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17-Jährige hatte 1,9 Promille und wollte Polizisten würgen

Von nachrichten.at/apa, 26. Mai 2019, 11:05 Uhr
Polizei
Polizeieinsatz (Symbolfoto) Bild: APA

WIEN. Intensiver Alkoholkonsum ist einer Jugendlichen in Wien in der Nacht auf Samstag nicht bekommen: Die 17-Jährige riss in einem Lokal einer Frau an den Haaren, beflegelte Polizisten, wollte einen Beamten würgen und verletzte einen Sanitäter.

Im Spital wurde ein Wert von 1,9 Promille festgestellt. Die Mutter holte den mehrfach angezeigten Teenager aus dem Spital ab, berichtete die Polizei am Sonntag.

Begonnen hatte alles in den frühen Morgenstunden des Samstags mit einer Attacke auf der Damen-Toilette in einem Innenstadt-Lokal. Eine Frau fand dort die 17-Jährige "weinerlich" vor und wollte dem Mädchen helfen. Daraufhin wurde sie von dieser heftig an den Haaren gezogen, dass ein Türsteher die Polizei rief.

Beamte der Inspektion Kärntnertor-Passage stießen in der U-Bahn-Station Karlsplatz auf die aus dem Lokal Geflüchtete. Die 17-jährige Österreicherin saß zunächst am Boden, wirkte betrunken und verhielt sich aggressiv, wie es im Bericht hieß. Die Beamten wurden "auf vulgäre Art und Weise" beschimpft. Weil die Alkoholisierte einen Uniformierten "am Hals erfasste und ihn würgen wollte", wurde sie festgenommen.

Wegen einer Platzwunde am Kinn des rabiaten Mädchens wurde die Rettung angefordert. Im Rettungswagen verhielt sich die 17-Jährige weiter aggressiv und verletzte einen Sanitäter mit einem Tritt. Die junge Frau muss sich nun der schweren Körperverletzung und des Widerstands gegen die Staatsgewalt verantworten.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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renele (3.081 Kommentare)
am 03.06.2019 10:33

Gewalt an Rettungsmänner oder sonst irgendwelchen Hilfsorganisationen sind unentschuldbar. Das kann nicht sein das z.b. Pflegepersonal oder Ärzte , Rettung, Polizei ständig mit Gewalt konfrontiert ist. Solche Personen sollte man in Handschellen legen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 12.06.2019 21:56

Antwort auf "Gewalt an Rettungsmänner oder sonst irge..." (Renele) ===>

Die Idee mit den Handschellen ist gut, aber zu grausam. Das grenzt ja an Freiheitsberaubung. Ein anständiger Kinnhaken genügt. Die Polizistin muss ja nicht gleich so hart zuschlagen, dass eine Platzwunde am Kinn die Folge wäre.
Am besten ist es, die Revierinspektorin hat Boxhandschuhe, dann werden weder das Kinn der Rabaukin noch die Fingerknochen der Polizeifrau beschädigt.

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passauer (598 Kommentare)
am 07.07.2019 13:38

Ich würde den/die GewalttäterIn zuerst meine rechte Wange hinhalten und dann meine linke und wenn er dann ausreichend zugeschlagen hat ihn/sie fragen, ob er/sie mich nicht mit dem bereitstehenden Krankenwagen ins Spital bringen könnte. Sketch aus.
Aber allen ernstes, ich würde den/die DeppenIn auf der Straße liegen lassen, entweder er/sie erholt sich oder ... Weshalb muss man RandaliererInnen helfen, die wollen doch das gar nicht und sind auf Selbstzerstörung aus, sollen sie doch, es wird sowieso nichts mehr aus ihnen, es sei denn er/sie ist eine Grüne.
Es haben nicht alle das Glück wie Deutschlands ex-Außenminister Fischer - Vom Straßenkämpfer zum Außenminister und Diplomaten.

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