Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

14 positive Ergebnisse bei "Massentest" im Bezirk Schwaz

Von nachrichten.at/apa, 09. Februar 2021, 18:18 Uhr
bilder_markus
(Symbolbild) Bild: (APA/EXPA/JOHANN GRODER)

SCHWAZ. Im Tiroler Bezirk Schwaz, in dem die südafrikanische Coronavirus-Variante verstärkt aufgetreten war, werden seit Freitag flächendeckende PCR-Tests angeboten.

Dabei wurden bis Dienstagabend 4.800 Tests durchgeführt, wobei 14 ein positives Ergebnis hervorbrachten. Das Land kündigte an, die Testungen im Bezirk weiter zu intensivieren und weitet das Testangebot aus. Künftig sind PCR-Tests in Stans, Fügen und Zell am Ziller möglich, in Mayrhofen gibt es weiterhin Antigen-Tests.

Bis 21. Februar sollen die PCR-Tests nun angeboten werden, wobei bei der Kontaktnachverfolgung nicht nur K1-Personen mittels PCR-Test abgestrichen werden, sondern auch K2-Personen. Die PCR-Tests kommen nun deshalb zum Einsatz, um schneller das "für weitere Analysen notwendige Probenmaterial" zur Verfügung zu haben, sagte Elmar Rizzoli, Leiter des Corona-Einsatzstabes.

Liege im Zuge der ersten Überprüfung, die in einem Tiroler Labor vorgenommen wird, der Verdacht für eine mögliche Mutation vor, werden die Proben für eine weitere Analyse - der "Teilsequenzierung" - an die entsprechenden Tiroler Labore weitergeleitet. Sollte sich dort der Verdacht auf eine mögliche Mutation erhärten, werden die Proben nach Wien an die AGES bzw. die Akademie der Wissenschaft für eine vollständige - die "Vollsequenzierung - Untersuchung weitergeleitet, erklärte Rizzoli die Vorgangsweise.

Neben dem Bezirk Schwaz wurden am vergangenen Wochenende auch in fünf Osttiroler Gemeinden Schwerpunkttestungen durchgeführt. 2.272 Menschen nahmen in Matrei, Kals, St. Johann in Walde, Oberlienz und Nussdorf-Debant teil, wobei die PCR-Tests 19 positive Testergebnisse lieferten. Im Vergleich zu anderen Gemeinden hatte man hier ein "hohes Infektionsgeschehen" beobachtet, hieß es.

Nachdem seit Montag sogenannte "Eintrittstests" etwa für körpernahe Dienstleistungen gelten, habe das Land auch die Testkapazitäten in den Screeningstraßen erhöht. Am Montag wurden dort über 1.000 Antigen-Tests durchgeführt, zehn Tests brachten ein positives Ergebnis hervor.

mehr aus Chronik

Pkw abgenommen: Mit 95 km/h durch 30er-Zone gerast

"Zerstörter Lebensraum ": 17.000 Hasen sterben jährlich im Straßenverkehr

Eis brach: Bergretter bei Ausbildungskurs in Tirol verletzt

Frau soll in Wien Ex-Lebensgefährten in den Nacken gestochen haben

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

3  Kommentare
3  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
teja (5.824 Kommentare)
am 09.02.2021 19:52

To lite, to late, das Virus wartet nicht bis Freitag. Warum Lienz mit höchsten Werten ausgenommen ist? Wohnt dort ein präsi?

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 09.02.2021 19:09

Platter, der Trump von Tirol, beschönigt noch alles zu Gunsten seiner Clique!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 09.02.2021 18:32

Im Gegensatz zu Nordtirol gibt es in Osttirol ein hohes Infektionsaufkommen.

Daher ist Osttirol von den Abschottungsmaßnahmen ausgenommen.
Eh logisch. oder?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen