auch nicht ständig eine Berührung mit Krankheiten um zu funktionieren. Gegen manche Krankheiten ist man auch ein Leben lang immun wenn man sie mal hatte, das Immunsystem hat also durchaus auch ein gutes Gedächtnis. Im Übrigen gibt es auch genug Krankheiten die man anderweitig sich holen kann, bzw. ohnehin mit sich herumträgt und die dann und wann ausbrechen wenn das Immunsystem geschwächt ist, z.B. Herpes Viren.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 18:44

Ihre Beispiele sind eher nicht vergleichbar.

1. Eine Impfung ist nicht(!) gleichbedeutend mit einem Sprung aus einem Heißluftballon in den Tod. Millionen von Menschen sind geimpft und wieviele davon sind gestorben? Darf ich die Gegenfrage stellen ob Sie sich in ein Auto oder anderes Verkehrsmittel setzen angesichts der Möglichkeit, dass Sie einen tödlichen Unfall erleiden könnten?
2. Eltern haben natürlich keine Mitschuld, da sie zwar Leben geschenkt, aber ab der Volljährigkeit nicht mehr die Verantwortung für ein Kind tragen. Unser Rechtssystem hat glaub ich noch nie Eltern für ihre Erwachsenen zurechnungsfähigen Kinder zur Verantwortung gezogen. Was für ein absurder Gedanke!
3. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, ein Herzinfarkt kann jeden jederzeit treffen. Wenn man diesen nicht durch Drogenmissbrauch herbeigeführt hat... jedenfalls gibt es für solche Fälle noch einen Co-Piloten.

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 20.04.2021 14:41

Ich bin ja mal gespannt wann der Gehorsamfetzen endlich mal Wirkung zeigt...

Und wann sich die Leichenberge in Florida, Texas, Schweden usw. zu stapeln beginnen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.04.2021 12:09

Nicht verzweifeln - es gibt gute Aussichten - auch was meine Sichtweise zu manchen US Firmen betrifft:
https://www.nzz.ch/wirtschaft/wir-werden-unser-normales-leben-leben-pfizer-chef-setzt-zeichen-der-zuversicht-ld.1612293?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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honkey (13.659 Kommentare)
am 20.04.2021 12:14

Geknüpft an die Impfung....Nein danke!

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 14:18

Wenn Sie jemand anstecken und diese Person aufgrund der Erkrankung stirbt, sind Sie dann nicht verantwortlich für deren Tod?

Wenn Sie sich nicht impfen, erkranken und im Spital landen. Bezahlen Sie dann die Differenz auf die Impfkosten?

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 20.04.2021 14:41

Das gilt aber für hunderte andere Krankheiten auch. So gesehen dürften Sie nie wieder in ihrem Leben einem anderen Menschen nahe kommen. Sie könnten einen Menschen, der dummerweise gerade gerade ein schwaches Immunsystem hat, mit Viren und Bakterien, sie Sie unwissentlich mit herum schleppen, umbringen.

Sie tragen ca. 39.000 Milliarden Bakterien und ca. 380.000 Milliarden Viren in sich und an sich herum. Desinfizieren sinnlos. Sie würden dadurch sterben.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 14:49

Ja das gilt für alle ansteckende Krankheiten. Oder sehen Sie das anders? Ich sehe ihre extreme Schlußfolgerung der kompletten Isolation aber als genauso übertriebene Reaktion wie die der Impfverweigerung. Wenn wir nach bestem Wissen und Gewissen handeln können wir uns vom Vorwurf der Absichtlichkeit und Verantwortungslosigkeit freisprechen - ist zumindest meine Einstellung. Dazu gehört für mich auch, dass man die Impfung für das Gemeinwohl annimmt, sofern man sich nicht selbst einem erhöhten Risiko aussetzen muss - was bei der Impfung erwiesenermaßen nicht der Fall ist (angesichts der Millionen geimpfter Menschen).

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 20.04.2021 14:48

@ELDON: "Wenn Sie jemand anstecken und diese Person aufgrund der Erkrankung stirbt, sind Sie dann nicht verantwortlich für deren Tod?"

Du weißt aber schon dass du MIT Impfung auch jemanden anstecken kannst? Du bist nicht immun! Das einzige was "wahrscheinlich" ausbleibt ist ein schwerer Krankheitsverlauf!

"Wenn Sie sich nicht impfen, erkranken und im Spital landen. Bezahlen Sie dann die Differenz auf die Impfkosten?"
Was machen Raucher mit Behandlungskosten von Lungenkrebs? Was machen Menschen die gerne Essen mit Folgeerkrangungen? Was machen Hobbysportler bei Unfällen? Radsport, Bergsport, Ballsport, Motorsport, Flugsport, Reitsport usw...

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 14:57

Nach der Impfung ist man mit einer großen Wahrscheinlichkeit immun, sonst bringt ja die ganze Impfung nichts. Aber einen 100% Schutz gibt es nicht. Sie werfen richtigerweise die Frage auf ob man trotzdem das Virus verbreiten kann was meines Wissens nach ungeklärt ist. Vielleicht ist ihr Wissensstand weiter? Angesichts der sinkenden Zahlen trotz B1.1.7 bei gleichzeitig nur spärlichem Impffortschritt könnte man der Vermutung anhängen, dass eine Verbreitung zumindest weniger wahrscheinlich ist. Aber ich glaube das ist noch nicht bekannt, oder vielleicht bin ich auch nicht gut genug informiert.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 20.04.2021 15:36

Du glaubst wahrscheinlich auch noch an den Osterhasen, Weihnachtsmann, .......

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( Kommentare)
am 20.04.2021 16:00

@elton wie lange denkst du hält die Immunisierung an??

6 monate oder länger???

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 20.04.2021 15:35

Gabriel, du hast es verstanden! Eine Impfung schützt Tee einen schweren Verkauf und vor Tod. Aber man kann sich und andere noch immer anstecken.

Ein leichter Verlauf äußert sich in Schnupfen, Husten, Halsweh oder er bleibt ohne Symptome.

Einen grippalen Infekt haben wir doch unser ganzes Leben lang schon ausgehalten. Was ist also so schlecht daran, dass eine Impfung eine schwere Krankheit in eine harmlose verwandelt?

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 20.04.2021 15:38

Sch... Autokorrektur! Eine Impfung schützt vor einem schweren...

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 20.04.2021 18:17

"Was ist also so schlecht daran, dass eine Impfung eine schwere Krankheit in eine harmlose verwandelt?"

Dass NIEMAND weiß welche Langzeit-Auswirkungen dieser neue Imofstoff hat.

Außerdem bin ich der Meinung dass das körpereigene Immunsystem schon seine Daseinsberechtigung hat (-;

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 19:00

Umgekehrt kann man argumentieren, dass auch niemand die Langzeitfolgen einer COVID-19 Erkrankung momentan abschätzen kann. Ich denke nicht, dass das Thema Langzeitfolgen für oder gegen die Impfung spricht.

Es gäbe sogar einen rechtlichen Vorteil bei einer Impfung aufgrund des Impfschadengesetzes, allerdings bin ich kein Jurist und weiß nicht ob das tatsächlich auch bei COVID-19 Impfungen zutrifft. Für COVID-19 Spätfolgen haften Sie allein bzw. ihre Krankenversicherung.

