"Besorgniserregender Anstieg" auf Österreichs Intensivstationen
WIEN. Am heutigen Montag haben Innen- und Gesundheitsministerium den höchsten Montags-Coronavirus-Neuinfektionswert seit rund drei Monaten gemeldet. Die Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin sprach bereits von einem "besorgniserregenden Anstieg" auf Österreichs Intensivstationen.
Innerhalb von 24 Stunden waren 1.910 weitere Infizierte hinzugekommen - bei deutlich weniger Tests, als im Wochenschnitt täglich durchgeführt wurden. Auf Intensivstationen mussten bereits 331 Covid-19-Erkrankte behandelt werden - so viele benötigten zuletzt vor mehr als sechs Wochen intensivmedizinische Betreuung.
Im Schnitt kamen in der vergangenen Woche täglich 2.304 Neuinfektionen hinzu. Mehr tägliche Neuinfektionen an einem Montag wurden zuletzt mit 2.588 neuen Fällen am 14. Dezember 2020 gemeldet. Seither waren es immer teils deutlich unter 2.000 neue Fälle. Die österreichweite Sieben-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner stieg am Montag bereits auf 181,2 an. 23.216 Menschen galten als bestätigte aktive Fälle. Innerhalb der vergangenen Woche meldeten die Behörden 16.131 Neuinfektionen.
"Besorgniserregender Anstieg" auf Österreichs Intensivstationen
Die Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) sprach am Montag bereits von einem "besorgniserregenden Anstieg" auf Österreichs Intensivstationen. Zuletzt mussten in Österreich am 22. Jänner genau gleich viele - 331 - Covid-19-Erkrankte auf Intensivstationen behandelt werden. Seit Sonntag kamen 17 Patienten hinzu, innerhalb einer Woche waren es 41, was eine Zunahme von 14 Prozent bedeutet. Auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) konstatierte am Montag eine "deutliche Steigerung". "Auffällig sind starke regionale Schwankungen bei dieser Entwicklungen - es scheint derzeit vor allem Ostösterreich stärker betroffen zu sein", meinte Anschober in einer Aussendung.
In Wien wurde innerhalb der vergangenen Woche ein Zuwachs von 39 Prozent - 33 zusätzliche Intensivpatienten - verzeichnet, in Oberösterreich waren es plus 20 Prozent - mit vier Intensivpatienten. Ebenfalls ein Fünftel mehr gab es im Burgenland - in absoluten Zahlen kamen im östlichsten Bundesland in der vergangenen Woche zwei Covid-19-Erkrankte, die intensivmedizinische Betreuung benötigten, hinzu.
Insgesamt benötigten am Montag österreichweit 1.522 Infizierte eine Behandlung im Krankenhaus. Im Vergleich zum Sonntag waren dies 75 Erkrankte mehr, innerhalb einer Woche stieg die Zahl um 13 Prozent. So mussten seit vergangenem Montag weitere 169 Covid-19-Erkrankte in Spitälern aufgenommen werden.
Deutlich weniger Tests
Den 1.910 Neuinfektionen standen am Montag 1.880 neu Genesene gegenüber. Am Montag wurden allerdings deutlich weniger Testzahlen verzeichnet. Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 122.080 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet. Davon waren 25.183 aussagekräftige PCR-Tests, die Positivrate lag bei 7,6 Prozent. Im Schnitt waren in der vergangenen Woche deutlich mehr - täglich 44.671 zuverlässliche PCR-Abstriche - untersucht worden, davon fielen 5,2 Prozent positiv aus.
Die Zahl der Toten stieg um 19 auf bereits 8.732 Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind. Innerhalb der vergangenen Woche wurden 158 Todesfälle registriert. Pro Tag kamen im Schnitt 22,6 weitere Tote hinzu. Pro 100.000 Einwohner sind seit Beginn der Pandemie 98,1 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben.
Seit Beginn der Pandemie haben sich in Österreich 476.980 Menschen nachweislich mit SARS-CoV-2 infiziert. 445.032 gelten als genesen. Die meisten Neuinfektionen wurden seit Sonntag mit 583 in Wien gemeldet, in Niederösterreich waren es 475, in Oberösterreich 280 und in der Steiermark 262. Tirol verzeichnete 116 neu Infizierte, Salzburg 98, Kärnten 48 und das Burgenland 26. In Vorarlberg waren 22 Neuinfektionen hinzugekommen, so die Angaben der Behörden.
die zahlen steigen - das ist kompletter blödsinn
12 Monate Corona in Österreich, 12 Monate Rat- und Hilflosigkeit der "Regierung". Begleitet von immer wieder neuen Ver- und Geboten. Keine Aussicht auf Hilfe in Form von Impfung und psychischer Begleitung. Dafür eine kaputtverordnete Wirtschaft und keine Zukunft. Dafür enorme Personalkosten in den Ministerien wie sie Österreich noch nie hatte.
Die Zahlen steigen - besorgniserregend! Da dann, Vorbereitung für den nächsten Lockdown, Schulen sperren, das Krankenhauspersonal aus der Kurzarbeit holen, Geschäfte schließen - treffen Sie niemanden! Und vor allem: neue Verordnung für Anschober muss her!
Ist das so in Ordnung liebe Regierung??
kein wunder dass die intensivstationen wieder voller werden, denn nun kommen die impfgeschädigten dazu !
Kein einziger Impfschaden auf Intensiv!!
Haben Sie einen?
bei den betagten versuchskaninchen ist ja angeblich auf keinen fall die impfung am ableben schuld - eh klar - haben wir wieder mal grimms märchenstunde
man kann information schon mal für eine zeit unterdrücken aber nicht für ewig wie uns die geschichte immer wieder gelehrt hat
Besorgniserregender Anstieg auf den Intensivstationen, aber Hauptsache, Kurz und Anschober loben sich als Testweltmeister!
Vielleicht ist der Massentestwahnsinn von Kurz und Anschober doch nicht der Weisheit letzter Schluss?
Ein Vergleich macht sicher:
Israel ist Impfweltmeister, hat aber nach wie vor sehr hohe Inzidenzen
Deutschland ist Lock down Weltmeister
Österreich ist Testweltmeister
Und in Korea, Singapur, Australien, Neuseeland gibt es praktisch keine Corona-Infizierten und daher völlig normales Leben wie vor 2020.
WO möchten sie lieber leben?
Wo möchtest du hinziehen?
Neuseeland, Australien sind Inseln
Korea, Singapur, wenn du auf Diktaturen stehst.....
In jedem Fall könnte der Warnschober einmal wirklich etwas leisten und die Intensiv-Infrastruktur ausbauen. Warnen ist zu wenig! Kapazitäten ausbauen, Infrastruktur anpassen (Räumlichkeiten für Quarantäne), Kühl-Infrastruktur (Impfstoffe). Aber auch anderswo gibt es viele Baustellen zB in den Schulen (Lüftungssysteme), öffentlich genutze Räumlichkeiten.
Ich habe die Truppe immer verteidigt, aber langsam sollte man aktiv werden und nicht nur das Schausspiel aus Warnen und blinden Aktionismus fortführen. Die Wirtschaft, die Staatsschulden, die Spaltung der Gesellschaft .. was ist los werte Regierung. Und der AstraZeneka sollte auch oben geimpft werden, damit verstanden wird, was ein guter und ein schlechter Impfstoff ist. Den AZ wird die Bevölkerung nicht tragen, das kann ich mir alleine aus einer persönlichen Erfahrung heraus, einfach nicht vorstellen! Soll die Bevölkerung die Bestell-Fehlentscheidung ausbaden? Jetzt ist er nun mal da oder wie??
Zur Zeit nur in Ostösterreich!
Ach ihr habt's ja alle an Klescher.
Die Braunblauen tragen die Hauptschuld an dieser Entwicklung. Wann werden endlich die Husser und Aufwiegler zur Verantwortung gezogen?
Sie tragen die Hauptschuld!
Angst- und Panikmeldungen des Herrn der Hundertausend Toten und Bergen von Särgen......
Komisch im vom bösen Mutantenstamm total verwüsteten Bezirk Schwaz in Tirol gibts mit 6 Coronapatienten im Krankenhaus und 1 auf der Intensivstation ja wirklich einen dramatischen Zuwachs....
In ganz Tirol sinds übrigens 21 auf der Intensivstation, 3 oder 14 % weniger als am 1. März, damals waren es 24.
Aber wenns der Panik- und Angstmache dient, dann machen wir halt schnell aus dem Minus ein Plus, bring ja auch einen Haufen Werbeeinnahmen aus öffentl. Steuergeldern und Presseförderung - einfach Krone und ORF schauen - aber Vorsicht, rechtzeitig abschalten, bevor einem das Kotzen kommt!
