2088 neue Corona-Fälle in Österreich
WIEN. 2088 neue Corona-Fälle sind in Österreich innerhalb von 24 Stunden gemeldet worden, 259 davon in Oberösterreich.
In Österreich sind seit Auftreten des Coronavirus 401.886 Infektionen registriert worden. In 24 Stunden (Stand Freitag, 9.30 Uhr) wurden 1.575 neue Fälle gemeldet, dazu kommen noch 513 Nachmeldungen aus Salzburg "durch Umstellung der Zählweise", wie das Innenministerium betonte.
Insgesamt sind im Land seit den Aufzeichnungen 7.330 Personen mit oder an Covid-19 verstorben, 42 Todesfälle wurden in den vergangenen 24 Stunden gemeldet (am Donnerstag: 51).
1.917 Erkrankte befanden sich den aktuellen Zahlen zufolge im Spital (Rückgang um 29 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vortages), davon 331 auf Intensivstationen (minus neun Patienten). Die meisten Hospitalisierten meldete Wien mit 463 (davon 101 auf Intensivstationen), die wenigstens Vorarlberg mit 51 (elf davon auf Intensivstationen).
Die Todesfälle in den vergangenen 24 Stunden schlüsseln sich wie folgt auf: Wien 15, Niederösterreich zwölf, Steiermark sechs, Salzburg vier und Kärnten zwei. Im Burgenland sowie Oberösterreich wurde je ein Corona-Toter beklagt. Tirol verzeichnete zuletzt keinen Todesfall im Zusammenhang mit Covid.
Mehr als 500 Nachmeldungen aus Salzburg
378.408 Personen sind in Österreich nach einer Infektion mit Corona wieder genesen. Aktuell gab es 16.148 aktive Fälle (minus zwei gegenüber den Zahlen vom Vortag), beinhaltet sind dabei die Nachmeldungen aus Salzburg. In den vergangenen sieben Tagen haben sich 11.098 mit SARS-CoV-2 angesteckt (bzw. sind als Neuinfektionen gemeldet worden). Die Sieben-Tage-Inzidenz (Zahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in diesem Zeitraum) hat sich im Vergleich zu jener vom Vortag von 118 auf 125 erhöht und ist damit noch weit vom Zielwert 50 der Regierung entfernt.
Die Neuinfektionen seit der letzten Meldung nach Bundesländern:
- Salzburg: 696 (inklusive Nachmeldungen, seit gestern: 183)
- Wien: 320
- Oberösterreich: 249
- Niederösterreich: 228
- Steiermark: 218
- Tirol: 142
- Kärnten: 131
- Vorarlberg: 71
- Burgenland: 33
Bisher wurden laut Gesundheitsministerium knapp 162.000 Vakzine ausliefert. Das entspricht aber nicht zwangsläufig der Anzahl der geimpften Personen.
Hintergrund der Nachmeldungen in Salzburg: Es werden nun auch rein durch Antigentests bestätigte Fälle ausgewiesen, hieß es seitens des Ministeriums. Bisher mussten sie durch PCR-Tests bestätigt werden.
Reproduktionszahl in Österreich bei 0,89
Die Reproduktionszahl in Österreich ist gegenüber der Vorwoche leicht gesunken und liegt derzeit bei 0,89. Das gab die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Freitag bekannt. Das bedeutet, ein mit SARS-CoV-2 Infizierter steckt statistisch gesehen 0,89 weitere Menschen an. Vor einer Woche lag die Zahl bei 0,94.
Die Zahl für diese Woche umfasst den Zeitraum 8. bis 20. Jänner und basiert wie immer auf Berechnungen der AGES und der TU Graz. Die effektive Reproduktionszahl lag auch in allen Bundesländern unter 1. Die Zahl der täglich neudiagnostizierten Fälle befinde sich in allen Bundesländern auf erhöhtem Niveau, so die AGES.
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Das RKI schreibt auf Seite 27: Das RKI ist sicher keine Aluhutträgerorganisation oder doch? Da sollten sich die Medien einmal genauer umsehen, besonders der ORF Wissenschaftsredakteur ist da gefordert,
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile
""Keine Aussage über die Wirksamkeit bei über 75 Jährigen."" Da genau diese Gruppe die ersten waren und sind geimpft worden ist es ein Feldversuch.
Danke den sogenannten Spezialisten samt den Politikern der Dank kommt allerdings von der Pharmaindustrie die kostenlose Versuchsmenschen bekommen haben und für nichts haften müssen.
Und jetzt denken wir nochmal gemeinsam über Ihr Posting nach:
So wie Sie das hier beschreiben, wurden offenbar Menschen „gezwungen“, sich impfen zu lassen. Und das ist schon mal falsch. Wenn man sich sachlich mit diesem Prozess auseinandersetzt, wird klar, wie es tatsächlich abläuft:
Um ein Medikament zu testen, werden FREIWILLIGE gesucht. Diese müssen sich mehreren medizinischen Tests unterziehen, wo erstmal geklärt wird, ob man an einer Studie überhaupt teilnehmen DARF. Diese Menschen wissen, was sie da tun. Wenn es dann genug aussagekräftige Tests gibt, wird das Medikament bei Wirksamkeit freigegeben und zugelassen.
All jene Menschen, die sich impfen lassen, machen das freiwillig, es wird keiner gezwungen. Und soweit ich weiß, ist in Österreich, bzw. am Impfstoff von BionTech/Pfizer bisher kein Mensch verstorben.
Die Studien zeigen, dass das Medikament hilft.
Hier von Versuchsmenschen zu sprechen, ist schlichtweg dumm. ...
...
Was noch dazu kommt: Ausnahmslos JEDER von uns hat im Lauf seines Lebens bereits ein Schmerzmedikament erhalten. Ob Mexalen, Novalgin, Parkemed oder Seractil... all diese Medikamente wurden irgendwann mal entwickelt. Bei all diesen Medikamenten wurden Studien gemacht, Probanden gesucht...es ist nichts anderes, als bei diesem Impfstoff.
Nachdem es diese Mittel bereits lange gibt, fragt keine von uns, was denn da drinnen ist?!? Es wird freiwillig genommen, weil wir wissen, dass es hilft.
All diese Medikamente haben Nebenwirkungen, jedoch denkt so gut wie keiner darüber nach.
Zeigt mir einen, der sich einliest zum Thema „Antibiotika“, jedoch viele Patienten wollen eins bei einer kleinen Verkühlung...
Von Viagra reden wir noch gar nicht
Einerseits nehmen wir großzügig viele Tabletten - viele wissen oft nicht ma, warum sie die überhaupt nehmen- andererseits drehen viele jetzt durch, weil dieses Medikament halt NEU ist?!?
Just think about...
Wehe den Unbewaffneten!
Die Disziplin nimmt merkbar ab. So wie das Volksvermögen.
Viele wissen alles besser oder geben anderen die Schuld,
das ist aber nur die Rechtfertigung fürs eigene Fehlverhalten.
Bald dürfen wir 100 Euro in 1 NEURO umtauschen und werden dann im Gasthaus eine Halbe für 5 NEURO bekommen.