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 20.04.2021 20:26

Ich hab gar nichts dagegen wenn sich jemand impfen lassen möchte. Nur halte ich es für sehr seltsam, dass diese Covid Impfung mit aller "Gewalt" durchgeführt werden soll.
Unter Lehrern (mein Schwager ist Lehrer) zB gibt es hintenrum Drohungen den Job zu verlieren wenn man sich nicht impfen lässt - sicher nicht die einzigen.
Wenn ein Erwachener Mensch geimpft werden möchte soll er doch - aber dass diese Impftests in jetzigem Stadium auch bei Kindern ausgeweitet wird halte ich für falsch. Man weiß einfach noch zu wenig über diese Art Impfung...

https://uncutnews.ch/nach-der-zweiten-dosis-von-pfizer-stirb-ein-zweijaehriges-maedchen-6-tage-spaeter/

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honkey (13.659 Kommentare)
am 20.04.2021 12:04

Interessant wie hier Artikel mit neuer "Schlagzeile" gepusht werden.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 20.04.2021 10:42

2.026 "neue Coronafälle" - und was heisst das im Klartext? 2.026 Kranke oder 2026 positive PCR oder sonstige Tests?
Ein bisschen mehr Klarheit in der Sprache täte not. Die Verunsicherung und Angstmache mit solch dubiosen Bezeichnungen hat ausgedient. Die Menschen wissen, dass der sogenannte Test für die Würscht ist, ohne Arzt sagt der Test gar nichts, nur dass der Getestete irgendwelche Viren im Körper hat, ob lebendig oder tot, sagt er gar nicht. Also hört endlich auf damit, mit solchen diffusen Aussagen die Menschen zu verunsichern. Sie haben mittlerweile eh gelernt, nur mehr zu gehorchen.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 14:02

Lustig wie sie auf solchen Dingen herumreiten und dann behaupten Viren könnten sterben. Viren sind keine Lebewesen und können demnach nicht sterben. Sie können sich auch nicht selbst vermehren und betreiben auch keinen Stoffwechsel. Ein Virus ist einfach da und wenn es in eine Zelle gelangt, dann kann die Zelle den genetischen Code des Virus lesen und replizieren. Das macht die Zelle dann auch ganz meisterlich und vernachlässigt ihre sonstigen Aufgaben.

Es ist also unerheblich ob diese Replikation zu einem Krankheitsbild führt oder nicht. Wenn Sie derartige Viren in sich tragen besteht die Gefahr, dass die Zellen ihres Körpers dieses Virus replizieren und dass sich diese Viren in weiterer Folge im Rachen ansammeln und durch Niesen, Hust, Sprechen, Singen, Ausatmen, etc. in die Umgebung gelangen wo sie dann einige Zeit eingeschlossen in kleine Wassertröpfchen aus ihrer Atemluft verweilen und von einer weiteren Person aufgenommen werden können. Mittlerweile sollte man das doch wissen!

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Windorf (452 Kommentare)
am 20.04.2021 14:16

Gut, jetzt wissen wir es, wie so ein Virus funktioniert: interessant !!! so einfach ist das ??

Da könnten ja die verkrachtesten Covidioten, Verschwörungstheroretiker und Quanon-hirngewaschene etwas lernen.

und was das virus noch kann ..... das Hirn zerstören, den Charakter vernichten (sofern jemals ein solcher vorhanden war), viel Unsinn und Blödheit publizieren, Unfrieden stiften, Lügen und falsche Gerüchte zu streuen....usw.. Dieses Forum ist ein Beweis dafür !!!

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eldon (1.089 Kommentare)
am 20.04.2021 14:42

Für einen Experten ist diese Zusammenfassung sicherlich zu einfach. Nicht umsonst gibt es mehrjährige Studien und vertiefende Ausbildungen um den Wissenstand aufzuarbeiten und zu erweitern. Ich bin sicherlich kein Experte, aber ich finde ein gewisser Grad an Laienwissen ist schon erforderlich. Die Welt wird nicht komplexer, aber wir verstehen immer mehr davon und je mehr wir verstehen, desto mehr gibt es wissen wir auch was wir nicht wissen. Dunning-Kruger Effekt heißt das. Unsere Technologien und Werkzeuge werden aber immer komplexer und auch die müssen wir verstehen. Wir können die Augen nicht vor der Entwicklung verschließen sondern müssen individuell auch mit dem technologischen Fortschritt mithalten, WENN wir auch davon Gebrauch machen wollen (z.B. in ein Krankenhaus zu gehen).

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