Sicher wird auch Wels bald abgesperrt werden, das nächste Picknick in einem albanischen "Kultur"-Verein mit hundert Kinder plus Angehörige, die sich einen Deut um Hygiene scheren,
...wird schon dafür sorgen!
Warum schweigt denn der tolle fashchistoitde Gesetze erlassen wollende Angstschober über die Statistik,
bei der ja gut die Hälfte der Intensivpatienten aus der grünroten Multikultiszene, die aufgrund der vielen so human gesinnten grünen Asylalwälte ihrer ihre Zelte aufgeschlagen haben, stammen sollen?
Wird wohl nix mit den Pensionssicherern und den vielen Ärzten und Atomphysikern aus Syrien ?
Panikmacher.
Das gut ist das die OÖ Nachrichten nur die Zahlen im Text ausbessern müssen der Rest ist seit knapp eine. Jahr das selbe für das ganze Geld was Ihr von der Regierung bekommt wäre es zumindest toll wenn eure Absschreiberlinge sich zumindest ein bisal etwas anderes einfallen lassen würden ...weil am Ende des Tages zahlen wir eure schlechte Arbeit...aber tröstet euch ihr schwimmt im Boot mit oö24 Krone usw....
Bei diesem mittlerweile einjährigen daueralarmismus ist man halt versucht das alles nicht mehr ernst zu nehmen.
Das hat ev. eine Pandemie so an sich, dass sie nicht von jetzt auf gleich verschwindet.
Aber leider (oder zum Glück) fehlt uns halt die „Erfahrung“ in solchen Dingen.
Ich möcht nicht Entscheidungsträger sein in Zeiten wie diesen.
Aber Sie könnten es ja wenigstens besser wissen, genau wie gewisse Dauerposter hier.
Oder zumindest so tun, als würden Sie alles besser wissen, wie auch die gewissen Dauerposter.
Jede Fleischwarenfachverkäuferin und Reinigungsfachkraft ist inzwischen ein Spezialist für Virologie und Wirtschaftskunde. Das hat doch auch was.
Und Sie
AJA ie hben heute zu Erstenmal gepostet
Vollkoffer!!
Besorgniserregend ist höchstens diese sinnlose Panikmache!
ISTEHWURST: sie brauchen gar nicht soviel Angst und Panik zu haben, sie sollen nur vorsichtig sein, mehr nicht.
Bin sogar extrem vorsichtig!
Ich befürchte, nicht vorsichtig genug ......
Wenn an Flughäfen nicht streng u. lückenlos getestet wird, können wir Braven daheim noch so diszipliniert sein - es kommen immer neue Mutationen u. "normale" Viren herein.
Dann sollen wir uns zwangsimpfen lassen, damit die privilegierten Disziplinlosen ihr Lotterleben weiter führen können...
Krankenschwestern - wie jene armen Frauen in Zwettl - u. wir sind ja bloß Kollateralschäden!
Wieso Flughäfen? Die sickern von überall herein. Interessiert ja keinen. Hauptsache die eigene Bevölkerung wird drangsaliert.
ohjeee, schon wieder eines Ihrer täglichen Mehrfachpostings über Flugreisen.
Wird das nicht langsam langweilig?
Ja ... und die arme Krankenschwester, eine von Millionen Geimpften. Dagegen sind die Millionen Corona Toten ja nichts.
Es wird nach wie vor übersehen, das Diagramm zeigt nur die Auslastung von Covid 19 Patienten, die kommen zusätzlich zu den anderen Patienten die eine intensivmedizinische Betreuung benötigen! Ohne Pandemie beträgt die Auslastung ca. 80 Prozent im Durchschnitt!
Eine Antwort auf die Frage: die Betten werden ja immer weniger! Im November wurden Aufwachraum und Intermediate Care Betten zu Intensivbetten aufgerüstet, man benötigt diese für einen regulären Betrieb, OP etc.! Als die Auslastung der Intensivbetten mit Covid 19 Patienten wieder geringer wurde, sind diese Betten wieder umfunktioniert worden damit der OP wieder in Vollbetrieb gehen konnte!
Bedenkt man dies und dass wir trotz dieser Maßnahmen im November an die Kapazitätsgrenzen gekommen sind, erfolgt die Warnung rechtzeitig und zu Recht!
So nebenbei das Durchschnittsalter der Intensivpatienten mit Covid 19 war zwischen 60 und 70 Jahre
Vorbereitungszeit für die dritte Welle waren ca 10 Monate .... passiert ist nichts! Viel wurde gesudert und gejammert ..... gehandelt wurde aber NICHT
Und jetzt geht diese xxxx Suderei wieder von vorne los 🤢
ISTEHWURST: Wollens denn jetzt die Intensivmediziner und die Intensivpflege aus dem Hut zaubern oder wie ?
Bei uns ebenso.Die Durchschnittsalter der Frauen bei uns auf der ITV 65 ,dass der Männer 69.
DAS Durchschnittsalter..
Weils die Älteren gar nicht mehr auf die Intensivstationen verlegt haben sondern so sterben haben lassen? Alles andere wäre ja unlogisch als Begründung...
Und Sie glauben dass diese Intensivbettenauslastung auf zusätzliche Coronazahlen und Infektionen zurückgeht?? Kommt Ihnen nicht der Gedanke dass man versucht die Zahlen künstlich in die Höhe zu treiben?? Wie lautete vor kurzen die Schlagzeile, die Menschen müssen viel früher von der Normalstation auf die Intensivstation verlegt werden!! Ach und macht man das jetzt vielleicht, um wieder Panik zu generieren??
Ja eben! Deswegen mehr Intensivbetten. Wenn die Spitzen die Kapazitäten sprengen, dann stimmt die Dimensionierung nicht. Oder ist nicht adäquat zur Bedrohungslage einer Pandemie. Das bedeutet nicht, dass man um 10.000% steigern soll um allen zu ermöglichen deppert zu sein, nein! Es geht darum 1-2 Wochen puffern zu können, die uns jetzt bedrohlich zusetzen. In 2 Wochen kann man schon was bewegen, wenn es draufankommt.
was nie geschrieben wird: wie alt sind die "corona" verstorbenen ?
- waren die schon 93 (sozusagen aus den leben gerissen ? ) ?
- wie alt und vorher krank ( massives übergewicht, stants,...) sind die intensivpatienten -
Früher konnen die in ruhe zuhause "einschlafen" ??
so tragisch es im einzelfall sein mag,...
SIRHRCE: z.b meine 3 zwischen 30 und 40, ohne Vorerkrankungen ...
Also wie die üblichen Grippetoten.
BENZINER: Ich enthalte mich einer Antwort auf ihren pietätlosen Kommentar
1983 gab es ca. 93.000 tote - ( ich denke die zahl ist richtig ?)
wir hatten keine pandmie -
- ich hatte nicht schulfrei, -
im gegenteil wir mussten sa. ca. 4 wochen berufsschule einarbeiten
und : sie können suchen wieviel
einwohner o esterreich damals hatte
Ich war letzten Herbst selber auf der Isiv..... soweit ich es mitbekomme habe war das Durchschnittsalter 65+
Dazu kamen erhebliches Übergewicht bis zur Adipositas, Diabetes, Bluthochdruck und diverse andere Grunderkrankungen - und zwar bei jedem einzelnen Patienten den ich dort gesehen habe.
Natürlich war ich nur tageweise dort....aber Gespräche mit der Pflege haben ergeben dass die pumperlg'sunden Mitte-30j. jetzt nicht unbedingt auf der Isiv zu finden sind.
@PAZ du lügst, der RKlinz weiß es gaaaanz bestimmt besser als du, also widersprich ihm nicht!
sac. off
Also in in Zukunft alle Herzinfarkt-, Diabetes-, Parkinson-, Krebs-, usw. Toten über 65 als natürlichen Tod werten. Braucht man dann auch gleich nicht mehr behandeln. Das wäre mal eine Gesundheitsreform.
1. sind das alles natürliche Tode
2. wäre weniger Spitzenmedizin zu begrüßen
Jetzt werden sie pietätlos! Sie können gerne in ein Land auswandern mit keiner so guten Gesundheitsversorgung!
So nebenbei schaut die Sache immer anders aus wenn man selbst direkt bzw indirekt betroffen ist
Ein der letzten Worte meines Großvaters nach mehrfacher wiederbelebung zwecks Übungen, umringt von Ärzten waren:
"Lass mich doch endlich sterben"
5 Übungen in 3 Tagen.
Erst auf Intervention der Verwandtschaft wurde der sterben gelassen.
Das meine ich unter anderem mit "weniger Spitzenmedizin"
Nicht jede lebensverlängernde Maßnahme ist sinnvoll und angebracht, nur weil sie möglich ist.
aha.